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Kurze Frage, kurze Antwort! Der Thread für schnelle Lösungen

AW: Geschwindikeit der Karte bei RAW

Reicht diese Schreibgeschwindikeit für normale Bilder (keine Serie) für einen normalen "Aufnahmefluss" aus, oder muss man über Gebühr warten, bis die Daten geschrieben/ verarbeitet wurden?

Probier das doch einfach selbst aus. Du hast doch die Kamera und die Karte.

Übrigens muß die Kamera die Schreibgeschwindigkeit einer Karte auch bedienen können, sonst ist das rausgeschmissenes Geld.
 
Hey zusammen,
ich habe eine kurze Frage zum Thema Weißabgleich,
ich möchte mir bald eine DSLR zulegen und wollte gern mit der D5200 einsteigen, habe allerdings gesehen, dass die D7100 die Möglichkeit bietet eine manuelle Farbtemperatur für den Weißabgleich einzustellen.

Wie wichtig schätzt ihr dieses Feature im Bezug auf das Kreieren verschiedenen Bildlooks ein? Man kann ja schon coole Sachen machen wenn man mit dem Weißabgleich rumspielt, allerdings lässt sich da ja auch relativ viel nachträglich am PC machen wenn man in RAW aufnimmt?
Kann man also sagen, dass im absoluten Großteil der Fälle der gewünschte Bildlook auch einfach nachträglich am PC kreiert werden kann und man nicht extra schon beim Fotografieren die perfekte manuelle WB einstellen muss?

Vielen Danke für eure Hilfe.
Grüße
 
Gibt es in Photoshop CS5 eine Funktion wo ich einen Verlauf Radieren kann? Sprich z.B. obererteil 0% und zum Unteren Teil 100% wegradiert?
 
...eine manuelle Farbtemperatur für den Weißabgleich einzustellen.

Wie wichtig schätzt ihr dieses Feature im Bezug auf das Kreieren verschiedenen Bildlooks ein?
...
Kann man also sagen, dass im absoluten Großteil der Fälle der gewünschte Bildlook auch einfach nachträglich am PC kreiert werden kann und man nicht extra schon beim Fotografieren die perfekte manuelle WB einstellen muss?

Ein fester Weißabgeich ist bei HDR oder Panorama Pflicht, bei einer Session vorteilhaft.

Ob das nun ein Preset ist, ein eingemessener oder ein per K-Zahl eingestellter, ist dabei eigentlich egal.

Nützlich kanns trotzdem sein, zB mag ich den Preset Tungsten (Glühbirne) nicht, weil das immer zu kaltweiß aussieht und nichts von der Wärme rüberbringt (AWB ist allerdings viel zu rot...). Also stelle ich bei Glühlampe/Halogen einen eigenen K-Wert ein.

In RAW kannst Du hinterher im Konverter den Wert selbst einstellen, da ist es egal.

C.
 
Heißt wenn ich RAW fotografiere, kann ich den Wert später genau so verändern, als hätte ich ihn von vorn herein in der Kamera perfekt eingestellt, ohne dass man einen Unterschied sieht?
Ist bei RAW also letzten Endes egal wenn man bei Fotos die Fabtemp. nicht frei wählen kann wie bei der D7100 sondern nur Modi hat wie bei der D5200, weil man mit RAW diese Einstellung nachträglich (ohne Qualitätsverlust) vornehmen kann?
 
Heißt wenn ich RAW fotografiere, kann ich den Wert später genau so verändern, als hätte ich ihn von vorn herein in der Kamera perfekt eingestellt, ohne dass man einen Unterschied sieht?
Ist bei RAW also letzten Endes egal wenn man bei Fotos die Fabtemp. nicht frei wählen kann wie bei der D7100 sondern nur Modi hat wie bei der D5200, weil man mit RAW diese Einstellung nachträglich (ohne Qualitätsverlust) vornehmen kann?

Ja. Die Bilddaten im RAW sind exakt gleich, egal welcher Weißabgleich eingestellt ist. Der Weißabgleich steht nur in den Begleitdaten.

C.
 
Heißt wenn ich RAW fotografiere, kann ich den Wert später genau so verändern, als hätte ich ihn von vorn herein in der Kamera perfekt eingestellt, ohne dass man einen Unterschied sieht?
Ja.
Ist bei RAW also letzten Endes egal wenn man bei Fotos die Fabtemp. nicht frei wählen kann wie bei der D7100 sondern nur Modi hat wie bei der D5200, weil man mit RAW diese Einstellung nachträglich (ohne Qualitätsverlust) vornehmen kann?
Ja.

Somit kann das Thema Weißabgleich während des Fotografierens, bei RAW-Nutzung, vollständig ignoriert werden, weil man eh später den Weißabgleichsregler noch verschieben kann, egal wohin.
 
Somit kann das Thema Weißabgleich während des Fotografierens, bei RAW-Nutzung, vollständig ignoriert werden, weil man eh später den Weißabgleichsregler noch verschieben kann, egal wohin.

Naja, technisch und für die gestellte Frage stimmt das - für einen farbverbindlichen Workflow beschäftigt man sich aber auch als RAW-Shooter mit WB vor Ort...

C.
 
Naja, technisch und für die gestellte Frage stimmt das - für einen farbverbindlichen Workflow beschäftigt man sich aber auch als RAW-Shooter mit WB vor Ort...
Nun, es mag solche Experten geben, aber ich persönlich beschäftige mich gedanklich vor Ort nicht mit der Frage, ob ich wohl letztlich einen Kelvinwert von 5150 oder 5450 nutzen werde und ob ich den Tönungswert auf 0 oder +10 stellen werde. Am Ende kommt es doch öfters anders als man das vorher im Sinn hatte. Wie gut die Fotos geworden sind sieht man zudem eh erst am großen Bildschirm zu Hause. Egal wie genau man das Foto auf dem Bildschirm betrachtet und das Histogramm analysiert. Und so wird oft erst zu Hause endgültig klar, für welche Bearbeitungsrichtungen wie viel Spielraum/Potenzial in den Rohdaten steckt. Wer aber bspw. im Studio komerzielle Produktfotografie betreibt, wird das sicher anders handhaben.
 
Hab mal eine Frage zur Freistellung.

Ich hab eine DSLR und eine spiegellose Kamera.
Nehmen wir als Beispiel ein 85mm 1,4. Das eine ist speziell für eine spiegellose gerechnet und damit kleiner.

Weil das Objektiv für die klassiche DSLR größer ist und den größeren Durchmesser hat müßte diese trotz gleicher Blende, gleicher Brennweite und gleichem Sensorformat besser freistellen.

Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?



Was jetzt auch konkret wäre: Stellt das Sigma 50mm 1.4 ART (Durchmesser: 85,4mm) besser frei als das Canon 50mm 1.4 (Durchmesser: 73,8mm) ?
 
Wie groß/klein ein Objektiv gebaut ist, steht nicht in direktem Zusammenhang mit der Freistellung.

Entscheidend sind die von Dir genannten Faktoren:
Sensorgröße, Brennweite, Blende, Abstand zum Motiv

Aber die größe der Frontlinse hat doch bestimmt auch einen Einfluss darauf.
Sie sammelt ja das Licht und wenn die Fläche größer ist, kann man auch besser freistellen.

Sensorgröße + Brennweite + Blende + Frontlinsengröße = Freistellung
 
Nein, der Durchmesser der Frontline ist irrelevant. Relevant ist die Eintrittspupille, aus der man in Verbindung mit der Brennweite die Blende berechnet. Daher ist dies mit der Blende bereits ausreichend beschrieben.
 
Aber die größe der Frontlinse hat doch bestimmt auch einen Einfluss darauf.
Nö, die ist hier irrelevant, und nur von der optischen Konstruktion abhängig. Entscheidend ist der Durchmesser der Eintrittspupille.Das ist der Durchmesser, den Du siehst, wenn Du von vorn (aus etwas Entfernung) durch das Objektiv schaust. Bei langen Tele-Festbrennweiten ist die Größe der Frontlinse noch oft in etwa gleich der Eintrittspupille. Schon bei normalbrennweitigen Objektiven, deutlich mehr bei Zoom- oder WW-konstruktionen gibts da deutliche Abweichungen nach oben.
 
Nahaufnahmen Filter

Polaroid Optics 58mm 4-Stück Nahaufnahmen Filterset (+1, +2, +4,+10)
lohnt es sich den wirklich zu holllen für mein Teleobjektiv 70-300mm?
als kleine neben spielplatz in der Makro welt?
Danke im vorraus
 
Hi xnicosh,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Ob sich das Nahlinsenset für Dich lohnt, hängt von Deinen Qualitätsansprüchen ab. Die erzielbaren Abbildungsmaßstäbe mit den jeweiligen Linsen kannst Du hier berechnen. U.U. ist es geschickter, in einen guten Achromaten als Nahlinse zu investieren, wenn Du gute Bildqualität anstrebst.
 
Wie kann ich denn bitte auf meine alten Flickr-Bilder zugreifen? Man braucht ja jetzt eine yahoo-id, nur dummerweise kann ich nur eine neue anlegen, mich aber nicht mit der bestehenden einloggen? Was läuft da falsch?
 
Wie kann ich denn bitte auf meine alten Flickr-Bilder zugreifen? Man braucht ja jetzt eine yahoo-id, nur dummerweise kann ich nur eine neue anlegen, mich aber nicht mit der bestehenden einloggen? Was läuft da falsch?
Frag doch mal bitte den flickr-Support. Das DSLR-Forum ist doch nun nicht für Alles zuständig.
 
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