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Landschaftsaufnahmen

Wir sollten erstmal abwarten, was cam man zu meinen Fragen in #10 zu sagen hat.
 
Hallo,

erst mal Danke für die vielen Antworten.

Ja,
es sind RAW Bilder die ich mit LR2.5 etwikelt habe. Aber die JPG's sehen auch nicht viel schärfer aus.

Ich fokusierte immer mit Autofokus und auf die Bildmitte.

Leider habe ich kein noch kein zweites Objektiv, aber es kann doch nicht sein das ein 1600 € Nikkor keine bessere Schärfentiefe hinbekomt.

Ich muss wohl etwas falsch machen.

Ist es eigentlich sinfoll mal auf viel Licht zu hoffen und mit der kleinsten Blende F/22 zu Fotografieren?

Gruß
 
Also ich hab mal bei meinem Tamron 90mm Testreihen gemacht, und da konnte ich ab Blende 11 klar Beugungsunschaerfe erkennen, also ich wuerde dort das Problem vermuten und rate daher: Finger weg von Blende 22, wenn's nicht sein muss.

Besser, der Vordergrund ist etwas unscharf als alles wirkt etwas diffus..
 
Diese allgegenwärtige "Hilfe, mein 100%crop ist soo unscharf"-Diskussion erinnert mich immer an jemanden, der in der Kneipe sein Bier zurückgehen lässt weil ihm die Anordnung der Blasen im Schaum nicht zusagt.
Ernsthaft: Es gibt keine 100% scharfe Abbildung eines Motivs. Das ist Physikalisch unmöglich.
Die Realität ist nun einmal analog.
Du kannst nicht von einer Digitalaufnahme eines analogen Motivs erwarten, dass es aussieht wie eine CGI.
Selbst wenn Du mit nem Tuschestift eine Linie auf ein Blatt Papier zeichnest ist die nur so lange scharf wie Du sie aus einem sinnvollen Abstand betrachtest.
Unter der Lupe betrachtet (und genau das ist ein 100%crop) ist sie aufgrund der Struktur des Papiers matschig.
Selbst das genialste Werbeplakat mit dem schönsten Model in der schönsten Unterwäsche sieht matschig aus, wenn man 20cm davor steht. Macht aber auch kein normaler Mensch, weil ja dann das Model nicht mehr zu sehen ist.
So ist das.
100% Crops sehen immer bescheiden aus. Mal mehr und mal weniger.
Glaubst Du nicht?
Schau mal hier: http://kenrockwell.com/leica/m9/sharpness-28mm.htm
Diese gewisse Form der Ernüchterung haben wir aber alle durchgemacht.
Die einen geben genervt auf.
Die anderen kaufen sich noch 10x teureres Equipment nur um dann wieder vor dem gleichen "Problem" zu stehen.
Und wieder andere greifen sich ihre Kamera, ziehen los und machen endlich Fotos.
Also mach dich locker und fotografiere. (-;
 
Hallo,

erst mal Danke für die vielen Antworten.

Ist es eigentlich sinfoll mal auf viel Licht zu hoffen und mit der kleinsten Blende F/22 zu Fotografieren?

Gruß

Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Kombination SO schlechte Bilder macht. :eek:

Mach noch einen Versuch mit Blende 5,6 oder 8 und Stativ. Wenn Licht fehlt, geh auf ISO 400 oder 800. Belichtungszeit 1/250 oder kürzer, nur um Verwackeln zu vermeiden (auch wenn es nicht danach aussieht).

Du hast nicht zufällig noch einen Filter drauf???:confused::rolleyes:

Wenn es so bleibt, liegt es mit Sicherheit am Objektiv: Einschicken oder zurückgeben (mit Kamera und Probebildern). Es kommt öfter vor, daß Objektive nicht richtig justiert sind. Das wird dann eben nachgeholt.

Gruß

Palantir :)
 
@Flomotion
....Bei Letzterem hast du vll den Dioptrienausgleich an deiner Cam falsch eingestellt.

Bei falsch eingestelltem Dioptrienausgleich kann man im Sucher nie ein scharfes Bild sehen. D.h. Fokusieren wäre dann ohne Prismen oder Schnittbild nicht möglich. Das Bild im Sucher ist auf die berühmte MAttscheibe projeziert, und der Abstand Auge-Mattscheibe, somit auch die Seh-Unschärfe, bleibt beim fokusieren immer gleich.....
 
Diese allgegenwärtige "Hilfe, mein 100%crop ist soo unscharf"-Diskussion erinnert mich immer an jemanden, der in der Kneipe sein Bier zurückgehen lässt weil ihm die Anordnung der Blasen im Schaum nicht zusagt.
Ernsthaft: Es gibt keine 100% scharfe Abbildung eines Motivs. Das ist Physikalisch unmöglich.
.......
Diese gewisse Form der Ernüchterung haben wir aber alle durchgemacht.
Die einen geben genervt auf.
Die anderen kaufen sich noch 10x teureres Equipment nur um dann wieder vor dem gleichen "Problem" zu stehen.

So pauschal würde ich es nicht stehen lassen, es gibt schon Kamera/Objektivkompinationen, welche auch in 100% Ansicht noch den Eindruck von Schärfe vermitteln. Dazu muss man nicht mal tief in die Tasche greifen, aber dafür auf Vollformat und das Ein oder Andere Pixel verzichten.
 
So pauschal würde ich es nicht stehen lassen, es gibt schon Kamera/Objektivkompinationen, welche auch in 100% Ansicht noch den Eindruck von Schärfe vermitteln. Dazu muss man nicht mal tief in die Tasche greifen, aber dafür auf Vollformat und das Ein oder Andere Pixel verzichten.
Es gibt meiner Meinung nach einen Unterschied zwischen "Dem Eindruck von Schärfe" und Schärfe.
Natürlich kann man Nachschärfen bis der Notarzt klingelt aber das ist nicht der Punkt.
 
Stimmt, kann man machen. Und um mal bei den von dir genannten Beispielen zu bleiben, schärfer wirds auch vom Notarzt nicht, oder?
Wenn die Grundschärfe fehlt, dann kann man am Crop eben nix mehr machen. Aber es ist Richtig, dem Gesamtbild tut der Mangel an Pixelschärfe meist keinen Abbruch.
 
Meine Meinung zum Schärfe-fehl-grund:

1. Die ISO-s 450-640... ich kenne die D700 leider nicht aber gerade bei Landschaftsaufnahmen wo sich diese Zahlen leicht vermeiden lassen können sollte man dann auh darauf verzichten
2. Belichtungszeit : u.a. 1/40 - das hälst du auch bei 28mm am VF nicht so ruhig aus der Hand wie mit einem Stativ ( was er wohl nicht benutzt hat)
3. Das Wetter - und hier liegt meiner Meinung nach der Hauptgrund.
Die Motive sind zwar vielversprechend aber bei diesem diffusen Abend-wolken-dunst-Licht können die Bilder imo einfach nicht schärfer werden, es fehlen Kontraste für den subjektiven Eindruck von Schärfe, eine Woleknlücke abzuwarten und die tiefe untergehende/aufgehende Sonne zu nuzten, wie sie direkt auf das Motiv strahlt kann von Vorteil sein

Gruß Alex
 
Kann Alex nur zustimmen, bei 1/40 sek ist es schon unmöglich ein knack scharfes bild zu bekommen, besonders wenn es windig ist:grumble:
 
Bei deinen Aufnahmen sieht das licht sehr gedämpft und diffus aus. Mache mal Test bei etwas härterem Licht, wenn die Sonne scheint o.ä.
Außerdem, wie schon alle anderen gesagt haben: Belichtungszeit sollte schon 1/125 s oder kürzer betragen. Blende 5,6 - 8 sollte reichen oder? Iso bis 640 spielt eig. bei der D700 keine Rolle, aber ist auch nicht unbedingt nötig.

Hattest du einen Filter auf der Optik?
 
Bei deinen Aufnahmen sieht das licht sehr gedämpft und diffus aus. Mache mal Test bei etwas härterem Licht, wenn die Sonne scheint o.ä.
Außerdem, wie schon alle anderen gesagt haben: Belichtungszeit sollte schon 1/125 s oder kürzer betragen. Blende 5,6 - 8 sollte reichen oder? Iso bis 640 spielt eig. bei der D700 keine Rolle, aber ist auch nicht unbedingt nötig.

Hattest du einen Filter auf der Optik?

Hallo,

ja ich habe einen UV-Filter auf der Linse. Allersings nur hauptsächlich zum Schutz vor Staub. Er durchsichtig und nimmt kein Licht weg.
 
Lass den UV-Filter mal lieber weg, du glaubst gar nicht wie stark diese Dinger negativ wirken. Diese Art Filter war schon sehr oft die Ursache für flaue unscharfe Fotos.
 
Eigentlich heißt es ja, der UV-Filter macht das Bild nicht schlechter, aber ich bin da auch eher etwas negativ eingestellt. Versuchs mal ohne. Ich kann mir nicht vorstellen dass das Objektiv unter normalen Umständen auf der D700 so schlechte Ergebnisse erzielt. :top:
 
Die UV-Filter sind Relikte aus der analogen Zeit, wo der erhöhte Anteil UV-Licht z.B. in den Bergen einen unangenehmen Blaustich in den Bildern zur Folge haben konnte.
Heute kann man das per Weißabgleich problemlos korrigieren.

Und als zusätzlichen Schutz auf der Frontlinse? Die Fronstlinsen sind mehrfachvergütetes Spezialglas und nicht aus Zucker, die können wirklich was ab...
Die zusätzliche Glasfläche des Filters bringt viel eher negative optische Folgen, da sie ja NICHT Bestandteil des sorgsam berechneten optischen Gefüges des Objektives ist..!!
 
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