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Kurze Frage zum Cropfaktor

In dem Sinne, wie es 99,9% der Leute verstehen (und am Ende zählt nur das) "kommt" man absolut "näher ran", je kleiner der Sensor ist.

Anderes ist zwar sachlich sauberer formuliert, bringt den Effekt aber nicht auf den Punkt und verwirrt nur die Leute.

Wenn man das "näher ran" von den Bildrändern her betrachtet, stimmt es ja.
Die Bildränder kommen näher an das gleich groß abgebildete Objekt heran. :D

CB
 
Wenn man das "näher ran" von den Bildrändern her betrachtet, stimmt es ja.

Nö, es geht um die Perspektive eines hungrigen Löwen.

Das APSCler-Fresschen ist weiter weg als das leckere KB-Fresschen, wenn die denselben Bildausschnitt knipsen wollen. Und zwar weil letzterer mit seiner Kamera das Gesicht der heranstürmenden Mietzekatze nicht so gut "ranholen" kann und daher selbst ein paar Schritte näher ran muss. :D

Ok, das KB-Fresschen kann dem Tier im Notfall meist größere Trümmer auf den Kopf hauen (versuchen).
 
Auf der anderen Seite gibt es aber noch den Faktor, der angibt, wie weit man das Bild vergrößern kann, ohne dass die Bildqualität leidet.
Das wäre ja auch ein Cropfaktor.
Wenn ich dich richtig verstehe meinst du doch das oft beschriebene/gelesene 100%-Crop Bild.
Das ist kein Zoomfaktor. Dieser Name gibt nur an das ein Pixel des Bildes genau einem Pixel des Monitors entspricht, also volle Auflösung des Bildes ohne das der PC/das Programm etwas rechnen muss. Es wirkt zwar wie ein Zoom, da du mehr ins Bild gehst. Aber das täuscht. In Wirklich siehst du genau das was die Kamera auf den Chip gebracht hat und das ist weit mehr als die Auflösung eines Monitors.
 
Nö, es geht um die Perspektive eines hungrigen Löwen.

Das APSCler-Fresschen ist weiter weg als das leckere KB-Fresschen, wenn die denselben Bildausschnitt knipsen wollen. Und zwar weil letzterer mit seiner Kamera das Gesicht der heranstürmenden Mietzekatze nicht so gut "ranholen" kann und daher selbst ein paar Schritte näher ran muss. :D

:D
Dann ist das KB-Fresserchen aber selber Schuld, denn eine einfache rechteckige Pappmaske vor dem KB-Objektiv hätte die Mietze von gleicher Entfernung wie der des APSC-Fresserchen genauso "herangeholt"...
 
Steht sie in dem Sinne nicht. Da steht die Brennweite des Objektivs drauf. Da steht z.B. auf einem Canon 300/4 die Brennweite 300mm unmittelbar "für mFT" drauf. Da muss kein mFTler irgendwas umrechnen oder sich irgendeinen Kopf machen. Er weiss sofort, wie er sich 300mm vorzustellen hat, wenn er seine Kamera ein paar Tage hat. :p

Danke schön! :) Wahrscheinlich stifte ich nur noch weitere Verwirrung, wenn ich schreibe, dass mein 360mm-Objektiv in meinem bevorzugten Format eine Normalbrennweite ist, die einem KB-Äquivalent von ca. 50mm entspricht.

Aber hier im DSLR-Forum scheint ja Vollformat das Ende der Fahnenstange in Bezug auf Vorstellungskraft zu sein... :rolleyes:

VG

Tobias
 
Zu witzig! Wenn man von Kleinbild-Äquivalenz spricht, ist das nun mal die Referenz. Schwer vorstellbar, was? :p


Gruß, Matthias

In der Tat. ;)

Es ist schwer zu vermitteln, dass ein 150mm-Objektiv ein extremes WW sein kann, ebenso wie ein 8mm-Objektiv ein extremes Fernobjektiv sein kann.

Hauptsache, die Brennweite für KB steht bei KB-Objektiven schon drauf. :rolleyes:

VG

Tobias
 
Bildwinkel gibt's ja nicht, das wäre ja auch zu aussagekräftig und vorstellbar. :rolleyes:

Lustig, dass Du den Bildwinkel anführst, wollte ich zuerst auch, habe es dann aber gelassen. Auf Großformatobjektiven steht der grundsätzlich mit drauf. Wobei die Formel zum Bildkreis aus Brennweite und Bildwinkel für mich nicht im Kopf zu lösen ist, allerdings bin ich mathematisch auch nicht mit dem größten Talent gesegnet. :)

VG

Tobias
 
Eine Bildwinkelangabe (was die Kleinbildqäuivalente Brennweite ja auch ist) macht ab dem Punkt, wo ein Objektiv an unterschiedlich großen Sensoren genutzt wird keinen Sinn. Da macht nur die physikalische Brennweite einen Sinn, die ist eindeutig und aus ihr lässt sich mit den entsprechenden Daten der Kamera/des Films alles weitere ableiten.
 
Eine Bildwinkelangabe (was die Kleinbildqäuivalente Brennweite ja auch ist) macht ab dem Punkt, wo ein Objektiv an unterschiedlich großen Sensoren genutzt wird keinen Sinn. Da macht nur die physikalische Brennweite einen Sinn, die ist eindeutig und aus ihr lässt sich mit den entsprechenden Daten der Kamera/des Films alles weitere ableiten.

:confused:

Wie soll ich denn aus der Brennweite den maximalen Bildkreis herleiten können? Da brauche ich mindestens die Bildwinkelangabe noch dazu.

VG

Tobias
 
Um aus der Brennweite und dem Bildwinkel den Bildkreis herleiten möchtest, brauchst du aber auch den maximalen Bildwinkel. Nicht den Bildwinkel der sich an einer bestimmten Kamera ergibt.
 
Um aus der Brennweite und dem Bildwinkel den Bildkreis herleiten möchtest, brauchst du aber auch den maximalen Bildwinkel. Nicht den Bildwinkel der sich an einer bestimmten Kamera ergibt.

Aber vom maximalen Bildkreis oder -winkel war doch gar nicht die Rede. Wenn man diese Information dann auch noch geben will, würde ich den maximalen Bildkreis bevorzugen, oder das maximale Aufnahmeformat.



Gruß, Matthias
 
Eine Bildwinkelangabe (was die Kleinbildqäuivalente Brennweite ja auch ist) macht ab dem Punkt, wo ein Objektiv an unterschiedlich großen Sensoren genutzt wird keinen Sinn

Meine Aussage zum Bildwinkel bezog sich nur auf die "Referenzgröße", nicht auf das unselige auf's Objektiv drucken.

Wenn ich Objektiv/Sensorkombis vergleichen will, halte ich den sich ergebenden Bildwinkel für die eingängigste/best/unmittelbarst vorstellbare Größe.
Stattdessen mit "253mm KB-äquivalente-Brennweite" zu kommunizieren ist nicht besser, als das ganze als "17,7 Hüpfditüt" zu bezeichnen.
 
Die Kleinbildbrennweite lässt sich aber viel leichter ermitteln als der sich ergebende Blickwinkel, da die Kenngröße des Objektivs nunmal die Brennweite ist und da Lässt sich f*c deutlich leichter rechnen als 2*arctan(d/2f).

Außerdem hat sie sich so stark eingebürgert das es aus praktischer Sicht nicht geringsten Sinn macht, das ändern zu wollen. kW und kJ konnten sich bei Autos bzw. Brennwertangaben genau aus dem Grund auch nicht durchsetzen, obwohl es die vorgeschriebenen SI-Einheiten sind.
Jeder weiß was er sich unter PS oder einer Kilikalorie vorstellen muss, bei der Kleinbildbrennweite ist es nicht anders. Deswegen ist es besser (=praktischer) damit zu kommunizieren als zu sagen, dieses Objektiv hat einen Blickwinkel von 45° an APS-C und von 63° an Kleinbild.

Nicht rechnen! Welche Brennweite gibt das an APS-C bzw. Kleinbild? schätz mal.


Aber ich stimme die zu, dass die Bildwinkelangabe der ursprünglichere Weg wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll ich versuchen mir etwas vorzustellen, wenn ich bei der herkömmlichen Vorgabe schon WEIß was sie bedeutet?

Mein Reden. :) Nur ist die Frage, was Du und ich glauben, wieviel Prozent der bevölkerung sich unter einem Bildwinkel von "90 Grad" vorstellen können bzw. unter "21 mm KB".

Da weichen unsere Annahmen voneinander ab.
 
Da bin ich sogar bei dir, hab auch nochmal meinen Post geändert. Aber wie gesagt, es bleibt dabei: Sobald Wechselobjektive und unterschiedliche Sensorgrößen im Spiel sind ist f*c ohne Probleme im Kopf zu bewältigen. 2*arctan(d/2f) kann ich nicht im Kopf mal eben ausrechnen. Da ist es dann einfacher leicht zu rechnen und die Erfahrung zu nutzen als die anschauliche Größe schwer zu errechnen.
 
Wie soll ich denn aus der Brennweite den maximalen Bildkreis herleiten können? Da brauche ich mindestens die Bildwinkelangabe noch dazu.
Darauf habe ich geantwortet!
Aber vom maximalen Bildkreis oder -winkel war doch gar nicht die Rede. Wenn man diese Information dann auch noch geben will, würde ich den maximalen Bildkreis bevorzugen, oder das maximale Aufnahmeformat.
Da bin ich ganz bei dir.
 
Aber vom maximalen Bildkreis oder -winkel war doch gar nicht die Rede. Wenn man diese Information dann auch noch geben will, würde ich den maximalen Bildkreis bevorzugen, oder das maximale Aufnahmeformat.



Gruß, Matthias

Bei mir schon...

Wenn man die Brennweite zusammen mit den maximalen Bildwinkel angeben würde, könnte jeder den maximalen Bildkreis ausrechnen und feststellen, ob sein Objektiv für die entsprechende Sensorgröße geeignet ist. Ist doch bei Fachkameras auch nicht anders. Oder meinetwegen anstelle direkt den maximalen Bildkreis bei unendlich bei festgelegter Blende, das spart die Rechnerei.

Die Kleinbildbrennweite lässt sich aber viel leichter ermitteln als der sich ergebende Blickwinkel, da die Kenngröße des Objektivs nunmal die Brennweite ist und da Lässt sich f*c deutlich leichter rechnen als 2*arctan(d/2f).
Zugegeben. ;)
Außerdem hat sie sich so stark eingebürgert das es aus praktischer Sicht nicht geringsten Sinn macht, das ändern zu wollen. kW und kJ konnten sich bei Autos bzw. Brennwertangaben genau aus dem Grund auch nicht durchsetzen, obwohl es die vorgeschriebenen SI-Einheiten sind.
Jeder weiß was er sich unter PS oder einer Kilikalorie vorstellen muss, bei der Kleinbildbrennweite ist es nicht anders. Deswegen ist es besser (=praktischer) damit zu kommunizieren als zu sagen, dieses Objektiv hat einen Blickwinkel von 45° an APS-C und von 63° an Kleinbild.

Nicht rechnen! Welche Brennweite gibt das an APS-C bzw. Kleinbild? schätz mal.
Naja, aufgrund der Brennweite bei der Komposition eines Bildes die Bildwirkung und den ungefähren Bildwinkel herauszufinden, ist doch auch eine reine Schätzung des Gehirns. Das ist doch eine reine Gewöhnungssache.
Aber ich stimme die zu, dass die Bildwinkelangabe der ursprünglichere Weg wäre.

Wahrscheinlich sind wir alle gar nicht so weit voneinander weg.
 
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