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L Objektive von Canon - soviel besser?

Ach komm. Wir reden hier aber über ein Uhr um 450 Euro oder eine um 700 Euro - da ist es durchaus berechtigt mal nachzufragen, oder? Ist ja nicht so dass ich jetzt Billigobjektive benutzen würde.

......

Ich wollte mit diesem Vergleich nicht deine Objektive als Billigschrott denunzieren, sondern nur mal klarstellen, dass der Preis allein noch nichts darüber aussagt, ob ein Objektiv gute oder schlechte Bilder macht (so die billige Uhr auch die genaue Zeit anzeigen kann). Ich habe Vergleichsbilder gemacht mit einem second-hand Tamron 19-35 für 50€ und einem 17-40L mit erstaunlich geringen Unterschieden (zumindest nach EBV). Für gute Bilder braucht man kein L - aber man hat vermutlich länger am wertiger verarbeiteten Objektiv und es macht auch mehr Spaß, einen spielfreien, gut geführten Zoomring zu drehen als einen Plastikring, der wackelt. Aber ob einem das den Mehrpreis wert ist, muss man selber sehen.
Beispiele gibts aus allen Bereichen des technischen Lebens: Autos, Fahrräder, etc. , da kann man immer fragen, ob es sich lohnt, mehr auszugeben. Mir persönlich ist ein BMW oder Benz nicht den Aufpreis gegenüber unserem Golf wert.

Achim
 
Okay, klammern wir mal den Preis bei dieser Diskussion aus. Sagen wir mal Geld ist mir egal bzw. kein großes Problem. Das Objektiv darf aber aus anderen Umständen nicht mehr als 1300 Euro Liste kosten.:p

Macht es Sinn als Hobbyfotograf auf ein L zu gehen?

Es wird wohl auch weniger anfällig gegen Wasser und Staub sein was bei Sportveranstaltungen wie Radrennen seinen Sinn haben könnte.

EDIT: Achim - danke!
 
Macht es Sinn als Hobbyfotograf auf ein L zu gehen?

Es wird wohl auch weniger anfällig gegen Wasser und Staub sein was bei Sportveranstaltungen wie Radrennen seinen Sinn haben könnte.

EDIT: Achim - danke!

Im unteren Bereich sehe ich keinen großen Sinn darin auf ein L umzusteigen. Das 17-40 bietet keine Steigerung in der Bildqualität und weniger Lichtstärke.

Das 24-70 2.8 hat die gleiche Lichtstärke, fängt aber erst bei 24 mm an, was am Crop schon recht lang ist, gerade in Räumen. Da würden die 17 mm schon fehlen und immer auf eine Weitwinkellinse umzusteigen ist auch nicht so toll.

Das 24-105 L hat das gleiche Problem.

Wenn du schon soviel Geld für ein Ersatzobjektiv investieren willst, würde ich das 17-55 IS nehmen.
 
Okay, danke für die Antworten. Da ich im oberen Brennweitenbereich eher Handlungsbedarf habe werde ich mich erstmal bei den 70-200 Objektiven umsehen und da auf ein 2.8er oder 4er L gehen.
Die gehen schon zu vernünftigen Preisen weg.
 
Ich denke, es kommt konkret darauf an, was man braucht und in welchem Brennweitenbereich man sich umschaut. Nicht alles, wo kein L drauf steht, ist optisch und von der Verarbeitung soo schlechter als L-Objektive.

Für Crop-Kameras würde ich nie ein 17-40 kaufen, sondern immer ein 17-55 /2,8 vorziehen, auch wenn da KEIN L draufsteht (wohl hauptsächlich deshalb, weil es nicht für FF geeignet ist). Ich selbst habe ein Tamron 17-50/2,8, und das ist bis auf den lauten Autofocus einem L in Bildqualität und wohl auch Verarbeitung gleichwertig (nur mit knapp 350 € sehr, sehr viel günstiger).

Die 4 70-200er Telezooms sind ohne Zweifel genial, und die beiden 4er würde ich auch sofort kaufen, wenn ich die durchgehende Blende 4 bräuchte und mein 70-300er ohne L nicht ebenfalls im Bereich 70-200 knackscharf wäre (jenseits der 250 mm lässt es an Schärfe nach, aber das bieten die 70-200er ja gar nicht erst). Wer die Lichtstärke der 70-200er nicht braucht, ist m.E. mit dem 70-300er ebenso gut bedient; von der Verarbeitung her ist das nämlich auch nicht schlecht.
 
Ich hatte keine Ahnung von Objektiven und besaß eine 10D mit 28-85 USM. Irgendwo hörte ich mal die Aussage das die 70-200er Serie von Canon sehr gelungen sei wodurch der Kauf eines f4er der Serie zustande kam. Seit dem bin ich infiziert.

Bessere Bilder machen die Objektive mit dem roten Ring nicht. Aber sie machen mehr viel mehr Spaß am Hobby Fotografie. Der Af ist ein Genuss. die Haptik einfach angenehm und die Robustheit in jedem Detail zu spüren. Gepaart mit toller Bildquali sind mir meine L's ans Herz gewachsen.
 
na sehr super! Jetzt hab ich mich schon für ein 70-200er L entschieden und dachte ich muss nur noch überlegen zwischen 2.8 oder 4 und was sehe ich da.

Ich muss mich auch noch entscheiden ob ich ein IS will oder nicht.


Bei meinem 17-85er IS USM war der Bildstabilisator ja eher ein Gag als ein sinnvolles Tool - ich hoffe der funktioniert bei einem L dann aber wirklich!?

Die Frage stellt sich dann schon eher das 4.0er IS oder das 2.8er ohne IS - mehr kann/ will ich mir nicht leisten.

Die Qual der Wahl.:grumble:
 
Hi...

ich werde einfach auch mal meinen Senf dazu geben... ich hab an Anfang auch das 18-50 f2.8 von Sigma gehabt... da ich mich lange mit Back-/Frontfokus rum ärgern musste hab ich es dann letztendlich verkauft... und mir das 24-105 f4 L IS gekauft...
Als ich dann auf einen kleinen Spaziergang mit der Linse ging musste ich sagen war es eine Freude so einen großen Zoombereich zu haben. Als ich dann noch die Bilder sah wie kontrastreich sie waren... wow...
ich habe in keiner Weise den Kauf bereut... und wie hier schon öfter geschrieben wer "billig" kauft, kauft wirklich zwei mal...

die Blende von 2.8 auf 4 habe ich auch nie bereut da ich das 50 1.4 hatte und jetzt vor ein paar Tagen noch das 35 f1.4 dazu kam...
 
Ich muss mich auch noch entscheiden ob ich ein IS will oder nicht.

Für Sport brauchst du kein IS, der ist eher kontraproduktiv. Wenn du oft weite Dinge, die sich nicht bewegen, fotografieren willst, dann lohnt sich ein Stabilisator vielleicht. Ansonsten investiere das Geld in eine 2.8er Blende, womit du auch nochmal 600 € gespart hast.

Also ich liebe mein Objektiv und plane für die Zukunft es auch nicht zu ersetzen.
 
Es gibt auch einige nicht-L Objektive die sehr gut sind: EF-S 60/2.8 USM, EF 50/1.4 USM, EF-S 17-55/2.8, Ef 85/1.8 USM, EF 100/2.8 Makro USM... ... ...

Ich finde, es gibt einige Alternativen zu L-Objektiven, vor allem bei Festbrennweiten zwischen 28 und 100mm. Darunter und darüber sind die guten Festbrenner auch Ls.
Bei Zoom-Objektiven finde ich die Vorteile der L-Objektive deutlicher: Die durchgehende Blende, die deutlich bessere Verarbeitung und vor allem die mögliche größere Blende bieten starke Anreize für ein Upgrade. Davon abgesehen bieten die Zoom Objektive (meistens) auch einen deutlicheren Unterschied in der Abbildungsleistungs, als das bei manchen Festbrennweiten der Fall ist (Beispiele: 50/1.4 USM vs. 50/1.2 L USM, 85/1.8 USM vs 85/1.2 L USM - ja es besteht ein Unterschied, aber die Nicht-Ls sind auch schon sehr gut).
Kein Nicht-L-Zoom bietet eine durchgehende Lichtstärke von 2.8 (mit Ausnahme des EF-S 17-55/2.8 USM, man korrigiere mich, falls ich noch andere vergaß).

Ja nach persönlichen Vorlieben und Anforderungen bieten auch einige L-Objektive Abdichtung, Bildstabilisatoren (und -modi), große Blenden etc., die man bei Nicht-Ls nicht findet.
Nicht desto trotz gibt es einige gute Gläser ohne roten Ring. Man sollte jeden Fall einzeln unterscheiden, anstatt über einen Kamm zu scheren.
 
Nicht desto trotz gibt es einige gute Gläser ohne roten Ring. Man sollte jeden Fall einzeln unterscheiden, anstatt über einen Kamm zu scheren.

:top:

dem kann ich uneingeschränkt zustimmen

klar, wenn jemand das equipment professionell nutzt, dann wird derjenige sicher evt. etwas mehr auf z.b. spritzwasserschutz etc. wert legen, für den hobby fotografen denke ich wird aber mehr die optische leistung wichtig sein, und da muss es nicht immer ein L sein.

gruß luisoft
 
Hatte ma nen Tamron 24-75/2.8 und war SEHR enttäuscht.
Unscharfe Bilder usw.

Wie viel du in dein Hobby stecken willst liegt echt bei dir :).

Nochma kurz zu den Ls:

Schau in JEDE Brennweite:
Ich wette, dass JEDES Mal ein L-Objektiv von der Abbildungsleistung her auf Platz 1 steht.

Alles andre is nen Kompromiss.
Mal MEHR, mal WENIGER.

Wie gesagt: Unterschied zw 50/1.4 und 50/1.2 ist (für mich ZU gering für den Preis).

Das 85/1.2II würde mir da eher passen (bestes Objektiv von Canon).


Je nachdem WO man die Bilder zeigen will, ob man GELD verdienen will/muss oder sich als Hobby Sport ausgesucht hat ("Zwang" zu hohen Brennweiten + hoher Lichtstärke).
 
70-200er ohne IS am Crop? :eek: ...denn sie wissen nicht was sie tun :)

kommt drauf an wie hell es is und ob sie die Personen/ Gegenstände bewegen.

70(112) - 200(320) wären dann 1/125 - 1/250 bzw 1/500 als längste Verschlusszeit.

Vor allem bei 200mm am Crop ohne IS können 2.8 auch zu lichtschwach sein ja...
Wenn sie was bewegt, helfen nur ISO hoch oder das 200/2.0 *LECKER*
 
Ich habe über 2 Jahre ebenfalls mit dem Sigma 18-50 2.8EX und dem Tamron 28-75 jedoch an einer 300D zufrieden fotografiert. Heute habe ich diverse Ls an einer 5D und würde nicht zurück wollen.

Das Sigma war am Crop ein sehr anständiges Objektiv. Blende 2.8 fand ich gestalterisch sehr oft notwendig. Praxisrelevante Nachteile des Sigmas waren besonders im WW die starken CAs und das Hin- und Herspringen bei mehrfachem Antippen des AF (und aus meiner heutigen Sicht fehlende echte 24mm). Ich habe damals das gleiche Motiv immer mehrmals abgelichtet, um im Zweifel ein getroffenes Motiv mit nach Hause zu nehmen. So etwas mache ich heute mit USM-Objektiven an der 5D überhaupt nicht mehr. Aus meiner Sicht ist es USM, was man haben möchte. Schnell, leise, genau. Neben der feinen Fertigung der Ls ist es aus meiner Sicht der USM, der den meisten Spaß bringt.

Aus der Sicht heraus gibt es zum Sigma also genau 2 "gute" Pendants: 17-40L USM oder 17-55 2.8 IS USM. Das 17-40L, welches ich an der 5D sehr gerne benutze, würde ich vermutlich heute auch am Crop einsetzen, aber auch nur, weil es gerade da ist. Die Blende 2.8 würde mir am Crop wirklich fehlen und zudem ist das 17-55 2.8 IS USM einfach die deutlich bessere Lösung. USM und IS und 55mm. Was will man mehr?

Kurz und knapp. Entweder Sigma behalten oder zum 17-55 2.8 IS USM wechseln. Zu den 70-200Ls gibt es nichts zu überlegen. Die sind einfach klasse. Völlig egal welches davon.

Grüße

TORN
 
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