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Hallo,

hat schonmal jemand mit einem solchen Adapter Pentax 67 Objektive an einer KB-DSLR verwendet?
Mich würde interessieren wie hoch die optische Qualität ist die man so erreichen kann. (In meinem Fall ein Super-Takumar 6x7 1:2.8/150 an Canon 6D)

Viele Grüße
Benni
 
Mich würde interessieren wie hoch die optische Qualität ist die man so erreichen kann.

Ich habe an meine Sony Nex diverse Adapter dieser Art. Die Adpater machen nix anderes, als den Abstand zwischen Sensor und Objektiv zu verändern, damit das Auflagemaß stimmt (https://de.wikipedia.org/wiki/Auflagemaß).

Auf die Bildqualität hat das in der Regel keinen Einfluss. Ohne Adapter kannst nur nicht scharf fokussieren, da der Abstand nicht stimmt.
 
@dieimwaldlebt:
ist mir alles klar
mir geht es im darum, wie gut die speziell genannten Lisen im Vergleich zu heutigen Maßstäben abbilden (habe gute Erfahrungen gemacht mit anderen analogen)

niemand der schon mal solche Objektive adaptiert hat oder weiß wo Infos dazu stehen?
 
Gibt es eigentlich noch irgendeine Verwendung für APS (Advanced Photo System) Kameras?
Ich habe noch eine ziemlich komplette Minolta Vectis Ausrüstung. Aber soweit ich weiß, gibt es keine APS Filme mehr.
 
Beides sind elektronische Verschlüsse, aber der heute verbaute el. Verschluss liest den Sensor zeilenweise aus (dauert je nach Sensor ca. 1/15-1/30 sek) und kann zu Artefakten im Bild führen (Flimmern durch Netzfrequenz von Lampen, Verzerrunge bei bewegten Motiven etc), während der global shutter den Verschlussvorhang komplett ersetzen würde und den Sensor auf einen Schlag komplett auslesen kann
 
Ok, danke für die Info.

Wenn ich dann eine Belichtungszeit von 1/8000 habe bedeutet es dann, dass ich jetzt mit dem elektronischen Verschluss nur die Zeile (?) mit 1/8000 auslese. Der gesamte Vorgang dauert aber wesentlich länger.

Ich habe dann also einen scharfen aber komplett verformten Propeller, wenn ich ihn fotografiere ?
 
So ist es, gibt dafür auch sehr viele Beispiele im Netz. Der el. Verschluss ist derzeit eine sehr gute Option für bestimmte Momente, aber man sollte seine Grenzen kennen. Ein mechanischer Verschluss bei einer Kamera ist ja ähnlich (wenn auch sehr viel schneller, aber die Blitzsynchronzeit rührt ja z.B. daher) Daher freue ich mich sehr auf die erste DSLM mit solch einem Verschluss, diese hätte dann im Prinzip keine mechanischen Teile mehr, wäre bzgl. Blitzsynchronisationszeit sehr viel toleranter, absolut lautlos, keine Vibrationen mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es, gibt dafür auch sehr viele Beispiele im Netz. Der el. Verschluss ist derzeit eine sehr gute Option für bestimmte Momente, aber man sollte seine Grenzen kennen. Ein mechanischer Verschluss bei einer Kamera ist ja ähnlich (wenn auch sehr viel schneller, aber die Blitzsynchronzeit rührt ja z.B. daher) Daher freue ich mich sehr auf die erste DSLM mit solch einem Verschluss, diese hätte dann im Prinzip keine mechanischen Teile mehr, wäre bzgl. Blitzsynchronisationszeit sehr viel toleranter, absolut lautlos, keine Vibrationen mehr...

Sollte, wenn es funktioniert nicht jede Kamera einen Global Shutter bekommen? DSLM, DSLR, Bridge, Kompaktkamera,....
 
Klar, schön wäre es - eine DSLR wäre dann halt immer noch laut, hätte mechanischen Verschleiss & Vibrationen - aber für LV usw. würde auch sie profitieren.
 
Wenn ich dann eine Belichtungszeit von 1/8000 habe bedeutet es dann, dass ich jetzt mit dem elektronischen Verschluss nur die Zeile (?) mit 1/8000 auslese. Der gesamte Vorgang dauert aber wesentlich länger.

Ich habe dann also einen scharfen aber komplett verformten Propeller, wenn ich ihn fotografiere ?
Was Du bei einem mechanischen Schlitzverschluss auch hast. Nur daß der schneller ist als der heute typische elektronische rolling shutter, so daß sich der Effekt weniger stark bemerkbar macht.
 
Was Du bei einem mechanischen Schlitzverschluss auch hast. Nur daß der schneller ist als der heute typische elektronische rolling shutter, so daß sich der Effekt weniger stark bemerkbar macht.

Vielen Dank für die Antwort.




Auch wenn die Frage zu komplex ist, als das man sie schnell beantworten kann wärs schön wenn es jemand versuchen würde.

Warum sind moderne DSLM schneller beim fokussieren als der Dual Pixel AF von Canon? Was unterscheidet den Fokus?
 
Ich leg mal meinen Kopf schief und lasse mein Halbwissen in eine Ecke fließen ...

Meines Wissens haben moderne DSLM auch Phasensensoren auf dem Sensor, was die Genauigkeit der initialen Fokusmessung auf das Level einer DSLR bringt. Canons Dual Pixel hat da keinen wirklichen Vorteil mehr. Interessanter wird es bei dem, was danach aufgrund des Kommunikationsprotokolls geschieht.
In der DSLM wird der Fokusmotor angeworfen und während dieser sich in Richtung Ziel bewegt, kann das Bild kontrolliert werden. Sobald das Ziel in die Nähe kommt, kann die Fokussierung zugunsten einer höheren Präzision verlangsamt und schließlich bei Erreichen des Ziels gestoppt werden. Eine klassische Rückkopplung wie ich sie bei Canon eigentlich auch erwartet hätte. Da deren Protokoll aber aus den 80er Jahren stammt als die Hardware noch nicht so leistungsfähig war, ist es hier so, dass die Kamera nach der Erstmessung dem Objektiv sagt "Stelle die Entfernung auf 4,8m". Anschließend erfolgt keine weitere Prüfung mehr, bis das Objektiv 'fertig' signalisiert. Dann erfolgt eine neue Messung und, falls noch nicht die perfekte Schärfe gefunden ist, eine Korrektur ("Stelle auf 4,85m"). Es ist also protokollbedingt eine sehr langsame Rückkopplung.

Solange Canon sein Protokoll nicht erweitert, werden sie da einen Nachteil haben, den sie nur durch höheren Aufwand bei der Messung und der Ansteuerbarkeit ihrer Objektive kompensieren können. Allerdings könnte diese Erweiterung bereits mit der STM-Technologie Einzug gehalten haben.
 
Meines Wissens haben moderne DSLM auch Phasensensoren auf dem Sensor, was die Genauigkeit der initialen Fokusmessung auf das Level einer DSLR bringt. Canons Dual Pixel hat da keinen wirklichen Vorteil mehr.

Mich würde zum ersten Satz mal Quellen dazu interessieren.

Zum Zweiten:

Canon Dual Pixel macht eine Phasenmessung und hat nebenbei noch den Vorteil, dafür nicht extra Sensorzellen zu brauchen.
 
Mich würde zum ersten Satz mal Quellen dazu interessieren.

Deshalb hatte ich ja von Halbwissen geschrieben. Ich bin irgendwann mal über einen Artikel gefallen, der genau das beschrieb. Da ich aber nicht ins DSLM-Lager gehöre, habe ich das eher am Rand zur Kenntnis genommen.
Jedenfalls sollte eine Suche nach 'Sony sensor phase detection' bzw. 'Olympus phase detection' genug Treffer liefern. Irgendwo da sollte auch meine Quelle dabei sein.

Dass Dual Pixel eine Phasenmessung macht, ist mir klar. Deshalb vermute ich ja das Kommunikationsprotokoll als Verursacher.
 
Habe mir heute als Zweit-Kamera eine kompakte "Knipse" gekauft.

Diese braucht keinen Objektivdeckel, sondern hat eine eigene "Abdeckung", die sich von alleine öffnet, wenn das Objektiv ausfährt.

Weiß jemand, wie das funktioniert? Grob erklärt? :lol: :angel:
Ist das ein eigener "Motor" oder geht das per Federkraft oder zwangsläufig, weil das Objektiv ausfährt?
 
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