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Ladegerät für die Eneloops

Hi,

Ich bin auch gerade am suchen nach einem Ladegerät. Das BC-700 scheint ja ganz gut zu sein. Weiß jemand ob das IPC-1L von Conrad baugleich ist?


Gruß,
Markus


Kein Plan,aber rein optische nehm sie sich ja nichts.
Nur das dass B-700 etwas günstiger ist,deshalb hab ichs mir auch gekauft:D
 
Hallo,
Ich hätte dir auch nicht geantwortet, den die Infos stehen alle auf der Seite drauf, man muss nur lesen - als Tip: Datasheet.

warum machst du mich an ?
1. ich habe die PDF gelesen, bzw. lesen wollen

Versuch 1 japanisch
Versuch 2 die AAA
Versuch 3 die für mich wichtigere AA und was steht da ? nix, jedenfalls nix was ich verstehe, SIE die PDF Tester haben die Entladung bei 1V abgebrochen, !

das ist für mich ! nicht zwingend die Entladeschlußspannung, mehr finde ich nicht.

warum ich drei Versuche brauchte um trotzdem nicht schlauer zu werden, weil die Datenblätter nicht wirklci benennen was drin ist :grumble:
 
ich habe eine Antwort von Sanyo erhalten:

"herzlichen Dank für Ihre Email und Vertrauen an unserem revolutionären Produkt, die eneloop.

Ich denke alle 3 u.g Ladegeschwindigkeiten sind i.O, ich würde einfach die eneloop mit 500 mAh laden."
 
Ich lade die eneloops auch immer mit 700, da das dieser Drittelkapazitätsregelung am nächsten kommt.
Bilde mir ein dass das gut ist.
 
Tag,

warum machst du mich an ?
1. ich habe die PDF gelesen, bzw. lesen wollen

Versuch 1 japanisch
Versuch 2 die AAA
Versuch 3 die für mich wichtigere AA und was steht da ? nix, jedenfalls nix was ich verstehe, SIE die PDF Tester haben die Entladung bei 1V abgebrochen, !
Ich weiss nicht, auf welcher Webseite du warst, aber bei mir ist das Datasheet:
- in englisch
- sowohl für die AA als auch die AAA-Typen downloadbar
- Steht E.V. für End Voltage und das ist frei übersetzt die Entladeschlussspannung und die liegt bei 1 V, was noch auf der sicheren Seite ist. Das die Kurve da eh senkrecht nach unten geht, ist es vollkommen egal, ob 1,0 V oder 0,9 V.

Ausserdem mache ich dich nicht an, versuche dir nur zu erklären, das man auch mal lesen muss und nicht einfach nur dumme Fragen stellen. Die Datenblätter sind sogar sehr gut, ich währe froh, wenn andere Firmen so Informationen herausgeben würden.

Edit: 2 sec. google und das gleich währe rausgekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag,
Ausserdem mache ich dich nicht an, versuche dir nur zu erklären, das man auch mal lesen muss und nicht einfach nur dumme Fragen stellen. Die Datenblätter sind sogar sehr gut, ich währe froh, wenn andere Firmen so Informationen herausgeben würden.
Edit: 2 sec. google und das gleich währe rausgekommen.


na OK, ich das Datenblatt damals nicht gefunden und das der Versuch bei 1V abgebrochen wurde ist na ja gewöhnungsbedürftig, meine Eneloops liefern halt brauchbare Energie bis 0,6V ! Also warum vorher aufhören,
ob 0,6 EV nun schädlich ist weiss ich auch nach DB lesen nicht :rolleyes:
 
... bis 0,6 V entladen :eek: - absolute Tiefentladung, bei der sich der Akku umpolen kann respektive "kippt" :grumble:. Also ehrlich - warum die Akkus mutwillig durch unsachgemäße Tiefenentladung zerstören :confused:. Die "normale" Entladung ist allgemein - wie im Datenblatt angegeben - 1 V. In Ausnahmefällen wie z. Bspl. wenn der Memoryeffekt bei NmHd - Akkus auftritt (ja - auch da gibt`s ihn; die Angaben in der Werbung suggerieren zwar "Nein" > ist aber so nicht wahr, da dieser Effekt dort nur schwächer zutage tritt wie seinerzweit bei den NC - Akkus), darf auch mal bis auf 0,9 V entladen werden. Aber Das ist auch mit Vorsicht zu genießen und nicht oft zu wiederholen.
Also: Entladespannung = 1V ;); ansonsten Gefahr der Selbstzerstörung durch Umkehrung der Polarität oder auch Bildung von "Kristallen", welche einen Stromfluß behindern > und dann werden diese Schäden irreversiebel.

Grüße

Andreas
 
Hallo,

na OK, ich das Datenblatt damals nicht gefunden und das der Versuch bei 1V abgebrochen wurde ist na ja gewöhnungsbedürftig, meine Eneloops liefern halt brauchbare Energie bis 0,6V ! Also warum vorher aufhören, ob 0,6 EV nun schädlich ist weiss ich auch nach DB lesen nicht :rolleyes:
Da muss ich AndreasTV vollkommen Recht geben, dann kannst du deine Akkus auch direkt entsorgen, die werden nämlich nicht lange halten. 0,6 ist deutlich unter dem min. Entladespannung von 0,9 bei Standard-Rundakkus und dazu zählen Eneloops auch. Gute Ladegeräte schalten bei rund 1 V ab und das ist der richtige Weg, somit stimmt das Datenblatt hier auch.

Also ich glaube 200 sind zu schwach für 2000 mAh. Da erkennt das Ladegerät nicht wenn die Akkus voll sind oder so.
Der Ladestrom ist dabei unerheblich, weil die Akku-Voll Erkennung nach dem Delta-U Prinzip gemacht wird. Das bedeutet, wenn der Akku voll ist und keine Ladung mehr aufnimmt, sinkt seine Leerlaufspannung wieder geringfügig ab und das erkennt das Ladegerät. Die Messung wird in der Regel stromlos gemacht. Mit 200mA dauert es halt mal 12 Std. bis die Zellen voll sind.
Du kannst problemlos mit 700mA laden, die Eneloops sind für 1 A ausgelegt und mit 2 A schnellladefähig.
 
Der Ladestrom ist dabei unerheblich, weil die Akku-Voll Erkennung nach dem Delta-U Prinzip gemacht wird. Das bedeutet, wenn der Akku voll ist und keine Ladung mehr aufnimmt, sinkt seine Leerlaufspannung wieder geringfügig ab und das erkennt das Ladegerät. Die Messung wird in der Regel stromlos gemacht. Mit 200mA dauert es halt mal 12 Std. bis die Zellen voll sind.
Du kannst problemlos mit 700mA laden, die Eneloops sind für 1 A ausgelegt und mit 2 A schnellladefähig.

Ich würde sagen das stimmt so nicht.
Die Akkuspannung sinkt alleine aufgrund der steigenden Temperatur. An der steigenden Temperatur erkennt man dass der Akku voll ist weil der Ladestrom direkt in Wärme umgewandelt wird. Deswegen müssen Akkus beim deltaU-Verfahren mit einem relativ hohen Strom geladen werden, um die durch die Erwärmung sinkende Spannung gut erkennen zu können. Mit C/10 Ladestrom funktioniert das nicht.

Ich hab mir mal selbst einen Lader gebaut und hatte bei AAA Zellen (und dadurch kleineren Ladestrom) auch meine Schwierigkeiten die kleinen Änderungen mit dem Mikrocontroller genau zu messen.
 
... bis 0,6 V entladen :eek: - absolute Tiefentladung, bei der sich der Akku umpolen kann respektive "kippt" :grumble:. Also ehrlich - warum die Akkus mutwillig durch unsachgemäße Tiefenentladung zerstören :confused:. Die "normale" Entladung ist allgemein - wie im Datenblatt angegeben - 1 V.
Also: Entladespannung = 1V ;); ansonsten Gefahr der Selbstzerstörung durch Umkehrung der Polarität oder auch Bildung von "Kristallen", welche einen Stromfluß behindern > und dann werden diese Schäden irreversiebel.
Grüße
Andreas

Hallo,
Da muss ich AndreasTV vollkommen Recht geben, dann kannst du deine Akkus auch direkt entsorgen, die werden nämlich nicht lange halten. 0,6 ist deutlich unter dem min. Entladespannung von 0,9 bei Standard-Rundakkus und dazu zählen Eneloops auch. Gute Ladegeräte schalten bei rund 1 V ab

na fein wenn ihr euch einig seit :lol:

ich hatte lange Gespräche mit Mössinger, wir sind beide der Meinung das die Geräte zu früh abschalten, also die Akkukapazität nicht entnehmen, das ist IMHO der häufigste Fehler, über 0,9V abschalten ist Verschwendung, auch so halten die Akkus nicht lange, mehr Wechsel mehr Ladungen usw.

bei 0,6V muss ich ja nicht abschalten, aber 1V ist mir zu früh, ich glaub ich nehm 0,85V als Abschaltschwelle :evil:
 
na fein wenn ihr euch einig seit :lol:

ich hatte lange Gespräche mit Mössinger, wir sind beide der Meinung das die Geräte zu früh abschalten, also die Akkukapazität nicht entnehmen, das ist IMHO der häufigste Fehler, über 0,9V abschalten ist Verschwendung, auch so halten die Akkus nicht lange, mehr Wechsel mehr Ladungen usw.

bei 0,6V muss ich ja nicht abschalten, aber 1V ist mir zu früh, ich glaub ich nehm 0,85V als Abschaltschwelle :evil:

Hallo,
na wenn ihr Zwei Euch da einig seid, dann ladet / entladet eure Akkus halt "platt" :p. Ich hatte mich seinerzeit mit Modellbauern (Flugzeuge, Modellautos etc.) unterhalten, da ich mehr über das Lade - / Entladeverhalten von NC - / NhMd - / Li - Io - Akkus erfahren wollte... Diese waren sich Alle einig bezüglich der Ladung / Entladung der verschiedenen Akkutypen - in diesem Zusammenhang empfehle ich die Bücher "Akkus und Ladegeräte" von Diol. - Ing. L. Retzbach (Necker Verlag) sowie "Batterien und Ladekonzepte" von Halaczek / Radecke (Franzis Verlag) ;).
Okay - Akkus kosten heute "nicht die Welt"; doch sollte der Verbrauch auch nicht unbedingt unnötig in die Höhe getrieben werden, wozu auch ...
Aber Jeder wie er mag .... :cool:

Grüße

Andreas
 
doch sollte der Verbrauch auch nicht unbedingt unnötig in die Höhe getrieben werden, wozu auch ...
Grüße
Andreas

der (Akku)Verbrauch wird doch auch in die Höhe getrieben durch weniger Entladung und öftere Ladecyclen :rolleyes:

Du meinst mit Abschaltung bei 1V bist du "gut" zu den Akkus übersiehst aber das du mehr und öfter laden musst und nicht alles aus den akkus nimmt was unschädlich möglich ist, DigiCam User haben zu oft das Problem der zu hohen Anbschaltschwelle, oft bei 1,1V oder höher !
 
... das die Digi - Cams überwiegend zu früh abschalten, möchte ich doch garnicht bestreiten :cool:. Mir ging es in erster Linie um das generelle Entladen / Laden. Wenn meine K100D "Leer" meldet, lade ich auch nicht sofort nach, sondern ein zweiter Satz kommt zum Einsatz. Die ersten "Leeren" verwende ich dann noch in z. Bspl. Ferbedienungen, bis auch Diese entgültig "Leer" melden ...

Grüße

Andreas
 
Hallo,

als Info:
Da ich Werbesprüchen von Firmen in der Regel selten glaube, hab ich mal einen Satz Eneloops und 2700mAh Ansmann Akkus getestet, wieviel Energie die so verlieren.
Das Ergebniss ist wie ich es erwartet habe, die Eneloop entladen sich genauso wie normale NiMh-Akkus.

In Kürze:
- Akkus per Refreshprogramm mehrfach geladen/entladen, max. letzte Kapazität notiert und vollgeladen, Ladekapazität vergliechen, ca. Faktor 1,2 höher, was o.k.
- 16 Tage im Schrank gelagert
- Per Testprogramm im Lader entladen und Kapazität gemessen


Ergebniss: bei allen 16 getesteten Akkus ( 8 Eneloops, 8 Ansmann ) lag die Restkapazität im Schnitt 10 % unter der letzten ermittelten Kapazität vorm Volladen.
Das Ergebniss war bei den Eneloops mit einem zweiten 8er Satz reproduzierbar, den ich gestern abend nach 14 Tagen nachgemessen habe.
Auch hier knapp 10 % weniger Restladung.

Ladestrom 1 A
Entladestrom: 0,5 A
max. gemessende Akkutemperatur 26° beim Laden ( per Digi-Multimeter )
Ladegerät: ChargeMaster 2020 mit Computeranschluss, Prozessorgesteuert, Einzelschachtladung.
Alle Akkus wurden im selben Ladeschacht geladen und später wieder gemessen um Messtolereanzen auszuschliessen.

Die Ergebniss kann jetzt jeder für sich deuten.
 
Ergebniss: bei allen 16 getesteten Akkus ( 8 Eneloops, 8 Ansmann ) lag die Restkapazität im Schnitt 10 % unter der letzten ermittelten Kapazität vorm Volladen.
Das Ergebniss war bei den Eneloops mit einem zweiten 8er Satz reproduzierbar, den ich gestern abend nach 14 Tagen nachgemessen habe.
Auch hier knapp 10 % weniger Restladung.

Das ist auch vollkommen ok so.

Zitat Sanyo:
"Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass die Selbstentladung nicht linear verläuft. Die eneloop verliert in den ersten Stunden und Tagen der Lagerung die Ladung relativ schnell. Danach wird der Ladungsverlust mit fortlaufender Lagerung immer langsamer."



Frank
 
@thomas: Dein Test wäre der erste mir bekannte, der die Erhaltungsfähigkeit der Eneloop-Ladung nicht bestätigen würde. Allerdings "krankt" Dein Test an dem wohl entscheidenden Punkt, der Zeitspanne.

Auch Eneloops verlieren am Anfang einen erheblichen Teil ihrer Ladung. Während jedoch bei herkömmlichen Akkus die Kurve der Entladung weiter deutlich nach unter Richtung Null geht, bleiben die Eneloops nach dieser ersten Phase monatelang bei 85-90% ihrer Ladung. Schau mal hier im Forum und im Netz nach Testberichten gerade auch von "normalen" Nutzern.

Nur am Rande: Warum, glaubst Du, sind die Eneloops beim Kauf nahezu noch voller Ladung? Frisch aus dem Werk?

M-A
 
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