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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Bei Absatz 1 kann ich durchaus mitgehen, auch wenn ich den Auftrag als etwas zu dick empfinde.
Bei Absatz 2 gehe ich ausdrücklich nicht mit.

Ich sehe im gesamten Forum Bilder, die aus verschiedenen Gründen gepostet werden (meine persönliche Einschätzung):

1. Der Poster verbindet damit besondere Erinnerungen.
2. Der Poster hält es für einzigartig und besonders gelungen.
3. Der Poster möchte uns diesen besonderen "Moment" schenken, uns an "seinem Moment" teilhaben lassen.
4. Auch technisch höchst anspruchsvolle Bilder mit immensem Zeitaufwand werden gezeigt.
Alles vollkommen Okay! Auch der Wunsch nach Lob, nach einen staunenden "Wow".

In dem Moment jedoch, wo sich diese "Wünsche" zu einem subtil ausgeübtem Zwang zu entwickeln beginnen, der mit "Mimimi" und Kritikresistenz durchgesetzt werden will, in dem Moment beginnt sich mein Näschen zu rümpfen. Weiter möchte ich nicht ausholen ...
 
Je nachdem, wie sich der Wind politisch dreht, können Informationen über dich, die heute harmlos erscheinen, ggf. später mal zu einem Problem werden.
Dafür reicht deine IP Adresse und man hat dich. Auch später. Hier bist du mit E--Mail etc zu erreichen. Auch das reicht. Ein schwaches Argument. Wir können auf dich keine Rückschlüsse ziehen, dich nicht ohne weiteres finden. Und das macht dann "unangreifbarer". Darum geht es.
 
Ist in einem offenen Diskussionsforum allerdings ziemlich sinnfrei.

Ähnlich wie eine mit Kommentaren geflutete Galerie. Schön wäre, wenn dorr nur Bilder gepostet werden könnten, und man die Diskussion auslagern kann. Möchtest Du nicht, ich weiß, so ist gefühlt aber, als würde jeder im Louvre Postits mit Kommentaren auf die Bilder bzw. daneben kleben.
Lenkt massiv ab.
Besteht die Möglichkeit, die bestimmende Verordnung oder das zuständige Gesetz zu benennen? Danke.
Der Poster hat es doch im - von Dir nicht zitierten Nachsatz - eindeutig als Meinung gekennzeichnet. Insofern ist Deine Frage hinfällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür reicht deine IP Adresse und man hat dich. Auch später. Hier bist du mit E--Mail etc zu erreichen. Auch das reicht. Ein schwaches Argument. Wir können auf dich keine Rückschlüsse ziehen, dich nicht ohne weiteres finden. Und das macht dann "unangreifbarer". Darum geht es.
Bitte nicht irgendwelchen Blub der Nichts-zu-verbergen-Fraktion von Tiktok nachplappern, sondern selbst in die Thematik einlesen. Glaubst du wirklich, dass ich hier mit einer E-Mailadresse mit <vorname.nachname>@gmail.com angemeldet bin? Zuordnung IP und Name gibt es in Deutschland nur per Gerichtsbeschluss. Diese Daten liegen beim Provider dürfen nicht dauerhaft gespeichert werden. Und selbst das ließe sich mit Tor umgehen.

Und selbst wenn: nur, weil deine Nachbarn deinen Namen schon kennen, willst du vermutlich nicht auch noch gleich deine Steuererklärung draußen bei dir an die Wand tackern?!

Wie gesagt, wenn ich zu dir in die Galerie komme, weißt du auch nicht, wer ich bin. Und auch dann hätte ich keine Angst vor dir.
 
Könnt ihr echt nicht beim Thema bleiben, anstatt mal wie übereinander herzuziehen?
Ich schließe gleich ab, so leid mir das für den TO dann auch tut.
 
Das würde prinzipiell nichts ändern. Gar nichts. Alle meine Kommentare schriebe ich auch unter Klarnamen. Positive wie negative.

Es gibt doch genug Personen, die man bereits im Internet findet. Und die hier als Hauptkritiker gebrandmarkt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich für nicht so gut. Jedem sei seine anonymität zugestanden. Es sollte halt mit Anstand, Respekt unf auf gleicher Augenhöhe miteinander umgegangen werden. Ich finde es auch gut wenn im Thread selbst diskutiert werden kann.

Ich fände es aber besser, wenn strenger moderativ eingeschritten werden würde, wenn es den Pfad des gegenseitigen Respekts verlässt. Und ich denke, es bringt nichts hier zu zu machen, denn dann wird entweder ein neuer Thread eröffnet oder in der Galerie weiterdiskutiert.
 
Eine weitere Regel: Die Bildkritik muss on topic sein. Eigentlich eine Binse, denn die gibt es ja schon. Nur wird sie oft nicht eingehalten. Wenn man an Sedcard-Fotos, Modefotos, Werbefotografie die Oberflächlichkeit und das Fehlen von herausgearbeitetem Charakter des Models, fehlende künstlerische Tiefe kritisiert, dann ist das off-topic, denn das ist nun mal das Wesen dieses Genres der Fotografie. Das mag einem nicht gefallen, es sogar für einen üblen Missstand unserer Kultur halten, aber der Portrait-Thread ist nicht der richtige Ort dafür, das zu diskutieren oder zu verhandeln.
 
Das würde prinzipiell nichts ändern. Gar nichts. Alle meine Kommentare schriebe ich auch unter Klarnamen. Positive wie negative.
Das glaube ich Dir gerne. Deine Kommentare sind aber auch anonym so verfasst, als dass Du die auch unter Klarnamen äußern würdest. Bei anderen glaube ich das halt nicht. Ich habe sogar den Verdacht, dass mancher hier mit mehreren Accounts unterwegs ist, also ein falsches Spiel spielt.
 
Besteht die Möglichkeit, die bestimmende Verordnung oder das zuständige Gesetz zu benennen? Danke.

Ich würde mit dir wetten, "konstruktiv" ist bestimmt in diesem Thread mit eins der meist geschrieben Wörter.

Ansonsten wurde in #3 durch den Forums-"Gesetzgeber" @scorpio schon eine sehr schöne Textsammlung zur "konstruktiven Bildbetrachtung" veröffentlicht. Da hast du was zum nach lesen!

Ansonsten ist es wohl auch einfach Common Sense.

Aber mir ist es letztendlich schnurzpiepe, lass dir halt keinen Maulkorb verpassen und äußere doch deine unkonstruktive Kritik!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ich mir wünschen. Zuerst mal das Positive in einem Bild sehen, was gefällt mir besonders gut, was hat der Fotograf richtig gemacht und erst dann die für den Betrachter gemachten "Fehler" ansprechen. Ebenso ist ein Nein des Fotografen zu akzeptieren, wenn dieser, das anders sieht. Ich hoffe sehr das dies nicht nur Wunschdenken bleibt.
Was ist denn in diesem Fall bei Bildern wo (einen persönlich) schlichtweg nichts anspricht, einem die "Fehler" aber ins Auge springen? Ich nehme hier wieder mal ein Beispiel von mir, damit sich niemand anders angegriffen fühlen muss : Das Bild von der Elfe mit den weißen Hunden. Da gab es scheinbar einige, die das Bild maximal "mid" fanden (was völlig OK ist - wie ich schonmal schrieb, meine Bauch lass ich mir bei Insta pinseln) - aber dennoch den handwerklichen Fehler (der unscharfe, vordere Hund) kritisierten. Sollte diese Kritik denn dann deiner Meinung nach unterlassen werden?
 
Sollte diese Kritik denn dann deiner Meinung nach unterlassen werden?
Hast du das Bild gelöscht? Wenn ja warum? Soweit ich mich erinnere, habe ich darauf geantwortet und erstmal die Idee und Komposition als ganzes gelobt. Ob der Hund scharf muss, wenn er nicht das Hauptmotiv ist, liegt, mal wieder, im Auge des Betrachters. Für mich war es so ok.

Und selbst wenn, irgendwas Interessantes entdeckt man in jedem Bild, was man auch erwähnen kann, ohne direkt die Keule zu schwingen.

Ich äußere mich nicht zu Bildern, die mich nicht ansprechen.
Das ist natürlich auch ein Weg.
 
Hast du das Bild gelöscht? Wenn ja warum?
Nein, warum? Ich lade nur meist über Flickr oder als Snip hoch - ich mag die "normale" Upload-Funktion im Forum nicht, aber das ist ein anderes Thema.

Und selbst wenn, irgendwas Interessantes entdeckt man in jedem Bild, was man auch erwähnen kann, ohne direkt die Keule zu schwingen.
Das sehe ich etwas anders. Es gibt Bilder, die sind für mich so "neutral", weil es einfach nichts gibt, was ich benennen könnte, das mir gefällt. Das heißt nicht, dass all diese Bilder schlecht sind (oder auch nur Mittelmaß, es gibt einige Bilder die Awards gewonnen haben und als Referenzen herangezogen werden, die mir nicht zusagen) - aber auf Zwang etwas positives finden zu müssen, um einen "Fehler" oder eine fragwürdige Entscheidung zu hinterfragen finde ich schwierig.
Klar habe ich eingangs schon erwähnt, dass die meisten Kommunikationsmodelle nicht ohne Grund auch auf positive Hervorhebungen setzen, bevor die "negative" Kritik angebracht wird, aber in manchen Fällen ist das - in meinen Augen - schlicht nicht möglich. Da blieben dann nur noch Augenwischerei-Komplimente "Schönes Model - ABER" oder "Schöne Schärfe - ABER" und ähnliches.

Muss jeder selber entscheiden. Ich äußere mich nicht zu Bildern, die mich nicht ansprechen.
Kann man natürlich so handhaben
 
aber auf Zwang etwas positives finden zu müssen, um einen "Fehler" oder eine fragwürdige Entscheidung zu hinterfragen finde ich schwierig.
Hier muss jemand schon mal gar nichts. Im Zweifel sage ich einfach nichts. Aber das ist meine Meinung.

Da blieben dann nur noch Augenwischerei-Komplimente "Schönes Model - ABER" oder "Schöne Schärfe - ABER" und ähnliches.
Dann reicht auch ein Like aus. Ich muss hier nicht kommentieren, ich darf kommentieren. Für mich ist das ein Unterschied.
 
Dann reicht auch ein Like aus. Ich muss hier nicht kommentieren, ich darf kommentieren. Für mich ist das ein Unterschied.
Aber eben dafür ist der Like ja nicht gedacht. Der Like ist ja eher ein "find ich gut/schön/wasauchimmer) aber möchte/kann nichts bestimmtes dazu schreiben.


Ich muss hier nicht kommentieren, ich darf kommentieren. Für mich ist das ein Unterschied.
Wenn ich aber in einem Bild etwas sehe, was ich zumindest hinterfragen möchte - ob es Absicht, Versehen oder Unverständnis war , und wenn Absicht, warum? - dann schon. Und dann *soll* man laut dir ja erstmal was positives schreiben. Was aber nicht immer geht - aus den o.g. Gründen.

Ich möchte halt vermeiden (bzw. das wäre *für mich* das Best Case Szenario) auf gut formulierte Kritik nur Copy-Paste-Antworten zu lesen. Und hier - bevor da gleich wieder einer um die Ecke kommt - meine ich ausschließllich nur gut formulierte/respektvolle Kritik.
 
Und dann *soll* man laut dir ja erstmal was positives schreiben. Was aber nicht immer geht - aus den o.g. Gründen.
Du reitest aus meiner Sicht zu sehr auf dem vermeintlichen "Zwang" herum, unbedingt etwas Positives zu schreiben.

Man sollte das nicht zu sehr formalisieren. es hängt doch immer vom Gesamtkontext ab. Wie oft formuliert man Kritik? Wie ausführlich ist die Kritik? Wie gut "kennen" sich Kritiker und Kritisierter bereits, etc.

Beispiel: Wenn man erstmals ein Bild eines Fotografen kritisiert und 5 negative Punkte hat, wäre es vielleicht nicht die schlechteste Idee, mit etwas Positivem zu beginnen.
Kennen sich die Beteiligten und haben sich schon wiederholt über Bilder ausgetauscht, ist es doch kein Problem, auch mal einfach eine direkte, kritische Bemerkung zum nächsten Bild zu machen.

Die wenigsten Kritiken sind ja auch umfassende Kritiken im Sinne der verlinkten Seiten.

Es genügt m.M.n., wenn der grundsätzliche Respekt gegenüber der Arbeit des Postenden erkennbar ist und (auch diskret plazierte) abfällige Bemerkungen unterbleiben. Dann merkt der Kritisierte auch schnell, worum es dem Schreiber geht, nämlich sachlich-positiven Austausch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vier Möglichkeiten, dasselbe auszudrücken:
  • Dieses Foto enthält nichts Interessantes.
  • Ich frage mich, welchen Teil dieser Szene du interessant fandest.
  • Spannend, wie du gerade diesen Ausschnitt gewählt hat. Ich frage mich, was dich dabei besonders angesprochen hat.
  • Mich interessiert, was du in diesem Moment gesehen hat, das du festhalten wolltest.

;)
 
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