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Landschaft und Makro für kleinen Geldbeutel?

Arukard

Themenersteller
Hey Leute, wie ihr an meiner Beitragszahl sehen könnt bin ich neu und zusätzlich noch ein absoluter Newbie!
Aber ich interessiere mich sehr für die Fotographie und habe mich jetzt mit meiner D3100 in den Einsteigerbereich gekauft. Natürlich habe ich in den letzten Tagen viel herumprobiert über manuelle Einstellungen, in wie weit ich den integrierten Blitz nutzen kann und was welche Einstellung (ISO; Blendenöffnung; Verschlusszeit) genau ausmacht. Learning by Doing, also ich mache langsam Fortschritte.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Was für ein Objektiv für den kleineren Geldbeutel könnt ihr mir Empfehlen im Bereich Makro und oder oder im Bereich Landschaft?
Im Kit war mitbei das AF-S DX NIKKOR 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR (Nikon - Link). Für meine Bedürfnisse im Ferienlager (sportlich, leichter Zoom) ist denke ich das wichtigste abgedeckt.

Jetzt möchte ich aber zusätzlich auf den Bereich Makro gehen. Insbesondere, weil ich mich sehr die Zoologie interessiert und zum Teil natürlich auch Pflanzen. Bei dem Makro bin ich jedoch am überlegen, ob ein gutes Teleobjektiv dieses nicht ganz ersetzt (weil ich ja nicht bis auf den Nahpunkt an das Tier heran kann, auch wenns ne Fliege oder sonst etwas ist). Ich persönlich bin auch eher Fan von Tieren als von Pflanzen, wobei ich diese natürlich nicht ausschließe.

Zu dem anderen interessiert mich aufgrund meiner Fischerleidenschaft sehr der Bereich der Landschaftsfotographie. Dabei stelle ich mir zur Zeit vor, vor einem Gewässer zu stehen (oder darin) und dann entweder im Gegenlicht oder mit dem Licht das Gewässer Großflächig aufzunehmen und somit dessen Charakter ein wenig einzufangen. Da ich meist dafür aber mitten im Wald oder relativ nahe an den Landschaftselementen dran stehe weiß ich nicht was für Brennweiten da geeignet sind. Die nächsten irrelevanten Punkte könnten nur einen halben Meter vom Objektiv entfernt sein, oder aber auch 20 - 50 Meter (zum Beispiel Gegenüberliegende Seite eines Flusses oder ähnliches).

Ich kann mir vorstellen, dass ich kaum mit einem Objektiv da hinkomme, aber habt ihr vielleicht günstige Objektive, die ihr mir empfehlen könntet? Ich bin mir durchaus darüber im klaren, dass auch hier der Preis in der Qualität eine entscheidende Rolle spielt, aber wie bereits gesagt ich bin Anfänger und möchte mich am liebsten erst einmal für diese Breiche rüsten. Ich denke spezialisieren und teures Gerät kann ich mir auch noch dann zulegen, wenn ich mir zu 100% sicher bin, dass ich den Bereich immer weiter machen möchte


Gruß Daniel
 
Evilandi666 sagt es: AF-S 40/2.8 micro :top:
Oder, wer mit FBs nicht so richig warm wird: Sigma 17-70/2.8-4 OS, fast so scharf wie das 40er, AF sogar flotter, Stabi und Macro bis 1:2,7 (hier liegt das 40er wieder vorn). Das 18-105VR hätte dann ausgedient...
 
Hallo Daniel,
ich würde die Aufstockung deiner Ausrüstung vielleicht noch ein wenig verschieben, bis du dir selbst darüber im klaren bist, was du wirklich brauchst und sinnvoll einsetzen kannst.
(Dieser Rat hätte mir wohl einiges an Investitionen erspart:o)
Um aber trotzdem in den Nahbereich zu gelangen, könntest du es mit einfachen und preiswerten Nahlinsen versuchen. Die Ergebnisse sind nach einiger Übung oft besser, als hier im Forum allgemein beschrieben. Und für die allgem. Landschaftsfotografie bist du mit deinem 18-105 mm bereits sehr gut ausgestattet.
 
Um aber trotzdem in den Nahbereich zu gelangen, könntest du es mit einfachen und preiswerten Nahlinsen versuchen. Die Ergebnisse sind nach einiger Übung oft besser, als hier im Forum allgemein beschrieben.

Zustimmung und Ergänzung. Nicht die einfachen Nahlinsen sondern ein Achromat, z. B. ein bequem nutzbarer Raynox. Für das 18-105 vielleicht den Raynox 250. Für mein längeres 70-300 war das Raynox 150 besser geeignet. Das Ergebnis ist in der Qualität schon sehr gut.
Vielleicht weiß jemand, wie es beim 18-105 mit Raynox mit der Vignettierung aussieht? In Kombination mit meinem 16-85 war die heftig, mit dem 70-300 kein Problem.

Und für die allgem. Landschaftsfotografie bist du mit deinem 18-105 mm bereits sehr gut ausgestattet.

Unterschreib.:top:
 
Für Landschaftsbilder sit dein 18-105 doch schonmal gut. Einfach was abblenden (das macht man für Tiefenschärfe ja eh) udn es ist sehr schön scharf bis zum Rand.

Für Makro gibt es relativ günstig das 40mm und das 85mm. Wenn auch mal Insekten anstehen, dann das 85mm, weil man da nicht ganz so nah ran muss. Wobei auch das noch sehr nah an's Motiv geht, aber richtig lnage Makro Linsen sind leider auch richtig teuer.
Das 40er kostet um die 200 Euro, das 85er 350 bis 400.

Als Budget Tipp, wenn man doch viel Brennweite will für kleine Motive, gibt es nochd as Tamron 70-300 (ohne VC). Schau aber, dass du die neue Version mti Motor im Objektiv bekommst. Natürlich hat das nicht die optische Qualität eines 40mm oder 85mm Makro und es geht nur bis 1:2 (d.h. kleinstes Motiv, das das ganze Bildausfüllt 32x48mm statt 16x24mm wie beim 40mm und 85mm). Und es neigt zu CA bei starken Kontrasten. Aber es erlaubt eben richtig Abstand! Und kostet 130 bis 150 Euro.

Wenn ich entscheiden müsste, würde ich zwei Linsen nehmen. Das 40mm Makro für alles was nicht fliehen kann und wo man was näher ran will. Und das billige Tamron 70-300 als Tele Ergänzung zum 18-105, plus als Makro für Motive, die fliehen können. Die beiden Linsen kosten zusammen nicht mehr als das 85mm Makro, bieten aber mehr.

Wenn du irgendwann hauptsächlich auf Insekten Fotografie umsteigen solltest, kannst du ja immer noch ein hochweriges Makro mit viel Brenwneite für um die 1000 Euro holen.
 
Als Macro kann ich das Tamron 60 f2 empfehlen, hat ein Bekannter an seiner Sony und es liefert erstklassige Bildqualität mit einem tollen Bokeh weiters eignet es sich durch Blende 2 auch super als Portraitlinse. Einzig der AF ist bei weitem nicht so flott wie an den Standardzooms. Preislich liegt es bei etwas über 350 €.
 
Jetzt wollte ich auch nachfragen: lohnt es sich ein Kit 18-105 auf Sigma 17-70/2.8-4 OS zu wechseln oder nicht. Was ist mit Zoom - beim Kit ist ca.6 und hier ca. 5. Oder sehe ist das falsch? Will auch ein immer drin Objektiv mit ein bisschen mehr Zoom. Oder habe beim Sigma ehe weniger? Bin auch nur Anfänger und fotografiere am meistens nur im Urlaub uns aufs Geburtstage.
 
Zitat Almaty:

Jetzt wollte ich auch nachfragen: lohnt es sich ein Kit 18-105 auf Sigma 17-70/2.8-4 OS zu wechseln oder nicht

Von der Brennweite her nicht. Vom workflow her auch nicht. Dennoch, durch die Lichtstärke des Sigma kann man Motive freistellen, d.h. mit scharfen Motiven und unscharfen Hintergründen arbeiten, das geht so mit dem 18-105VR gar nicht oder maximal etwas über die Brennweite (wobei bei 105mm f5.6 anliegt). Dazu kommt, daß man mit dem Sigma nah ran kann an die Motive, bis zu einem Maßstab von 1:2,7 ist möglich und das ist schon eine andere Hausnummer als beim Kitglas. Auch Portraits werden bei f4 und 65-70mm sehr schön. Das Sigma ist ein zeimlich gutes Glas für alles zwischen 17 und 70mm. Wer gerne weiter entfernte Motive fotografiert, wird mit den 105mm des Nikkors nicht glücklich und mit den 70mm des Sigma erst recht nicht. Ergänzung nach oben tut hier not.
 
Als Macro kann ich das Tamron 60 f2 empfehlen, hat ein Bekannter an seiner Sony und es liefert erstklassige Bildqualität mit einem tollen Bokeh weiters eignet es sich durch Blende 2 auch super als Portraitlinse. Einzig der AF ist bei weitem nicht so flott wie an den Standardzooms. Preislich liegt es bei etwas über 350 €.

Ich glaube nicht das ist kein guter Tipp ist, da das Tamron keinen eingebauten Autofokusmotor hat und da die D3100 keinen im Body verbaut hat.
Es wird also ein Objektiv mit dem Zusatz USD (oder P2D?) bei Tamron benötigt.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht das ist kein guter Tipp ist, da das Tamron keinen eingebauten Autofokusmotor hat und da die D3100 keinen im Body verbaut hat.
Es wird also ein Objektiv mit dem Zusatz USD (oder P2D?) bei Tamron benötigt.

Gruß

Das 60er Tamron gibt es nicht ohne Motor und ist somit kompatibel zu allen Nikon DSLRs :angel:

Grüße
Marco
 
Im Makrobereich lohnt sich auch die Überlegung hin zu den alten AIS-Objektiven.
Die sind gebraucht auch im guten Zustand zu bekommen.
Zum Beispiel das Nikkor 105mm 4.0 Micro AI/S
Es liefert hervoragende Fotos.

Das die alten Linsen nur manuell fokusiert werden können ist im Makrobereich zu vernachlässigen.
Da ist der AF ohnehin eher hinderlich.
 
Bei den alten MF Linsen gilt es aber auch daran zu denken, dass auch die Belichtungsmessung an der D3100 nicht mehr geht. Natürlich kann man sich auch da helfen (externer Belichtungsmesser oder erstmal schätzen, dann mit dem Histrogramm korrigieren), aber es macht das Ganze schon deutlich langsamer.
 
Danke für eure fixen Antworten. Im nächsten Jahr werde ich mir alle Objektive mal zur Brust nehmen und schauen, ob ich davon direkt welche begutachte kann bei mir in der Nähe oder hier auch mal nach Beispielbildern suchen die einen Teil der Objektive vergleichen!!

Danke nochmal!!

gruß
 
Mit Dem Tamron kann man tolle MAcros + Portraits machen. Gebraucht auch recht günstig. Landschaft sollte mit dem 18-105 auch gehen. Oder Umkehrringe / Nahlinse für das 18-105?
 
Das 40er Micro-Nikkor ist im Moment zwar mein Lieblingsobjektiv, ich würde es aber niemanden als Startermakro empfehlen: Der Arbeitsabstand bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1 ist sehr gering. Man muss u.a. ständig aufpassen, das Fotoobjekt nicht abzuschatten. Dies gilt besonders bei Verwendung der Geli. Der interne Blitz wirft mit Geli immer Schatten. Besser ist es, das Objektiv im Makrobereich ohne Geli zu verwenden. Dies ist im Prinzip auch problemlos möglich, da die Frontlinse stark eingesenkt ist. Aufpassen muss man dann aber, dass man mit dem empfindlichen Tubus nicht irgendwo antickt. Ansonsten ist das Objektiv toll: scharf mit sehr schönem Bokeh und toller Farbwiedergabe. Für Landschaftsaufnahmen kann ich es uneingeschränkt empfehlen. Für Portraits ist es m.E. zu kurz. Das führt bei Gesichtsportraits zu Verzerrungen. Für Insektenaufnahmen ist m.E. das 85er Micro uneingeschränkt zu empfehlen. Es hat fast den gleichen Arbeitsabstand bei 1:1, wie das 105VR, ist aber viel leichter und kleiner. An der 3100 macht es sicherlich den schlankeren Fuß. In der AF- Einstellung AF-C kann man den AF hervorragend zur Makrofotografie nutzen. Er kompensiert Bewegungen des Objekts und des Forografen. Das gilt aber auch für das 40er Micro. Auch der VR ist beim 85er äußerst gewinnbringend einsetzbar.
Das Tamron 60/2,0 würde ich mir aber auch auf jeden Fall ansehen (neu:ca. 340€). Es ist sicherlich universeller einzusetzen als das 40er Micro: Längere Brennweite für Insekten, keine Verzerrung bei Kopfportraits, Blende 2,0 zum Freistellen bei Portraits und stille Reserve bei wenig Licht. Damit sparst du dir auf jeden Fall ein 50/1,8.
Jürgen
 
Das Tamron 60/2,0 [...] Es ist sicherlich universeller einzusetzen als das 40er Micro: Längere Brennweite für Insekten, keine Verzerrung bei Kopfportraits, Blende 2,0 zum Freistellen bei Portraits und stille Reserve bei wenig Licht. Damit sparst du dir auf jeden Fall ein 50/1,8.
Jürgen

Das würde ich nicht so unterschreiben, v.a. im Hinblick auf "universeller", wenn der TE Landschaft will und da eher Standard "Universal-" Brennweiten gefragt sind (aka ~ 35mm am Crop) ;)
Da sind selbst die 50mm des 50mm 1.8 G oft schon zu lang, sofern man beabsichtigt nicht nur Kopfportraits damit zu machen.

Auch ist das 40mm 2.8 G meiner Meinung nach als Anfängermakro gut geeignet, sofern man NICHT vor hat Insekten damit zu fotografieren... und mehr als den internen Blitz sein eigen nennt. Von der fehlenden Lichtstärke abgesehen übertrumpft es sogar das 35mm 1.8 in vielen Bereichen. (es gibt zumindest keinen wo es schlechter ist). Universeller gehts doch kaum ;)

Wenn du aber vor hast dir eine "reine" Makrolinse zu kaufen und damit wirklich ernsthaft auf Insektenjagd zu gehen, dann bist du mit den genannten 60ern/85ern sicher besser bedient.
 
Also ich setz das mal hier rein:
Wenn man mit einem Makroobjektiv mal was "normales", zB. Leute auf der Straße, ablichten will, braucht man manchmal einen schnellen Autofokus. Konnte mein 85mm 3.5G noch nicht derartig testen, nur ist es zumindest im Raum bei schlechten Lichtverhältnissen schlecht, wenn der Fokus nicht gleich sitzt, weil dann ja erst ganz auf Macro fokussiert wird und dann wieder zurück. Das dauert ziemlich lange.

Weiß jemand, welche Objektive es gibt, die da so nen Limiter haben, dass nur zB. von unendlich bis einen Meter fokussiert wird? Ich finde da irgendwie grad keins...
 
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