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L Objektive von Canon - soviel besser?

Das 85/1.2II würde mir da eher passen (bestes Objektiv von Canon).

Sicher eines der besten, wenn nicht (von der optischen Leistung her gesehen) DAS beste. Aber dass das Beste auch nicht immer am besten geeignet ist, sieht man sehr gut, wenn man das 85/1.8 dessen Autofokus erheblich schneller ist, während es optisch sehr gut ist. Im Falle von Fotografen mit starkem Fokus auf Sport kann es also sein, dass ein Umstieg auf ein 85/1.2 II überhaupt nicht erstrebenswert ist, da der AF des 1.2ers gemächlicher zu Werke geht (große Glasmenge, bei Blenden wie 1.2 geht Genauigkeit vor Geschwindigkeit).

Oder das 100/2.8 Makro USM (ebenso das EF-S 60/2.8 Makro USM): Das lange L hat mehrere Nachteile: Langsamerer Autofokus, kleinere maximale Blende, geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende (ein Manko, wenn man große Tiefenschärfe bei Makros erreichen will), wegen größerer Brennweite Verwacklungsproblematik bei schlechterem Licht (ISO & Blitz früher notwendig als bei den kurzen Makros) Preis und Gewicht mal ganz außen vor.
 
Hallo,

ich stell mich jetzt mal ganz dumm.
Das fällt mir nicht schwer. :)

Die Frage war: L Objektive von Canon - soviel besser?
Meine Frage: besser als was.
Besser als Objektive anderer Hersteller oder besser als Canon Objektive ohne L.

Ob Nikon, Petax, Sony usw bessere Objektive für ihre Systeme anbieten kann ich nicht beurteilen.
Ich hänge seit 1982 was Kleinbild anbetrifft bei Canon fest.
Mittelformat und Großbild sind eine andere Geschichte.

Ob Canon Objektive mit L besser als ohne L sind.
Diese Frage konnte man mit Einführung des EOS Systems stellen.
Es gab Objektive mit identischen Daten die ein L in der Bezeichnung
trugen und das gleich Objektiv gab es ohne L.
z.B. 5,6/100-300 oder 3,5-4,5/50-200

Wenn ich heute ein Objektiv kaufe stellt sich mir die Frage nicht.
Es gibt keine gleichen Objektive mit und ohne L.

Mal angenommen ich möchte für eine 5D oder so ein UWW.
Wieviele nicht L Objektive kommen da in Frage.
Keins, es gibt keine.
Oder ein Standatdzoom 24-70 bit konstannter Blendenöffnung am besten 2,8.
Da werde ich auch keins ohn L finden. Das 3,5-4,5/24-85 spielt in einer anderen Liega und ist mit dem 24-70 nicht vergleichbar
Es wird doch keiner in den Laden gehen und lange überlegen welches er nimmt.
Wer 2,8 brauch wird nicht den kleinsten Gedanken an das 3,5-4,5 verschwenden.
Wer haupsächlich Landschaft mit kleineren Blenden fotografiert wird sich eher
fragen muss ich so ein 1 kg Klotz mitschleppen wann ich sowieso fast immer auf Blende 8 abblende.
Bei den 50 mm Objektiven gibt es eine gespaltene Meinung.
Da herrst schon ein Glaubenskrieg ob es das 1,4/50 sein muss und nicht das 1,8/50 II vollkommen genügt.
Das 1,2/50 L ist bei einigen auch nicht besonders beliebt.
Hier könnte man sich wirklich die Frage stellen L oder nicht L.

Bei den Telebrannweiten 135 und länger ist die Frage überflüssig.
Es gibt keine ohne L.
Ich möchte ein 100 mm L Objektiv haben. Das 135er ist mir zu lang und 85er zu kurz.
Fehlanzeige, es gibt keine mit L.

Das könnte ich noch weiterspinnen.
Da es keine gleichen Objektive mit und ohne L mehr gibt,
wird man diese Frage nie beantworten können.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder das 100/2.8 Makro USM (ebenso das EF-S 60/2.8 Makro USM): Das lange L hat mehrere Nachteile: Langsamerer Autofokus, kleinere maximale Blende, geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende (ein Manko, wenn man große Tiefenschärfe bei Makros erreichen will), wegen größerer Brennweite Verwacklungsproblematik bei schlechterem Licht (ISO & Blitz früher notwendig als bei den kurzen Makros) Preis und Gewicht mal ganz außen vor.

Hallo,

ich glaube, dass Macro so seine eigenen Gesetze hat.
Schärfentiefe ist nur vom Abbildungsmaßstab und Blende abhängig.
Du bekommst durch unterschiedlichen Arbeitsabstand nur eine andere Perspektive.
Auch Verwacklungsproblematik ist vom Abbildungsmaßstab abhängig.

Gruß
Waldo
 
Ich besitze eine 40D und fotografiere zur Zeit alles mit einem Sigma 18-50 Makro mit durchgehender 2.8er Lichtstärke. Dazu bekomme ich noch das Canon 50mm 1.8.





Danke für eure Hilfe.

Das 17-40 würde ich nicht am Crop betreiben.
 
Ich möchte ein 100 mm L Objektiv haben. Das 135er ist mir zu lang und 85er zu kurz.
Fehlanzeige, es gibt keine mit L.

Trotzdem ist z.B. das 135/2 besser als das 100/2.

Schnell sind beide, scharf sind beide (das 100/2 das ich hatte, war auch bei
Offenblende sehr scharf), aber das 100/2 ist sehr streulichtempfindlich und die
CA sind auch abgeblendet zum weglaufen. Es ist eben nur optisches Glas,
während das 135/2 zwei UD-Linsen hat.

Da beide ungefähr im gleichen BW-Bereich sind, kann man schon sagen, dass das
L besser ist. Es ist nicht so gut, dass es das Dreifache wert ist, aber halt besser.
 
Trotzdem ist z.B. das 135/2 besser als das 100/2.

Schnell sind beide, scharf sind beide (das 100/2 das ich hatte, war auch bei
Offenblende sehr scharf), aber das 100/2 ist sehr streulichtempfindlich und die
CA sind auch abgeblendet zum weglaufen. Es ist eben nur optisches Glas,
während das 135/2 zwei UD-Linsen hat.

Da beide ungefähr im gleichen BW-Bereich sind, kann man schon sagen, dass das
L besser ist. Es ist nicht so gut, dass es das Dreifache wert ist, aber halt besser.

Hallo Goldmember,

klar ist das 2,0/135 besser als das 2,0/100.
Da kann ich dir auch nicht widersprechen.

Aber mal angenommen du hast eine Kleinbildkamera und bist ein Festbrennweiten Fan.
Du stellst dir eine klassische Abstufung zusammen.
20, 28, 50, 100, 200 zusammen.
Ersetze jetzt mal das 100er durch das 135er.
Das haut die ganze Abstufung durcheinander.
Mal anders:
24, 35, 85, 135, 300.
Ersetze das 135 durch das 100er.
Passt auch nicht.
Zwischen 100 und 135 mm sind über 30 % Differenz.
Genau wie beim 300er und 400er.
Das eine kann das andere nicht ersetzen.
Zu 30D Zeiten habe ich zum 17-55 gerne nur das 2,0/100 mitgenommen.
Das 135er wäre zu lang. Abbildungsleistung hin Abbildungsleistung her.

Mal angenommen du kannst nur eine bestimmte Distanz zum Motiv einnehmen.
Du bekommst dein Motiv nur beschnitten auf das Bild mit dem 135er.
Sag mal dann der Person: natürlich hätte ich mit einem 100er
nicht ihren Kopf angeschnitten, aber das 135er ist viel besser.
Schauen sie mal hier keine CAs und die Schärfe ein Gedicht.
Zugegeben nur die Bildgestalltung ist Sch....

Das war jetzt etwas überspitzt dargestellt.

Gruß
Waldo
 
Das 17-40 würde ich nicht am Crop betreiben.

ich würde dem widersprechen: das 17-40 war mein erstes "neues" objektiv nach einer langen pause und ersetzte das kit-objektiv an der 20d. zwar gab es das 17-55 noch nicht, aber heute bin ich froh, da ich beim wechsel auf vollformat nach wie vor diese saubere linse verwenden kann. wobei ich es auch noch an der 40d einsetze.

das 17-40 ist recht unspektakulär - es liefert einfach gute fotos. am crop ist es ein standardobjektiv, am vollformat ein weitwinkelzoom. das 17-55 ist teurer und erscheint mir aufgrund von zahlreichen schilderungen nicht so solide konstruiert (staubfussel) - aber jeder muss selber wissen, wo die eigenen prioritäten liegen.

grüssles

mucfloh
 
Hallo Goldmember,

klar ist das 2,0/135 besser als das 2,0/100.
Da kann ich dir auch nicht widersprechen.

Aber mal angenommen du hast eine Kleinbildkamera und bist ein Festbrennweiten Fan.
Du stellst dir eine klassische Abstufung zusammen.
20, 28, 50, 100, 200 zusammen.
Ersetze jetzt mal das 100er durch das 135er.
Das haut die ganze Abstufung durcheinander.
Mal anders:
24, 35, 85, 135, 300.
Ersetze das 135 durch das 100er.
Passt auch nicht.


..........


Gruß
Waldo


hallo
85mm und 135mm sind klassische Kleinbild-Brennweiten, ich habe beide und habe Erfahrungen mit einem 105er, das ich für meine damalige Pentax-Film-SLR mal besaß. Ich bin mit dieser Brennweite nie warm geworden, entweder war zuviel drauf oder zuwenig. Wenn ich ein Motiv entdeckt habe und durch den Sucher geschaut habe, hats nie gepasst. Ich glaube, es hat mit persönlichen Wahrnehmungsgrößen zu tun, ob einem eine Brennweite liegt oder nicht. Wie kann man den "goldenen Schnitt" erklären als einfach durch subjektive Empfindung von Harmonie? Ähnlich scheint mir das mit Blickwinkeln zu sein. Ich habe einfach keinen 100mm-Blick und würde mir kein 100er mehr kaufen (habe allerdings ein 100er Makro, das ich aber nur für den Nahbereich nutze).
Ich finde, man kann eine Objektivpalette nicht theoretisch zusammenstellen.

Gruß
Achim
 
Für Deine Crop-Kamera ist in diesem Brennweitenbereich das 18-50/2.8 Tamron zu empfehlen, dass sowohl von den Daten als auch von der Bildqualität dem Canon überlegen ist.

Gruß
Andreas

Erstens gibt es kein 18-50/2,8 von Tamron sondern nur ein 17 -50/2,8
und dem 17-55/2,8 IS kann es Ausstattungsmäßig nicht im geringsten das Wasser reichen.....Abbildungsmäßig...wenn man ein "gutes" erwischt ist es fast drann..... von ÜBERLEGEN kann nicht die Rede sein.
EDIT: Mist ich seh gerade du meinst das 17-40 4L:angel: ....ok da stimme ich dir 100% zu.
 
Hallo Rainer,

Hi Leute,

wieder einmal eine Frage an die Profis.

Oops, bin nur Amateur, ... muß ich jetzt aufhören oder darf ich trotzdem ...:lol:

Ich besitze eine 40D und fotografiere zur Zeit alles mit einem Sigma 18-50 Makro mit durchgehender 2.8er Lichtstärke. Dazu bekomme ich noch das Canon 50mm 1.8.

Könnt ihr mir sagen wo die echten Vorteile eines L Obktives von Canon wären? Bessere Verarbeitung ist klar.

Fokusiert es schneller?
Bessere Schärfe?


Zur Debatte steht das 17-40er, alle anderen kosten ja weit über 1000 Euro und das will ich mir für mein Zweithobby nicht leisten. Eventuell noch das 70-200er dazu, kostet neu auch "nur" 649 Euro.
Allerdings haben die beide nur eine durchgehende 4er Lichtstärke - soll ich besser bei meinen bestehenden bleiben mit 2.8 bzw. 1.8 Lichtstärke?

Ich hatte z.B. mal das Canon 17-85 IS USM - das war wirklich nicht gut.:(

Danke für eure Hilfe.

Also ich habe ein auch ein Sigma 18-50, und das gebe ich, trotz 24-105 F/4 L IS nicht her.
Das Canon L ist mein "immer drauf", aber für Innenaufnahmen (Kirchen etc) ist F4.0 halt oft nicht genug, trotz IS.
Ich habe mir das Canon auch nur gekauft weil mit das 18-50 zu wenig Tele hatte, ich nutze sehr oft 70-85mm an der 40D.

Was für L spricht ist der deutlich schnellere AF, aber wenn sich die Brennweiten weit überlappen, wie in deinem Fall, dann rentiert sich der Mehrpreis nicht.

Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich beim Sigma 18-50 bleiben und das im Tele Bereich durch ein 70-200 F/4 L IS USM ergänzen. Oder, je nach fotografischer Vorliebe dann ein UWW dazu packen. Das Sigma 18-50 ist eine gute Basis, ich würde da jetzt nicht, nur wegen L, einfach drauf los austauschen.

bye
 
Wenn Du ein scharfes Sigma 18-50 hast, dann würde mir das 17-40 L nichts bringen. Es ist zwar eine sehr scharfe Portraitlinse, schneller USM-Motor, aber dagegen spricht keine 2,8er Blende( das wiegt schwer bei mir) und etwas weniger Brennweite.
Wiegt das etwas mehr an Schärfe den Blendenverlust auf ... gegen Mehrpreis...nein. Dann schon eher über das 17-55 2.8 IS nachdenken. Da gibts für den Aufpreis dann IS und USM zu den schon guten Eigenschaften des Sigmas...also ein Mehrwert für Aufpreis.

das 70-200 4.0 ist jeden Cent wert. Hatte die non IS-Variante, hab jetzt die mit IS. Sau scharf, super schneller AF ... Top-Preis-Leistung, auch wenn 650€ kein Billigteil sind. Aber für billig gibts eben auch nur billig.
Oder anders gesagt. Beim 70-200 4.0 L USM bekommst Du für 650€ ein Objektiv, dass 800€ wert ist:top:
 
Wenn Du ein scharfes Sigma 18-50 hast, dann würde mir das 17-40 L nichts bringen. Es ist zwar eine sehr scharfe Portraitlinse, schneller USM-Motor, aber dagegen spricht keine 2,8er Blende( das wiegt schwer bei mir) und etwas weniger Brennweite.
Wiegt das etwas mehr an Schärfe den Blendenverlust auf ... gegen Mehrpreis...nein. Dann schon eher über das 17-55 2.8 IS nachdenken. Da gibts für den Aufpreis dann IS und USM zu den schon guten Eigenschaften des Sigmas...also ein Mehrwert für Aufpreis.

das 70-200 4.0 ist jeden Cent wert. Hatte die non IS-Variante, hab jetzt die mit IS. Sau scharf, super schneller AF ... Top-Preis-Leistung, auch wenn 650€ kein Billigteil sind. Aber für billig gibts eben auch nur billig.
Oder anders gesagt. Beim 70-200 4.0 L USM bekommst Du für 650€ ein Objektiv, dass 800€ wert ist:top:

650€ sind nicht billig? :D

Ansichtssache XD
 
hallo
85mm und 135mm sind klassische Kleinbild-Brennweiten, ich habe beide und habe Erfahrungen mit einem 105er, das ich für meine damalige Pentax-Film-SLR mal besaß. Ich bin mit dieser Brennweite nie warm geworden, entweder war zuviel drauf oder zuwenig. Wenn ich ein Motiv entdeckt habe und durch den Sucher geschaut habe, hats nie gepasst. Ich glaube, es hat mit persönlichen Wahrnehmungsgrößen zu tun, ob einem eine Brennweite liegt oder nicht. Wie kann man den "goldenen Schnitt" erklären als einfach durch subjektive Empfindung von Harmonie? Ähnlich scheint mir das mit Blickwinkeln zu sein. Ich habe einfach keinen 100mm-Blick und würde mir kein 100er mehr kaufen (habe allerdings ein 100er Makro, das ich aber nur für den Nahbereich nutze).
Ich finde, man kann eine Objektivpalette nicht theoretisch zusammenstellen.

Gruß
Achim

Hallo Achim,

genau das meine ich.
Ich kaufe Objektive nicht nach L oder nicht L,
sondern welche Brennweite mit passt.

Mal angenommen es würde das 2,0/135 L nicht geben sondern nur das 135 SF.
Es würde ein 2,0/100 L mit UD Gläsern geben.

Ich glaube nicht, dass es viele so ein 2,0/100 L anstelle eines 135er kaufen würden obwohl es ein L wäre.

Meine Zusammenstellung 20; 28, 50, 100, 200 finde ich auch nichts besonders glücklich.
Mir fiel aber nicht anderes ein um das 50er mit einzubeziehen.
Das mochte ich ja noch nie.
Hatte zu FD analogzeiten 24, 35 Shift oder 2,0/35, 1,2/85, 2,8/200.

Gruß
Waldo
 
Sicher eines der besten, wenn nicht (von der optischen Leistung her gesehen) DAS beste. Aber dass das Beste auch nicht immer am besten geeignet ist, sieht man sehr gut, wenn man das 85/1.8 dessen Autofokus erheblich schneller ist, während es optisch sehr gut ist. Im Falle von Fotografen mit starkem Fokus auf Sport kann es also sein, dass ein Umstieg auf ein 85/1.2 II überhaupt nicht erstrebenswert ist, da der AF des 1.2ers gemächlicher zu Werke geht (große Glasmenge, bei Blenden wie 1.2 geht Genauigkeit vor Geschwindigkeit).

Oder das 100/2.8 Makro USM (ebenso das EF-S 60/2.8 Makro USM): Das lange L hat mehrere Nachteile: Langsamerer Autofokus, kleinere maximale Blende, geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende (ein Manko, wenn man große Tiefenschärfe bei Makros erreichen will), wegen größerer Brennweite Verwacklungsproblematik bei schlechterem Licht (ISO & Blitz früher notwendig als bei den kurzen Makros) Preis und Gewicht mal ganz außen vor.

Naja ich meine ja auch FÜR MICH :).
Ich brauche keinen schnellen AF, Leistung ist wichtiger (Mode usw).
Das 100/2.8 makro würde ich auch für Portraits nützen, nicht als MAKRO XD.
Wobei ich da mehr mit dem 85 bzw 135 liebäugel ^^.

Naja erstmal wieder Jobs, dann sehma weiter ^^
 
Achja, zur Diskussion 17-40, 17-55 usw..
Wieso redet niemand über das 16-35/2.8 ?!

Hallo,

wieso, hab ich doch. Ist ein super Objektiv an Kleinbild.
Selbst an der 1D MK II habe ich das Tokina 2,8/11-16 dem 2,8/16-35 II vorgezogen.
Ein besserer Bereich und deutlich preiswerter.
An Crop 1,6 habe ich nicht den geringsten Gedanken verschwendet und das
2,8/17-55 IS gekauft.

So jetzt habt ihr wieder Futter für neue Diskussionen.

Gruß
Waldo
 
Hallo,

wieso, hab ich doch. Ist ein super Objektiv an Kleinbild.
Selbst an der 1D MK II habe ich das Tokina 2,8/11-16 dem 2,8/16-35 II vorgezogen.
Ein besserer Bereich und deutlich preiswerter.
An Crop 1,6 habe ich nicht den geringsten Gedanken verschwendet und das
2,8/17-55 IS gekauft.

So jetzt habt ihr wieder Futter für neue Diskussionen.

Gruß
Waldo

Ahso stimmt hier gehts nur um Crop.
Ich mein im FullFrame
 
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