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Kurze Info zum Kauf von Filmen

Mir gefällt diese Bezeichnung "Mädchenfilme" nicht. Also gewöhnt sie Euch bitte hier nicht an. Ich weiß nicht, welcher starke Typ sich das ausgedacht hat. Beim nächsten Mal erlaube ich mir, das Wort oder den kompletten Beitrag einfach zu löschen.

Ein bisschen OT, aber doch zum Thema: Ich habe neulich im ICP in New York eine bewegende Ausstellung von Bildern von Gerda Taro und Robert Capa gesehen. Beide haben zusammen mit ihren Leicas den Spanischen Bürgerkrieg fotografiert. Gerda Taro ist 1937 während ihrer Arbeit dort von einem Panzer überrollt und getötet worden. Robert Capa wird überall als der Pionier des Fotojournalismus genannt, aber wer kennt oder nennt schon Gerda Taro? Im ICP wurde übrigens gerade eine Ausstellung aus einem Koffer voller Filmen der beiden aus dem Spanischen Bürgerkrieg gezeigt, der seit den 30er Jahren verschollen war und jetzt in Mexiko wieder aufgetaucht ist. Die Filme wurden also erst jetzt entwickelt. Oft sah man die gleiche Szene von Robert Capa und von Gerda Taro fotografiert und beide hatten ihren eigenen Stil. Sehr beeindruckend.

Auch vor diesem Hintergrund dieses Erlebnisses gefällt mir das Wort "Mädchenfilm" nicht, auch wenn ich niemandem unterstellen möchte, dass er es bewusst abwertend gebraucht.
 
Mir gefällt diese Bezeichnung "Mädchenfilme" nicht. Also gewöhnt sie Euch bitte hier nicht an. Ich weiß nicht, welcher starke Typ sich das ausgedacht hat. Beim nächsten Mal erlaube ich mir, das Wort oder den kompletten Beitrag einfach zu löschen.
Das ist doch albern. Der Begriff ist einfach ein nicht ganz ernstgemeinter seitenhieb der echten wahren SW-Jünger auf die C41-SW-Filme. Der Begriff hat sich in der Film-welt durchaus durchgesetzt und wird vielfach genutzt. Für Leute mit wenig Fell mag der Begriff herabsetzend sein, die meisten aber nehmen ihn wie er gemeint ist - mit Humor. Deine Löschankündigung finde ich unangemessen und völlig überzogen. :rolleyes:

Ich fotografiere übrigens nahezu ausschließlich mit dem BW400CN...
 
AW: Welche Filme für Sommerurlaub?

(BW400CN: Neeee, das nun echt kein S/W, das hab ich einmal gemacht und für völlig daneben empfunden.
Ich weiß nicht was da bei Deinem einmaligen Versuch schief gelaufen ist. Ich nutze den Film seit anderthalb Jahren sehr intensiv und mag den Film sehr. Er ist herrlich feinkörnig und belichtet sich mit ISO 250 ganz hervorragend. Wer mit Chemie panschen will kauft klassische SW-Filme, wer sich damit nicht auseinandersetzen will nimmt BW400CN oder XP2 super. Letztere haben wegen des standardisierten C41-Entwicklungsprozesses den großen Vorteil, dass alle Filme stets quasi gleich entwickelt werden. Schwankungen in der Bildqualität kann man so relativ klar auf die eigenen Fotokünste zurückführen. In der Phase des Übens und Lernens ist das Gold wert..

Der BW400 ist ein phantastischer und unkomplizierter Film. Auf ISO 250 belichtet kommt der einfach gut. Ich mag diesen Film sehr gerne.
Schau mal, was ein gewisser Herr Chorknabe im analogen Beispielbilderthread damit anstellt.
Danke für die Blumen :)
 
Mir gefällt diese Bezeichnung "Mädchenfilme" nicht. Also gewöhnt sie Euch bitte hier nicht an.

Da könnte man dann auch gleich noch 'in xy gebadet' und 'aus der Suppe gezogen' mit aufnehmen. Obwohl, oft sehen die Ergebnisse ja auch aus, wie in irgendeiner Suppe gebadet. ;)

Das ist ein "Fachausdruck", der sich im deutschsprachingen Raum recht weit verbreitet hat. Ist der Begriff wirklich soooo anstößig?

Fachausdruck? Da lachen doch die Hühner. Das sind doch eh immer die gleichen drei, vier Hansel die sowas verbreiten. Anstößig ist das nicht, es zeugt nur von einer ziemlichen Ignoranz.

domeru
 
AW: (S) guten Film für Live Aufnahmen

Freunde der analogen Fotografie,

ich suche den Film für schwierige Aufnahmen. Es geht im speziellen um Liveaufnahmen mit wenig Licht, die ohne Blitz auskommen müssen. Als Objektiv habe ich im Augenblick nur ein f2,8 zur Verfügung, daher suche ich einen Film, der dieses Manko ein wenig auszubügeln weiß. Ich stelle mir folgendes vor: Fantastisch satte Farben, nicht zu sehr körnig, hohe Empfindlichkeit. Der Preis spielt keine Rolle.

Nach meinen Erfahrungen reicht ein 400er dafür nicht aus bzw. irgendwie ist das immer eine Quälerei. Ich würde deshalb erstmal ein paar Superia 800er kaufen und damit experimentieren. Diese eine Blende macht eben doch eine Menge aus. Die Filme kosten hier in Berlin im Fachhandel ca. 5 Euro, bei Saturn sind sie relativ teuer. Auf Amazon (Marktetplace) kosten sie etwas weniger, allerdings plus Versandkosten. Lohnt sich ab etwa fünf Filmen.

Du kannst natürlich nicht so eine Feinkörnigkeit und Ausgewogenheit wie bei der Landschaftsfotografie erwarten. Aber in der Available-Light-Fotografie gelten ja sowieso etwas andere Maßstäbe.
 
Ob man das Wort Mädchenfilm jetzt gut oder schlecht findet, es verstößt sicher gegen keine Forenregel (höchstens gegen den Geschmack einzelner). Dann einen Bogen zu einer getöteten Fotografin zu schlagen ist doch schon arg an den Haaren herbeigezogen.
Und anzudrohen, es einfach kommentarlos aus fremden Beiträgen zu entfernen, sollte einen eher darüber nachdenken lassen, mal etwas Urlaub vom Modposten zu machen, da hat sich scheinbar etwas Frust angestaut ;)

Ich mag den Begriff ja selber nicht, ebensowenig shooten, foten, pics und 1000 andere, die hier täglich benutzt werden. Deswegen muss man aber nicht gleich mit Zensur drohen, und nix anderes ist das entfernen ungeliebter Ausdrücke, die aber nicht gegen geltende Regeln verstoßen.
 
Wenn, dann nimm Diafilme mit.

Würde ich auch sagen, wenn die hinterher gescannt werden sollen. Kodak E100G ist hervorragend für Portrait als auch Landschaft/Architektur. Schau Dir Bildbeispiele bei flickr an. Fuji Velvia 50 ist gut für Landschaft und Architektur, aber für Portrait völlig daneben.

domeru
 
...Fachausdruck? Da lachen doch die Hühner. Das sind doch eh immer die gleichen drei, vier Hansel die sowas verbreiten. Anstößig ist das nicht, es zeugt nur von einer ziemlichen Ignoranz.
domeru

Die Anführungszeichen hast Du gesehen? Nenn' es "Slang" und nicht "Fachausdruck", ich habe die Leute nicht gezählt. Für mich ist der chromogene SW-Film jedenfalls kein M...-film, eher der Königsweg zu matschigen Prints - in jedem Fall weiß man, was gemeint ist (ähnlich wie bei Zigeunerschnitzel und Negerküssen), mag man den Begriff für seinen Lieblingsfilm auch noch so diskriminierend empfinden.

Zum Ursprung "Zauberfilm gesucht (Preis spielt keine Rolle), aber nur ein 2,8er-Objektiv" ... das erscheint mir wie der immer wiederkehrende Traum von Schnäppchengeheimtipp unter Mißachtung aller Naturgesetze und der Gesetze des Marktes.

PS: Wer mich gern ärgern möchte möge abfällige Begriffe für Astia und Velvia 50 suchen oder erfinden.
 
@jan

Mit einem ;) wäre es deutlicher gewesen, was Du mit 'Fachausdruck' meinst. Um Diskriminierung geht es ja auch gar nicht, der Begriff ist einfach nur doof. Sonst nix.

Mag sein, daß die Prints vom Labor matschig werden. Nur, wenn er die eh scannen möchte, wüßte ich nicht was da matschig werden sollte. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

@indeberg

Im Grunde läßt sich auch alles auf Farbdia aufnehmen und nach dem Scannen in s/w umwandeln. Vereinfacht die Sache ungemein. Mit zwei Filmen und einer Kamera hat man sowieso immer gerade den falschen Film in der Kamera… Wenn ich Farbe UND s/w aufnehmen will, nehme ich zwei Kameras mit.

domeru
 
Back to Topic: die monochromatischen C41-Filme (politisch korrekt ausgedrückt!) sind auch gut für die Fotografie von Mädchen geeignet, weil das Korn recht zurückhaltend ist, Haut kommt gut. Man sollte sie nur nicht unterbelichten.

Edit: Danke für das Back to Topic. Der Rest ist gelöscht. Diskussion über die Moderation könnt Ihr per PM oder im Support-Forum führen. Danke, Lotsawa.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@beercase: Mädchenfilme sind auch OK ;) Ich mag den TRX400 so gerne, weil der die komplette Bandbreite von sauber bis extrem dreckig abdeckt. Rein subjektive Geschichte(um den Post von heute Nacht mal etwas zu relativieren).

Oha, da habe ich aber was ausgelöst ... Ich mag den Begriff auch nicht. Schon gar nicht, wenn er verächtlich gebraucht wird, weil es eben kein „richtiger“ S/W-Film ist.Ich finde den Film klasse, obwohl ich kein Mädchen bin. Ich habe den nur Begriff nur gewählt, weil dieser Film eben abfällig so bezeichnet wird. Mit meinem Lob für diesen Film wollte ich aufzeigen, daß es eben doch kein Mädchenfilm ist und auch harte starke Männer wie ich ihre Freude daran haben. Inzwischen ärgere ich mich aber, daß ich diesen Begriff verwendet habe und damit eine unschöne Diskussion ausgelöst habe.
Gut, aber um nervige Begriffe und Floskeln sollte es in diesem Thread auch gar nicht weiter gehen. Wenn dem so wäre, könnte man mit diesem Thema Bücher füllen.
Nun, hätte ich Esel den mal Thread komplett durchgeackert, hätte ich sicher keine Lanze für den BW400CN gebrochen.Denn die Rahmenbedingungen (Konzert, wenig Licht), die der Fragesteller aufstellt, decken sich nicht mit den Spezifikationen des BW400CN. Auf Unterbelichtungen reagiert wenig erfreulich. Selbst die 400 ISO sind optimistisch geschätzt.Daher ist der Vorschlag von e2e4 sicher ein wertvoller Hinweis, da dieser Film ja recht gutmütig erscheint. Allerdings setzt dieser Film natürlich voraus, daß man sich mit dem Thema Entwicklung auseinandersetzt oder eben den Aufpreis beim Dienstleister zahlt.
 
Back to Topic: die monochromatischen C41-Filme (politisch korrekt ausgedrückt!) sind auch gut für die Fotografie von Mädchen geeignet, weil das Korn recht zurückhaltend ist, Haut kommt gut. Man sollte sie nur nicht unterbelichten.

Edit: Danke für das Back to Topic.

Gern geschehen.

Da rede ich doch lieber wieder über diese Filme:

Also, meine Erfahrung mit dem XP2, den ich früher viel benutzt habe, lautet auch, daß die Qualität der Negativentwicklung von Labor zu Labor deutlich schwankt. Dabei geht es einerseits um Überraschungen beim Betrachten der Negative als auch um häufig als Bonus mitgelieferte Farbstiche bei den Abzügen. Ein Schnellabor schoß mal den Vogel ab und lieferte Abzüge mit lila Farbstich, und sie bestanden darauf, das sei normal.

Ich empfehle deshalb dringend, diese Filme immer zu einem Labor zu geben und das vorher genau anzuweisen.
 
Also, meine Erfahrung mit dem XP2, den ich früher viel benutzt habe, lautet auch, daß die Qualität der Negativentwicklung von Labor zu Labor deutlich schwankt. Dabei geht es einerseits um Überraschungen beim Betrachten der Negative als auch um häufig als Bonus mitgelieferte Farbstiche bei den Abzügen. Ein Schnellabor schoß mal den Vogel ab und lieferte Abzüge mit lila Farbstich, und sie bestanden darauf, das sei normal.
Bei abzügen kenne ich diesen Effekt ebenso. Alleridngs lasse ich zu meinem Filmen nie Abzüge ziehen sondern nur entwicklung und Scan erledigen. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Negativentwicklung aber würden mich sehr interessieren. Welche Unterschiede hast Du da festgestellt?
 
Bei abzügen kenne ich diesen Effekt ebenso. Alleridngs lasse ich zu meinem Filmen nie Abzüge ziehen sondern nur entwicklung und Scan erledigen. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Negativentwicklung aber würden mich sehr interessieren. Welche Unterschiede hast Du da festgestellt?

1. Stark unterschiedliche Dichte
2. Stark unterschiedliche Farbe des Films
3. Stark unterschiedliche Ergebnisse
 
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