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Kritische Töne zur 5D Mark II

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich finde meine MKII richtig gut. Habe Sie jetzt seit gut zwei Wochen im Dauer -Einsatz (Presse/Hochzeit usw.) und kann diese nur empfehlen!!!

Gestern ist mein Batteriehandgriff eingetrudelt, nun ist die Haptik perfekt!
 
Tests hin oder her!

Fakt ist, dass die 5DMk2 konkurrenzlos erstklassige Bilder abliefert.

btw. Im Studio hatten wir gleich viel/wenig Ausschuss mit Canon und Nikon. Nur waren die Bilder der Canon eindeutig knackiger und zeigten viel feinere Details.

Welche Nikon war denn das? Es hat doch keinen Sinn, "Canon" und "Nikon" miteinander zu vergleichen, sondern nur einzelne Kameras.

Genau das ist es...

Und dann kommt ein Tester und sagt: "Ja, die Bilder mögen ja genial aussehen, aaaaaaaber da wird geschummelt... und im übrigen nach Verfahren 4711 ist das Bild ja doch nicht so gut" ... so etwas ist einfach lächerlich und hat bei mir dazu geführt, dass ich alle Fotozeitschriften mit Tests abbestellt habe.

Es ist eher andersrum. Bei den Tests werden nun mal JPG messtechnisch ausgewertet. Da ist es schon legitim, darauf hinzuweisen, wenn diese Messergebnisse durch Schummeln zustandekommen. Wer RAW benutzt, hat schummelfreie Bilder. Die haben dann aber mit den Testergebnissen nix zu tun.

Um diese Aussage zu verstehen, habe ich mir mal die Seite von Anders Uschold angesehen, da ich weder den Test noch ihn kannte. Die Seite hatte gemischte Gefühle bei mir erzeugt. Zum einen habe ich das Gefühl, dass Anders verstanden hat, wovon er spricht, aber zum anderen finde ich sehr komisch, dass er nirgends wissenschaftlich nachvollziehbare Grundlagen veröffentlicht hat. Am nähesten kommt das DCTau® 3.0 White Paper - aber sobald es interessant wird, heisst es dort auf Seite 3-16 nur:

Auch unter "Forschung & Lehre" hätte irgend etwas wissenschaftlich belastbares erwartet, aber nichts gefunden. :confused:

Das Verfahren der Nettodateigröße ist eigentlich nur geeignet, um verschiedene Objektive an der gleichen Kamera zu vergleichen. Die Ergebnisse, wie sie im Fotomagazin bei Kameratests zu finden sind, sind derart absurd und unnachvollziehbar, dass die Ergebnisse passenderweise nur zu einem ziemlich geringen Anteil in das Endergebnisse einfließen. Dieses Verfahren kann nicht zwischen realen Details und Artefakten unterscheiden.

Das Einzige, was ich merke ist, daß hier mal wieder Werbung gemacht wird.

Für was denn?
 
Selten dämliche Unterstellung! ...

Schwupps...so schnell hat man seinen gesamten Beitrag inkl. der eigenen Testseite mit den ersten drei unverschämten Worten disqualifiziert!
Wer sich in (fast) jedem Beitrag im Ton vergreift, macht nicht wirklich gute Reklame für seine Pay-per-Test-Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Digitalcamera.de: "Erstaunlich ist, wie tief die Canon-Ingenieure in die Trickkiste gegriffen haben, um die Messungen der Bildqualität im Testlabor zu schönen.

Hallo,

diese Intention kann die Redaktion ja gerne vermuten. Es ist aber nichts als eine Vermutung und ist daher unbeachtlich. Denn bei einem technischen Test zählen (für mich) nur die gemessenen Fakten. Und da halte ich digitalcamera.de nach wie vor für kompetent. Bis auf dieses dubiose Nettodateidings.

Spekulationen wie die oben zitierte sind nicht der Job von Testredaktionen. Die sind Sachen der Leser. Und natürlich der Forianer :D

/elwu
 
Füge noch die lahme Seriengeschwindigkeit dazu, denn die habe ich ein paar Posts vorher auch genannt.

Dir ist aber schon klar, dass wir es hier mit einer erheblich größeren Datenmenge pro Bild zu tun haben als bei der D700? Und was den Eingangsbeitrag angeht: Seltsam, dass sich bei der 1DsMkIII damals keiner darüber beschwert hat, obwohl beide Kameras (fast?) denselben Sensor haben ...

Hier wird viel Unsinn geschrieben.
 
Wie ich finde ist dieser Kommentar eines Digitalkamera.de Mitwirkenden (leider nicht zum 1 Mal und egal ob als privat abgegeben wurde oder auch nicht) eine sehr nervöse und polemische Reaktionen auf noch relativ harmlose Kritiken der sich jede Redaktion stellen und ein wenig gelassener und souveräner mit umgehen sollte...andere Testplattformen können das auch, oder wenn sie mal auf Kritiken reagieren dann mit Argumenten und nicht mit Polemik.

[...]

Aber derartige Reaktionen auf harmlose Kritiken seitens von Mitarbeitern von Digitalkamera.de sind sicher auch für nicht wenige mit ein Grund dafür diese Tests gar nicht mehr ganz so ernst zu nehmen.
Die Betreiber von Digitalkamera.de sollten sich mal überlegen ob derartige Reaktionen auf Kritiken ein gutes Mittel sind um neue Leser zu gewinnen oder zu behalten.

Meine absolute Zustimmung. Die Äußerungen von "Mumbly" hier, aber auch schon an anderer Stelle, haben zumindest bei mir bereits dazu geführt, diese Seite zu meiden - wenngleich ich ihr damit, wegen nur eines Redakteurs, bestimmt auch Unrecht tue. Aber das kann mir als potenzieller Kunde egal sein, denn es gibt genügend Alternativen, die, wie bereits gesagt wurde, deutlich professioneller mit den Kommentaren zu Ihren Tests umgehen.
 
Ausserdem würde ich die z. T. hier geäusserten Kritiken nicht unbedingt als "harmlos" bezeichnen. Die Kompetenz eines Testers bzw. einer Publikation auf ziemlich plumpe Art und Weise in Frage zu stellen (wie es Einige hier gemacht haben), ist einfach unterstes Niveau und da braucht man sich halt nicht zu wundern, wenn der Ton in der Antwort entsprechend grob ausfällt. Wie heisst es so schön: Wie man in den Wald hinein ruft...

Es ist schon bezeichnend, dass erst recht spät klar wurde, dass es hier um JPGs geht. Bezogen auf die gesamte Kamera sind die bisherigen Kritikpunkte m.E. überzogen und provozieren auch zu unangebrachten Kommentaren. Und genau SO kam es bis dato herüber, weil hier nicht differenziert wurde. Apropos Wald ...
 
Und genau da liegt der Irrglaube!

Ok. Kann man ja vielleicht noch so stehen lassen. Was besseres als die RAWs haben wir aber nun mal nicht (für mich übrigens gut genug).

Genz ehrlich muss ich zugeben, dass ich (bis auf die abschaltbare Tonwertpriorität) keinen blassen Schimmer habe, wieviel oder wie wenig Nachbearbeitung bei Canon schon in den RAWs steckt.

Für eine profunde Erklärung würde ich doch tatsächlich akzeptieren, wenn diese nur kostenpflichtig aus dem Netz geladen werden könnte.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Nö. Das ist Standard bei Tests. So wenig aussagekräftig es auch sein mag.

Zumindest bei dpreview wird jedenfalls sowohl jpg ooc als auch raw getestet - und alles andere halte ich für eine Kamera in diesem Preissegment und mit dieser Zielgruppe auch nicht für sinnvoll.

Maximale Bildqualität zu fordern und die Kamera danach zu bewerten passt nicht damit zusammen, sich nur auf ein Format zu beziehen, von dem jeder weiß, dass es grundsätzliche Kompromisse nach sich zieht.
 
Zumindest bei dpreview wird jedenfalls sowohl jpg ooc als auch raw getestet - und alles andere halte ich für eine Kamera in diesem Preissegment und mit dieser Zielgruppe auch nicht für sinnvoll.

Maximale Bildqualität zu fordern und die Kamera danach zu bewerten passt nicht damit zusammen, sich nur auf ein Format zu beziehen, von dem jeder weiß, dass es grundsätzliche Kompromisse nach sich zieht.

Mein Reden. Aber JPG ist leider trotzdem Standard bei den Tests.
 
Seltsam, dass sich bei der 1DsMkIII damals keiner darüber beschwert hat, obwohl beide Kameras (fast?) denselben Sensor haben ...

Sie haben aber nicht dieselbe Raw-Konvertierung, da die 1DsMk3 noch den Digic3 hat. Im Digic4 aber steckt die "Trickkiste", die diese seltsam glattgebügelten Bilder produziert.

Zwei Dinge:

1. Das ist ein Missverständnis, denn ich wollte mich auf diese Aussage aus dem Eingangsbeitrag beziehen:

"Digitalcamera.de: "Erstaunlich ist, wie tief die Canon-Ingenieure in die Trickkiste gegriffen haben, um die Messungen der Bildqualität im Testlabor zu schönen. Aber spätestens, wenn die Auflösung das theoretische Maximum übersteigt oder die Bildwiedergabe ungleichmäßig wird, fällt das unangenehm auf. "

Müsste dann bei der 1Ds ja genauso sein.

2. Ist das wirklich so extrem? Bisher ist mir das bei den Photos nicht aufgefallen. Kann es auch an den Kameraeinstellungen liegen? Hast Du Vergleichsbilder?
 
Hm, wo liegt denn das Mißverständnis? Sie beschweren sich doch über geschönte JPEG-Ergebnisse, oder?

Mit den Einstellungen kann man das Problem nicht beseitigen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bilder nicht einfach wirklich so rauscharm sind, dass einem irgendwie was fehlt.
Ich glaube auch nicht, dass es bei Druck relevant ist, vielleicht sehen die damit sogar besser aus. Habe noch nichts ausbelichtet aus der 5D2.

Am Bildschirm finde ich aber, dass die Bilder der 50D und 5D2 etwas glattgebügelt wirken.

p.s.
@Wuschel123:
Doch, ist ne prima Kamera. Bei der internen Rawkonvertierung habe ich trotzdem meine Zweifel.
 
Sorry, DCTau und manche Auffassungen des Urhebers kann ich nicht nachvollziehen.

Manches gehört für mich in den Bereich der technischen Esoterik.

Ich erinnere mich an Diskussionen vor ca. 4...5 Jahren zur kameraseitigen "versteckten" Korrektur verschiedener Objektiveigenschaften in Zeiten, als der Bildprozessor es gerademal schaffte, die Daten vom Sensor zur Speicherkarte zu bringen.

Für mich ist das dicht neben dem Voodoo bei Audio/HiFi angesiedelt.

Bitte beachten: das ist meine persönliche Meinung!!!

Gruß
ewm
 
Ich frage mich nur welche Zielgruppe solch ein Test erreichen soll ?

Da doch die meisten ernsthaften Nutzer der Kamera eh das RAW Format nutzen (verständlicherweise)
dürfte doch ein Test der jpeg-engine bei einer Kamera dieses Formates genauso interessant sein wie z.B. ne neue Gehäusefarbe in Pink :D
 
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