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Lade-Beep für Systemblitze? Hat es schon jemand versucht?

ja genau! :) soweit war ich auch schon. (siehe vorherige Seite)

angenommen ein nicht nachtriggerbarer Monoflop wird angesprochen, schaltet jetzt für einen gewissen Zeitraum Strom durch zum Piezo-Piepser und springt dann wieder zurück in den inaktiven Zustand.

aber was nun? zur LED fließt ja immer noch Strom. Jetzt würde der Monoflop doch wieder auf aktiv schalten, so wie ich das verstehe ?!


hab grad das hier gefunden: http://www.mikrocontroller.net/topic/137182#new

allerdings ergibt sich bei der Verwendung eines Kondesators als Stromquelle für den Piepser ein neues Problem. so wie sich der Kondensator leert, fällt die Strommenge oder die Spannung (eins von beiden) exponentiell ab. Der Piepser ist also die erste Millisekunde bei voller Lautstärke aber verstummt dann so schnell, dass man ihn wahrscheinlich gar nicht richtig wahrnimmt.
Die Schaltung müsste also für den kompletten Zeitraum die gleiche Spannung und Strommenge bereitstellen, bzw. von der LED abzweigen.
 
Google doch mal nach NE555 (Klassiker der Timerbausteine)
und "Monostabiler Multivibrator". Nur den Triggerimpuls von der LED musst Du dann noch invertieren. Inverter über einen Transistor + Widerstand.
 
TOP! :top:

den NE555 schau ich mir grad schon an. Verstehe zwar die Schaltungen nicht, aber zumindest weiß ich jetzt schonmal die Richtung.
Invertieren, weil der NE555 einen negativen Impuls benötigt, um auszulösen?


Werde mir wohl mal n Programm zur Simulation von Schaltkreisen besorgen und damit rumspielen, bevor ich nen Lötkolben in die Hand nehme. Wenn ichs dann mal hinbekommen habe, das ganze funktioniert und finanziell attraktiv ist, schreib ich dazu n Tutorial. Denke, dass da einige Strobisten was mit anfangen könnten.

Vielen lieben Dank soweit schonmal.
Grüße
 
Für den Timerbaustein musst Du Dich aber wieder an IC-Konventionen halten, also +5v als Logik. Dann lieber nen Monoflop aus Transistoren wie auf der Wikiseite. Das Besondere an Monoflops ist doch, dass sie bei nur Flanken reagieren und einen Impuls geben.

Ich bin auch kein Elektronikfreak, aber es muss auch einfacher gehen (vielleicht ist ja ein Logikbaustein wie NE555 die Lösung, dafür muss man sich aber wieder die 5v aufbereiten/abzwacken)

mfg chmee
 
hmm... an der LED rechne ich mit 1,85V (hab ich vorhin irgendwo für rote LEDs aufgeschnappt), wenns überhaupt ne LED ist und nicht bloß ne Diode.
Hab die Blitze noch nicht, daher kann ichs noch nicht messen.

Daher sind die +5V wieder mit extra Aufwand verbunden... tss..das ist doch um einiges verzwickter, als ichs mir vorgestellt habe. :lol:

Der Monoflop von der Wikiseite sieht ja am einfachsten aus und dürfte sich wohl auch am platzsparensten bauen lassen, sofern man zwischen den Bauteilen keine mindestabstände einhalten muss. Die Frage wäre dann nur noch, welche Widerstände, Kondensatoren, Transistoren man bei welchen Stromstärken und Spannungen benötigt. Auch in Hinsicht auf die Dauer des Signals.

Werde morgen mal versuchen, über nen Freund von nem Freund von nem Freund nen Elektro-Fuzzi zu kontaktieren. Jemand, der voll in der Materie steckt, sollte das doch berechnen können.

Ich bin gespannt.
 
aber tauchen nicht gerade in dem Fall, dass man mehrere Blitze ggf unterschiedlicher Leistung und unterschiedlichen Akkuladungen verwendet das Problem auf, das man vor lauter Piepsen nichtmehr erkennt welcher Blitz denn nun bzw. vor allem ob nun wirklich alle bereit sind?

Oder willst du das ganze manuell ein und ausschaltbar machen und immer nach jeder Einstellung den mit der vorraussichtlich längsten Ladezeit piepsen lassen?
 
:D Also bis 3 kann man noch zählen. uU kann man den Blitzen verschiedene "Signaturen" geben, wie zB versch. Länge oder Tonhöhe.

mfg chmee
 
das müsste die Praxis zeigen, aber das menschliche Gehör ist ja relativ gut. Die werden ja nicht gleichzeitig piepsen sondern immer nen Bruchteil einer Sekunde verzögert und dazu hört man ja noch aus welcher Richtung es kommt. Denke, das sollte gehen.

Aber über nen Schiebeschalter zum ein und ausschalten hab ich auch schon nachgedacht. Das wäre für Situationen gut, wo das Piepen andere Leute stören könnte. Dürfte ja, wenn mans dann mal hat, kein Problem sein, zwischen LED und Monoflop noch nen kleinen Schiebeschalter zu bauen und dafür ne Aussparung ins Blitzgehäuse zu schneiden.
 
Mir ist gerade eines eingefallen : Mit Sicherheit sind elektronische Bauteile im Inneren auch auf Logikbausteinbasis eingebaut vorhanden. Heisst also, man sollte nachschauen, an welchem IC der Ausgang Flashready (LED) sitzt, damit hätte man die +5v für den NE555 und den nachgeschalteten Piezo.

mfg chmee
 
yeah! das ist ja mal n Brandheißer Tip! :)
das werde ich mir mal ansehen, sobald die Blitze da sind.

aber vorerst werde ich die Lösung mit dem Monoflop ohne NE555 weiter verfolgen, da man dabei den geringsten Eingriff in die vorhandene Elektronik vornehmen muss und man es leicht für jedes Blitzmodell adaptieren kann. Man müsste dann ja nur abhängig vom Strom, der an der LED ankommt, die entsprechenden Widerstände nutzen.
 
UND : Der NE555 ist ein Universaltalent, aber für diesen Zweck einfach overdosed (weil die Schaltung für nichttriggerbar monoflop auf positive flanke noch weitere Baumaßnahmen benötigt - das vergrößert den Umbau und die Zusatzplatine unnötig)

Wie es scheint, sollte ein 74HC4538 das richtige Bauteil sein. Tut nur eines und wahlweise auf positive oder negative Flanke. Ich werde auch noch weiterlesen :D

Damit "könnte" es möglich sein, nur mit dem 74HC4538 und dem Piezo den Beep zu erzeugen. (also 2 Bauteilen anstatt vieler weiterer)

mfg chmee
 
Sorry...etwas busy gewesen...

Ich glaube, das Problem beim 74HC4538 ist, dass er nicht so lange Zeiten ermöglicht. 1 sek ist ja schon relativ lange und lässt sich bei den anderen Schaltungen ja immer nur über einen entsprechenden Kondensator erreichen. D.h. NUR mit dem Baustein wirds nicht klappen.

Hab jetzt allerdings noch ein neues Problem entdeckt -> Platz. Habe einen meiner SB-25 mal geöffnet: Da müsste man schon ganz schön stopfen, um dort noch was hineinzubekommen und die LED sitzt direkt auf ner Platine, an die ich so nicht ohne weiteres rankomme... :( da wurde mal wieder nicht an den bastelnden Anwender gedacht ;)

Habe jetzt allerdings nen ehemaligen Fernsehtechniker ausfindig machen können. Mal sehen, was der zu der ganzen Sache sagt.
 
Nee, 1 Sekunde will ich 's nicht piepen lassen, zB 200ms reichen vollkommen aus. Hatte aber bis Dato auch mit anderen Sachen zu tun, ergo hab ich auch noch nix ausprobiert.

mfg chmee
 
Ich würde, aber das hilft euch wohl wegen unserer Entfernung nicht viel weiter, einen kleinen Mikroprozessor (Atmel ATtiny) selber schnell programmieren, die Piepzeit und alles andere wäre dann nur eine Frage des Programmes das man da rein programmiert. Das Spannungssignal der LED reicht ja vollkommen aus, sogar die LED selber bleibt dann unberührt ich will ja nur das Signal abgreifen und im Mikroprozessor verarbeiten. Und wenn man den als SMD Variante holt ist der winzig...
Ma könnte sogar sagen das Blitz eins einmal kurz piepst, Blitz 2 zwei mal kurz oder sowas damit man hört welcher Blitz fertig ist mit laden. Mit so nem Teil ist alles möglich und bei sowas einfachem ist das Programm ein Dreizeiler...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

erstmal finde ich die Idee vom TO echt super. Hatte mich auch schon öfter über ein Nichtblitzen geärgert.
Hab den Thread mit interesse gelesen und nun diese kleine Schaltung einer monostabilen Kippstufe gefunden:
http://www.themt.de/el-0230-time-49.html#mon1

die Impulsdauer (länge des Peep's), kann durch Dimensionierung des Kondensators und des Wiederstandes an den Pins 6+7 des NE555 frei bestimmt werden. Also zB. mit 0.5 µF und 2 MΩ kmmt man auf 1,09999 sec Piepsen.
Auf der Seite ist auch ein Rechner zum berechnen der Impulsdauer.

Der NE555 läuft mit 5-15 V Betriebsspannung und kann am Ausgang (für den Piezo) max 150 mA liefern.
Die ganze Schaltung besteht dann aus 1 Piezo-Piepser, 3 Wiederständen, 3 Kndensatoren und dem NE555. Den NE555 gibts auch in SMD Bauweise. Der kostet nichtmal 50 Cent.

Ich denke, das sollte sich sicher in nem Blitzgehäuse unterbringen lassen. Man müßte dazu nichtmal ne Platine ätzen, könnte man auch mit etwas Isoliermaßnamen bzw. Rücksicht auf Kurzschlüsse einfach "wild" zusammenlöten denk ich ;)

Ich werd die Schaltung jedenfalls nachbauen (wenn ich Zeit hab) ;)

grüazi
- nik
 
jepp, heiß drauf bin ich nach wie vor... bei mir scheiterte es bislang an der Zeit, dem Wissen, wie man die ganzen Widerstände und Kondensatoren berechnet und der Möglichkeit meine sb-25 durchzumessen. Die sind so eng gepackt, dass ich an die Diode gar nicht herankomme, ohne Möglicherweise irgendwas kaputt zu machen...

Ich habe neulich noch einen guten Tip zur Isolierung des ganzen bekommen.
Das beste wäre wohl, die ganze Schaltung Schlangenförmig zusammenlöten, also immer hin und her und hin und her und mit dem Piezo-Töner an einem Ende... dann hätte man einen kleinen Zylinder, etwas kleiner, als ein kleiner Finger... und wenn man dieses ganze Gebilde dann in Silikon gießt, sind die Drähte ausreichend isoliert und man kann das ganze Teil schön tief ins Blitzgehäuse schieben, ohne Angst haben zu müssen, dass irgendwo ein Kurzschluß entsteht.. viel mehr platz als dafür, gibt es eh nicht...
Ich denke ich werde mir nächstes WE mal die Kleinteile besorgen und einfach mal drauf los löten. Kost ja nix ;)
 
... und wenn man dieses ganze Gebilde dann in Silikon gießt, sind die Drähte ausreichend isoliert und man kann das ganze Teil schön tief ins Blitzgehäuse schieben, ohne Angst haben zu müssen, dass irgendwo ein Kurzschluß entsteht..

geniale Idee! :top:

bzgl. der negativen Flanke, die der Steuereingang benötigt um den NE555 zu aktiieren: Lt. Beschreibung zu obiger Schaltung startet der NE555 sofort bei Anlegen der Versorgungsspannung (was oft nicht gewünscht ist, darum die nächste Schaltung gleich unterhalb, die das unterdrückt).
Aber für unsere Zwecke wär das ja ideal gleich loszulegen.
Darum würd ich den Steuereingang gar nicht benutzen. sondern einfach die Stromversorgung für die Schaltung vom Blitz-Led abgreifen (sofern das min. 5V sind). Somit sollte dann auch der Piezo für ne Sekunde piepsen wenn die Led leuchtet ;)
 
Unglaublich!

So langsam kommen ja auch noch andere auf die Idee, dass meine Idee nicht schlecht ist ;-)

Als praktikabelste Lösung hatte ich ursprünglich an eine Fotodiode gedacht, eingegossen in Gießharz mit einer kleinen Schaltung und Piepser.
Das kann man dann einfach mit nem Bungee an den Blitz klammern, genau passend auf die LED.

Los Jungs, denkt weiter :D
 
Ich fands bei dem 40MZ2, den ich leihweise eine zeitlang hatte, sehr praktisch (wenn auch nach einer Zeit nervig - drum isser ja abschaltbar!)... mein 40MZ1 den ich jetzt gekauft habe, bietet das leider noch nicht an. Würd mich drum echt interessieren, zu was für einem Ergebnis ihr hier kommt :D
 
So da neu hier mein erster Beitrag ;)

Ich finde die Idee vom TO genial. Es ärgert mich schon des längeren das meine 2 Metz 45CT1 nicht immer da sind wenn ich sie brauche.

Also habe ich mich heute Abend ( gestern ) hingesetzt und mal ein wenig nachgedacht.

Das Ergebnis ist recht einfach umschrieben.
Da der Metz ja zur Bereitschaftsanzeige eine Glimmlampe benötigt ist da nix mit mal kurz was anlöten. Ich habs zwar noch nicht gemessen, aber ich gehe mal davon aus das dort die bekannten 175V anliegen.

Also auch im Hinblick auf eine allgemeine Lösung habe ich das direkt wieder verworfen.

Die Lösung besteht im Moment aus:
  • LDR/Photodiode
  • ein paar Widerständen,
  • einer lowcurrent LED
  • einem Piezo
  • ein 6poliger DIL-Schalter
  • und dem Herzstück ( PIC 12F/C508)
  • sowie einer Standard Lithiumzelle ( CR2032 ) nebst Halter

Das Grundprinzip ist einfach.
Der LDR/Photodiode wird lichtdicht auf die Breischaftslampe/-LED geklebt.
Diese weckt dann den PIC auf.
Und der muss jetzt nur noch anhand der DIL-Schalter entscheiden was er machen soll.

2 der DIL-Schalter bestimmen die Anzahl der Töne
2 der DIL-Schalter bestimmen die Tonhöhe
1 der DIL-Schalter spielt Mute ( Piezo klappe halten - nur LED )
1 der DIL-Schalter ist der EIN-/Ausschalter

wenn er fertig ist geht er wieder schlafen und braucht damit fast keinen Strom.

Die Kosten habe ich grade mal via www.reichelt.de überschlagen, ich komme so auf unter 5€.

Hinzu kommen für mich noch ein paar Euro für einen Programmer für den PIC hinzu. Mein alter BJ. '95 kommt mit denen wohl nicht mehr klar. BTW: Kann einer von Euch im PLZ-Bereich 50/51 die 12F508 brennen?

Das hört sich in meinen Ohren gut an.
Mal schauen wie weit ich heute noch komme.

Gruß Jens
 
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