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Kurs zum Umstieg - Photoshop auf Gimp

Bartholomaeus

Themenersteller
Hi.
Bisher habe ich beruflich mit Photoshop CS3 gearbeitet.
Da das aber nun bald vorrüber ist, wird mir Photoshop nicht mehr zur Verfügung stehen. Ausserdem arbeite ich schon lange an dem Plan komplett auf OpenSource umzusteigen und damit auf Gimp. (dann könnte ich auch endlich nur noch Linux nutzen, VMs sind untrue :D)

Man hört nun immer wieder, dass Gimp im Großen und Ganzen ungefähr gleiche Leistungen erbringen soll und es durchaus mit Photoshop aufnehme könne.

Allerdings verzweifel ich jedesmal bei dem Versuch Gimp vernünftig zu nutzen, denn ich finde die benötigten Funktionen nicht.

Da würde mich nun einmal interessieren, ob es da nicht irgendeine Lösung gibt.
Gefunden habe ich schon GimPhoto, was ich mal ausgiebig testen werde.
Trotzdem basiert es auf Gimp und ich werde weiterhin Probleme haben entsprechende Funktionen zu finden.

Daher meine Hauptfrage:
Gibt es ein direktes Tutorial zum Umstieg auf Gimp?
Ich stelle mir da so eine Art Vergleich oder Tabelle vor, mithilfe dessen ich nicht ewig nach jeder einzelnen Funktion suchen muss.


Nun nocheinmal zu meinem speziellem Anwendungsgebiet:
Bisher habe ich mit Photoshop hauptsächlich im People- und Porträtbereich gearbeitet, was aber jetzt auf ein Minimum beschränkt sein wird.
Hauptsächlich möchte ich dann die Bearbeitung für Natur- und Stadtfotografie verwenden.

Vielleicht kann mir ja auch jemand von seinem Umstieg auf Gimp verichten und Tips geben?

Schönen Abend,

Bartholomaeus
 
Ich steige auch gerade um.

Ich hatte mich vor ein paar Jahren mal etwas intensiver mit Bildbearbeitung auseinandergesetzt (hobbymäßig Bilder verfremden und Webseiten basteln ...).
Damals gefiel Gimp mir gar nicht, der stürzte öfter unter Windows ab, Tutorials gab es kaum und selbsterklärend war das Programm ja nun gar nicht.
Das war Photoshop zwar auch nicht, aber dafür gab es zumindest massenhaft Tutorials. Nachdem ich zuerst eine illegale Version benutzt habe, habe ich dann eine alte 6er Version gekauft und diese dann noch auf CS upgedatet.

In den letzten Jahren hab ich kaum noch was mit dem Programm gemacht aus beruflichen Gründen und steige jetzt wieder in die Bildbearbeitung ein (mit neuer DSLR macht das dann auch wieder Spaß!).
Also wollte ich mich jetzt mit Tutorials in die Fotobearbeitung einarbeiten, allerdings tauchen ständig Anweisungen auf, bei denen man zwingend CS3 braucht. Das RAW-Plugin funktioniert leider auch erst ab CS2.

Da ich nicht einsehe, alle 2 Jahre ein neues Update zu kaufen bzw. einen VHS-Kurs zu besuchen + 200 Euro, bin ich jetzt auch am Umsteigen bzw. Wiedereinsteigen mit neuem Programm. Gimp ist problemlos immer auf dem neuesten Stand zu halten.

Gut geholfen haben mir die ersten Videos von Meet the Gimp. Ist zwar auf englisch, aber der Autor ist Deutscher, so dass es ein sehr "deutsches Englisch" ist, was zumindest gut verständlich ist.

Mittlerweile gefällt mir Gimp sogar schon fast besser, jedenfalls finde ich die wichtigen Funktionen inzwischen sofort.

Noch ein Tipp unter Windows:
Damit mich die einzelnen Fenster nicht nerven und mich der bunte Desktop nicht ablenkt, habe ich jetzt Dexpot installiert und Gimp einen eigenen Desktop mit simplem grauen Hintergrund spendiert. Wenn ich parallel andere Programme laufen habe, dann schalte ich halt mal zwischendurch auf den anderen Desktop um - früher habe ich immer unten in der Taskleiste umgeschaltet - ist vom Aufwand her das Gleiche.
 
Hi.
Bisher habe ich beruflich mit Photoshop CS3 gearbeitet.
Da das aber nun bald vorrüber ist, wird mir Photoshop nicht mehr zur Verfügung stehen. Ausserdem arbeite ich schon lange an dem Plan komplett auf OpenSource umzusteigen und damit auf Gimp. (dann könnte ich auch endlich nur noch Linux nutzen, VMs sind untrue :D)

Man hört nun immer wieder, dass Gimp im Großen und Ganzen ungefähr gleiche Leistungen erbringen soll und es durchaus mit Photoshop aufnehme könne.

Allerdings verzweifel ich jedesmal bei dem Versuch Gimp vernünftig zu nutzen, denn ich finde die benötigten Funktionen nicht.

Da würde mich nun einmal interessieren, ob es da nicht irgendeine Lösung gibt.
Gefunden habe ich schon GimPhoto, was ich mal ausgiebig testen werde.
Trotzdem basiert es auf Gimp und ich werde weiterhin Probleme haben entsprechende Funktionen zu finden.

Daher meine Hauptfrage:
Gibt es ein direktes Tutorial zum Umstieg auf Gimp?
Ich stelle mir da so eine Art Vergleich oder Tabelle vor, mithilfe dessen ich nicht ewig nach jeder einzelnen Funktion suchen muss.


Nun nocheinmal zu meinem speziellem Anwendungsgebiet:
Bisher habe ich mit Photoshop hauptsächlich im People- und Porträtbereich gearbeitet, was aber jetzt auf ein Minimum beschränkt sein wird.
Hauptsächlich möchte ich dann die Bearbeitung für Natur- und Stadtfotografie verwenden.

Vielleicht kann mir ja auch jemand von seinem Umstieg auf Gimp verichten und Tips geben?

Schönen Abend,

Bartholomaeus

Die Tutorialvideos von GALILEO sind absolut zu empfehlen!
 
[...] allerdings tauchen ständig Anweisungen auf, bei denen man zwingend CS3 braucht. [...]
Vermutlich verwendest du einfach die falschen Anleitungen. Was machst du denn Spektakuläres, was nicht mit PS CS geht mit CS3 aber schon?

Ich hab hier PS CS und eben CS3 nebeneinander auf dem Rechner (CS2 hab ich übersprungen, CS3 umsonst ... und legal ... bekommen, hab mich also nicht gewehrt). Mit Ausnahme des RAW Importes (für den man aber auch gar kein PS benötigt) gibt es keine Fuktion, die ich bei mehr als jedem hundertsten Bild benötige, die CS gegenüber CS3 nicht kann und dann sind das meist reine Komfortangelegenheiten, die mit ein wenig Umweg auch mit CS gingen.

Gimp kann zahlreiche Standardfunktionen, die ich zwingend benötige nicht wirklich oder eben nur über Umwege.

Wenn dich eine PS Version ab CS schon keinen Euro mehr kostet, da eh vorhanden, macht ein Umstieg auf Gimp samt umlernen imho überhaupt keinen Sinn.
 
Hallo,

@ To, was willst Du eigentlich wirklich machen?

Gimp mag ja mit Open Source beeindrucken, ist aber imho vielen aktuellen Anforderungen nicht gewachsen. Wie steht es denn mit RAW, mit 16 Bit Tiff...

Für ca. 80 € bekommt man Photoshop Elements und im Web gibt es reichlich Erweiterungen, um die Kastration von Photoshop zu Photoshop Elements verträglich zu gestalten.


Sorry, aber Gimp ist für mich seit langem jenseits das Mainstreams.


80 € für bessere Alternativen sind leicht gespart und ich gebe sie gern aus, um mich nicht mit dem unendlichen Gimp- Märchen zu beschäftigen.


Gruß
ewm

PS: Nichts gegen Open Source. Aber Gimp ist da imho keine Paradebeispiel mehr, eher ein Trauerspiel.
 
Danke für die ersten Antworten, Erfahrungsberichte und Links :)

Das mit den virtuellen Desktop könnte was bringen, wäre aber auf jeden Fall nützlicher wenn man für einen Desktop einen anderen Hintergrund einrichten könnte, denn mit einem rein grauem Hintergrund lässt sich schon wesentlich entspannter arbeiten, als mit ablenkenden bunten Motiven im Hintergrund (ich muss immer ein HintergrundFOTO haben, ansionsten fühl ich mich nichts so heimisch :D)

Würde ich mit Photoshop arbeiten, köme sowieso nichts unter CS2 in Frage, weil mir gerade Camera Raw sehr gut gefällt und ich mich dementsprechend eingearbeitet habe in diesen Workflow damit.
Das fällt allerdings raus, weil das immer noch zu teuer ist.
Interessant wäre natürlich wenn man Camera Raw einzeln kaufen könnte, habe ich allerdings noch nichts zu gefunden.

Die Geschichte mit 16Bit ist nun leider nicht erfreulich allerdings verkraftbar, da ich bisher noch nicht einen so deutlichen Unterschied bemerken konnte, rein vom Bild her (nicht an den Werten ;))

Photoshop Elements habe ich im Übrigen auch schon getestet, allerdings gefällt mir diese Lösung amit komplettem Organizer dran u.s.w. nicht und frisst damit unnötig Speicherplatz. Ausserdem ist die Version schon sehr kastriert, um es mal so auszudrücken. Dafür wäre mir jeder Euro zu viel.
(um mal ganz davon abzusehen, dass ich dann immer noch an Windows gebunden wäre.)


Was ich vor allen für Funktionen in Photoshop genutzt habe und in Gimp benötige, sind die Funktionen wie:
-Gradationskurven (habe ich in Gimp schon gefunden, muss mich nur noch an den Dialog gewöhnen)
-selektive Farbkorrektur (dafür habe ich noch nicchts vergleichbares vom Umfang her gefunden (ich möchte die CMYK-Werte aller einzelnen Farbtöne verändern)
-Transformieren (vor allem Verkrümmen habe ich noch nicht gefunden)
-Einstellungsebenen
-Verflüssigen
-Pinselgröße und Härte (irgendwie bekomme ich den Pinsel in Gimp nicht sonderlich groß und ich finde keine Möglichkit die Härte in % o.ä. einzustellen)
-Dodge&Burn (schon gefunden)


Das sind im Großen und Ganzen ersteinmal die von mir am meisten benötigsten Funktionen.
Einige habe ich schon gefunden, andere nur so teilweise, aber die meistej gar nicht.
 
Kannst du da mal ein paar beispiele nennen?
16bit/Farbkanal
Vernüftiges Arbeiten im LAB und CMYK Modus
Ebenenfülloptionen in Bezug auf die LAB Werte
etc.


Das einzige was ich benötige:
Gradationskurven, USM, Kanalmixer, Ebenenmasken sowie Ebenenfüllmodi mit Verweismöglichkeit auf die ab Kanäle, Reparaturstempel und das alles in 16bit in sRGB, AdobeRGB, LAB und CMYK (samt Vorgabe der Separationsparameter) in einer kalibrierten Umgebung mitsamt Softproofmöglichkeit.

Allen anderen Schnickschnack (merkwürdige Filter, Tiefen/Lichter etc) benötige ich nicht, genau diese aus meiner Sicht Grundfunktionen (also Vollständige Unterstützung der entsprechenden Farbmodelle) kann Gimp aber nicht, mal davon abgesehen, dass es mit größeren Bearbeitungen leistungsmäßig völlig überfordert ist (zumindest am WinPC).
 
Ausserdem arbeite ich schon lange an dem Plan komplett auf OpenSource umzusteigen und damit auf Gimp. (dann könnte ich auch endlich nur noch Linux nutzen, VMs sind untrue :D)

Umstieg auf OpenSource heißt nicht zwangsweise GIMP. Ich benutze zur Ablage, Verschlagwortung, EXIF-Datenplege sowie Nachbearbeitung das Digikam, das ist auf Foto-Nachbearbeitung ausgerichtet wirklich einfach zu bedienen und die Funktionalität reicht mir aus.

Gruß
Braunbär.
 
Der TO fragt nach einer Hilfe zum Umstieg. Die Vergleiche zwischen Gimp und PS sind ja nichts neues mehr. Interessant ist, dass die Argumentationen -- egal von welcher Seite oder für/gegen welches Programm auch immer -- meistens auf rein subjektiven Bedürfnissen beruhen:

Sorry, aber Gimp ist für mich seit langem jenseits das Mainstreams.
(btw: Mainstream ist ja meistens auch eher Mittelmaß...)
Gimp kann zahlreiche Standardfunktionen, die ich zwingend benötige nicht wirklich oder eben nur über Umwege.
Das einzige was ich benötige... benötige ich nicht
...und die Funktionalität reicht mir aus.

Diese persönlichen Bedürfnisse sind nicht gerade relevant, wenn der TO andere hat, wozu z.B. auch gehört unter Linux arbeiten zu können, was ich gut verstehen kann.

So, und nun zum Umstieg: Ich denke man wird die Übersetzung PS <-> Gimp nicht finden, weil Funktionen so oder so umgesetzt sind oder sich auf unterschiedliche verteilen. Es hilft IMHO eher, ins kalte Wasser zu springen und für einzelne Probleme Google und Gimp-Seiten befragen.
Ich bin mir bewusst, dass das Suchen oft schwierig ist, weil sich die Terminologie der Programme unterscheidet. Aber da muss man dann eben durch.
 
Umstieg auf OpenSource heißt nicht zwangsweise GIMP. Ich benutze zur Ablage, Verschlagwortung, EXIF-Datenplege sowie Nachbearbeitung das Digikam, das ist auf Foto-Nachbearbeitung ausgerichtet wirklich einfach zu bedienen und die Funktionalität reicht mir aus.

Gruß
Braunbär.

Von DigiKam habe ich schon gehört, allerdings suche ich nach umfangreichen Bearbeitungsmöglichkeiten und DigiKam organisiert alles mehr oder minder nur, soweit ich weiss (muss ich mal konkret reinschauen).
Einen Organizer benötige ich nicht, mit der Verwaltung, einer ordentlichen Ordnerstruktur und den Exifs komme ich auch so einwandfrei klar.
Ich benötige ein Programm mit dem ich teilweise auch einmal eine Beautyretusche (auf fast professionellem Nioveau mittlerweile) durchführen kann.


@DerDude>> Danke für den Hinweis, du hast mich da richtig verstanden, ich bin leider auch ein Stück vom Thema abgekommen.

Ich hatte nur gehofft, dass es irgendwo eine Art Tutorial gibt, dass auf der einen Seite die Wege in PS zeigt und auf der anderen Seite den Weg in Gimp.
So etwas würde mir extremst weiterhelfen, aber ich werde wohl wie du so treffend sagst ins kalte Wasser springen müssen und mich durchforsten.
Wenigstens das Basiswissen über die Auswirkungen verschiedener Möglichkeiten kenne ich schon in etwa.
 
Ich kann dir nur das Buch "Gimp" von Bettina (oder Barbara? :D) Lechner empfehlen. Es kostet 40 Euro und dann hat man zumindest einen Eindruck davon, was man mit Gimp machen kann und was nicht.
Ich blättere eigentlich ständig darin herum.

Eine Frage habe ich noch:
Wie machst du denn Dodge & Burn unter Gimp? Fand das Tools klasse, als ich es mal in einem Tutorial gesehen habe, habe aber unter GIMP nichts vergleichbares gefunden.

Sicherlich kann Photoshop CS3 mehr als Gimp, das steht ausser Frage, aber GIMP ist schon ein klasse Programm, wenn man nicht gerade Profi ist.
 
Ich bin nun seit einer guten Woche dabei mich einzuarbeiten mit Open Source ... Gimp fand ich immer besoders doof ;) habe mir aber die Aufgabe gestellt das hinzubekommen.


... und siehe da, es geht!

Was mir noch fehlt ist ein vernünftiges Entrauschtool, Greystorage passt mir nicht so, unverständlich und zweitklassige Ergebnisse ... eine gute Doku gibts nur für den Kommandozeilenmodus.

High ISO Bilder mache ich in RAW und entwickle sie mit dem erstaunlich erwachsen gewordenen UFRaw Plugin, das auch eine einigermassen brauchbare Entrauschung kann (einigermasssen =! gut) Der Autoweissabgleich von UFRaw ist SEHR überzeugend!

Batchentwicklung geht sehr schön mit RAWstudio .. ein Programm, dass auf den ersten Blick ziemlich einfach wirkt ... auf den zweiten Blick merkt man dann, dass es das auch ist ;)

Aber man kann gut damit arbeiten, drei Ansichten, Splitfunktion und Übertragbarkeit der Parameter (auch einzeln) auf ein oder mehrere andere Bilder sind die wichtigen Features. Eine Gradationskurve hat es natülich auch, so dass der Rest der Regler eigentlich weniger interessant ist ;) ... und vor allen SCHNELL geht das!


Gimp selber ist naja ein bischen eigen ... ich suche manchmal ein bischen (länger :grumble: ) aber man findet das dann schon irgendwann ... da ich Steinzeitphotoshoper bin, also den ganzen modernen Mist nicht wirklich brauche, komme ich auch ganz gut zurecht. Alles was Tonwertkorrektur ist mache ich im Konverter, so dass ich die 16 in Gimp eigentlich nicht brauche.

Kurzum, wenn man seine Vorurteile fallen lässt und sich genau überlegt was man wirklich braucht, dann geht das auch mit Gimp einigermassen gut .... nur ein Noiseware oder so hätte ich halt noch gerne.
 
....
Was ich vor allen für Funktionen in Photoshop genutzt habe und in Gimp benötige, sind die Funktionen wie:

....

-Einstellungsebenen
> gibt es nicht ...soweit ich weis
-Verflüssigen
> ich denke mal das Iwarp in diese richtung geht ...aber kenne ps nicht wirklich ^^
-Pinselgröße und Härte (irgendwie bekomme ich den Pinsel in Gimp nicht sonderlich groß und ich finde keine Möglichkit die Härte in % o.ä. einzustellen)
>die härte kann man nicht einstellen man müsste dan evtl einen neuen pinsel anlegen
.......

gruss mario
 
du solltest die Zitierfunktion mal richtig verwenden... so ist das für andere echt mühsam! :(

-Einstellungsebenen
> gibt es nicht ...soweit ich weis
Das kommt (wie der >=16bit/Kanal-Support) mit der Umstellung der verwendeten Bibliotheken. Wie schnell wird sich zeigen.

-Pinselgröße und Härte (irgendwie bekomme ich den Pinsel in Gimp nicht sonderlich groß und ich finde keine Möglichkit die Härte in % o.ä. einzustellen)
>die härte kann man nicht einstellen man müsste dan evtl einen neuen pinsel anlegen
Einfach mal den Pinsel-Dialog aufmachen. Ja man muss einmal einen neuen Pinsel anlegen, da die Standardpinsel schreibgeschützt sind. Die kann man aber duplizieren. An den Pinseln kann man auch die Härte einstellen.
 
@dermario und DerDude>>
Danke für die tollen Hinweise.
Iwarp sieht auf den ersten Blick brauchbar aus, hat aber keine allzu hohe Priorität, weil ich es sowieso wenn nur relativ selten benötige.

@Dunkelheit_VZ>>
Das Buch werde ich mir wohl mal anschauen, danke.
Dodge&Burn? Schau mal hier.

Wie man das auf einer extra Ebene macht weiss ich nicht.
Das muss ich auch unter Photoshop ersteinmal testen (solange ich noch die Möglichkeit dazu habe...), ich fange selber erst mit Dodge&Burn an.

@Nightstalker>>
Danke für den Bericht.
Macht auf jeden Fall Mut :top:
Ich denke mal man ewöhnt sich dann auch irgendwann ein, dass man dann auch nicht mehr so lange sucht.
 
Was mir noch fehlt ist ein vernünftiges Entrauschtool, Greystorage passt mir nicht so, unverständlich und zweitklassige Ergebnisse ... eine gute Doku gibts nur für den Kommandozeilenmodus.

Es gibt noch ein plug-in namens "decamnoise" (oder so ähnlich).
Keine Ahnung, ob das besser ist, aber einen Versuch wärs wohl wert.
 
Dcamnoise, ohne "e" ;) : http://photocomix-resources.deviantart.com/art/DCamnoise-2-for-Gimp-windows-81260805

Und zum Umstieg: Vergiß PS, PS war gestern! Und GimPhoto und früher Gimpshop sind zwar Versuche, Gimp von der Bedienung PS-ähnlicher zu machen, dafür hinken die bei den Updates hinterher (Gimpshop sowieso), das könnte gerade wegen des bevorstehenden Updates auf 2.6 ärgerlich werden!

Also, besorg Dir Buch oder DVD von Bettina Lechner, arbeite die Video-Tuts von meetthegimp durch, ganz frisch gäbe es auch noch eine DVD bei Galileo: http://www.gimpusers.de/gimp-dvd.php
 
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