Der Tommy
Themenersteller
Hallo zusammen,
nur vorab: aus Fehlern lernt man, so geht es mir auch und ich mache nie wieder einen Auftrag ohne schriftliche Bestätigung auch, wenn einem wie hier "kumpelhaft" entgegen getreten wird.
Ich habe einen Auftrag für ein Klamottengeschäft (Bilder für die Webseite) entgegen genommen und da der Umfang nicht klar definiert wurde habe ich einen Stundensatz "X" für Fotos und Nachbearbeitung angesetzt der auch angenommen wurde.
Auf einmal wurde ein Foto für Zeitungswerbung gebraucht und als ich von Lizenz gesprochen habe fiel man aus allen Wolken also habe ich mein Logo eingebaut. In der Zeitungswerbung wurde mein Logo dann aber herausgeschnitten...
Als der Auftrag erledigt war habe ich eine Rechnung über 834€ geschrieben und einen Monat nichts gehört. Eine freundliche Erinnerung per Mail wurde Ignoriert. Ein Telefonat brachte nur eine Mail das ihnen die Rechnung zu hoch erscheint, die Zeit sich nicht nachvollziehen läßt und man 600€ fürangemessen hält. Eine Mahnung mit Androhung auf einen Gerichtlichen Mahnbescheid falls bis zum 31.012. kein Geld eingeht brachte eine böse Mail mit Beleidigungen. Bis jetzt ist noch kein Geld eingegangen...
Was nun? Wirklich einen Mahnbescheid schicken und einen Anwaltskrieg in kauf nehmen wo bei mir diese Sache nicht durch die Rechtsschutz abgesichert ist oder klein beigeben und 600€ nehmen?
Lösung 1 könnte für mich teuer werden und vor Gericht auf einen Vergleich herauslaufen
Lösung 2 geht mir eigentlich gegen den Strich sonst könnte ich ja demnächst den Maler kommen lassen und nach der Rechnung mal eben 30% abziehen oder?
Was würdet Ihr machen oder was habt Ihr für Erfahrungen?
Und bitte nicht die Auftragsbestätigung ansprechen, daß weiß ich bereits...
Vielen Dank und guten Rutsch!
nur vorab: aus Fehlern lernt man, so geht es mir auch und ich mache nie wieder einen Auftrag ohne schriftliche Bestätigung auch, wenn einem wie hier "kumpelhaft" entgegen getreten wird.
Ich habe einen Auftrag für ein Klamottengeschäft (Bilder für die Webseite) entgegen genommen und da der Umfang nicht klar definiert wurde habe ich einen Stundensatz "X" für Fotos und Nachbearbeitung angesetzt der auch angenommen wurde.
Auf einmal wurde ein Foto für Zeitungswerbung gebraucht und als ich von Lizenz gesprochen habe fiel man aus allen Wolken also habe ich mein Logo eingebaut. In der Zeitungswerbung wurde mein Logo dann aber herausgeschnitten...
Als der Auftrag erledigt war habe ich eine Rechnung über 834€ geschrieben und einen Monat nichts gehört. Eine freundliche Erinnerung per Mail wurde Ignoriert. Ein Telefonat brachte nur eine Mail das ihnen die Rechnung zu hoch erscheint, die Zeit sich nicht nachvollziehen läßt und man 600€ fürangemessen hält. Eine Mahnung mit Androhung auf einen Gerichtlichen Mahnbescheid falls bis zum 31.012. kein Geld eingeht brachte eine böse Mail mit Beleidigungen. Bis jetzt ist noch kein Geld eingegangen...
Was nun? Wirklich einen Mahnbescheid schicken und einen Anwaltskrieg in kauf nehmen wo bei mir diese Sache nicht durch die Rechtsschutz abgesichert ist oder klein beigeben und 600€ nehmen?
Lösung 1 könnte für mich teuer werden und vor Gericht auf einen Vergleich herauslaufen
Lösung 2 geht mir eigentlich gegen den Strich sonst könnte ich ja demnächst den Maler kommen lassen und nach der Rechnung mal eben 30% abziehen oder?
Was würdet Ihr machen oder was habt Ihr für Erfahrungen?
Und bitte nicht die Auftragsbestätigung ansprechen, daß weiß ich bereits...
Vielen Dank und guten Rutsch!