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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Magst du im Portrait - Thread mal gucken, wie viele der letzten Bilder als Kritikpunkt Wahlweise das Alter der Models oder die Offenblende (oder beides) hatten? Du wärest überrascht.
Weil man sich das nicht mehr traut. Der Drops ist gelutscht. Stellvertretend wird an irgendwelchen Banalitäten herumgekrittelt. Haare auf den Beinen, unscharfe Hände, ... Aber letztendlich geht es noch um das alte Thema. Damit hat Andreas auch gar keine Chance, auf die Kritik sachlich zu reagieren. Es sind halt nicht die Haare und die Hände, die kritisiert werden.
 
Wenn er denn mal sachlich auf Kritik reagieren wurde. Genau da liegt der Hase doch im Pfeffer.

Oder muss man tatsächlich den Unterschied zwischen Ausflüchten und Rechtfertigungsversuchen und 'sachlicher Reaktion auf Kritik' erläutern ?

(Und dass es oft genug einfach 'unangebracht' ist, auf alles und jeden Kleinkram einzugehen, das ist ebenfalls keine Erfindung dieses frehts. Nur die Sache mit *das* beherzigen, das scheint ein echt grosses Hindernis zu sein)
 
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Wie soll man denn auf eine unsachliche Kritik sachlich reagieren? Wenn man genau weiß, dass der Kritiker eigentlich was anderes kritisieren will als das, was er sagt. Man eiert dann halt zusammen um den Elefanten herum, der im Raum steht.

Darum rate ich Andreas ja auch, auf die Kritik nicht mehr einzugehen. Es hat zwar jeder hier ein Recht zu kritisieren, aber es hat auch jeder Kritisierte ein Recht, nicht zu antworten. Dann liefe die Eskalation sehr schnell ins Leere. Allerdings würde dann Andreas immer weiter junge Frauen in Posen veröffentlichen. Das ist, so nehme ich an, von dem einen oder anderen nicht gewollt. Direkt dürfen sie es nicht mehr ansprechen, also wird über Bande gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finger von der Tastatur lassen, richtig. Scheint offenbar zu schwierig zu sein.

Und diese dämlichen smilies überall drunterzusetzen, dito. Sorgt auch nicht unbedingt für Entspannung. Ist auch schwierig.

Allerdings würde dann Andreas immer weiter junge Frauen in Posen veröffentlichen.
Und ? Käme mit den eben aufgeführten Dingen einfach auf einen Versuch an. Ganz einfach Sache - kommt etwas, das ihm zu dumm ist, hinnehmen, ignorieren und dann ganz simpel abwarten, was passiert.

Aber so und mit dem, was auch in dieesm freht wieder präsentiert wird, ist es alles ein mehr als nur deutliches Zeichen, absolut kein Interesse daran zu haben, dass sich das entspannen kann. Ganz im Gegenteil.
 
Ich könnte durch die Galerien scrollen und alle Bilder mit einem falschen Weißabgleich kritisieren. Der Grund dass ich es nicht mache ist nicht die sehr viele Arbeit sondern die Erfahrung - nicht nur aus diesem Forum - dass eine Kritik bezogen auf Farben in den allermeisten Fällen nicht angenommen wird.

Wobei
[...] mit einem falschen Weißabgleich [...]
ausserhalb der Bereiche der Produktfotografie, bei denen es auf absolute Farbtreue ankommt, schon eine steile Ansage ist. Unabhängig davon, dass vielfach die Wirkung von Farbe recht stiefmütterlich behandelt wird oder ganz unbekannt ist.
Warum steile Ansage? Sprichts du mir die Kompetenz ab ohne mich überhaupt zu kennen?
Jedenfalls ist es kein Zeugnis von Kompetenz, wenn pauschal erstmal allen, außer sich selbst, jegliches Fachwissen abgesprochen wird.
Außerdem scheinst du den Sinn des Weißabgleiches nicht zu kennen, wenn du ihn mit "absolute Farbtreue" in einen Topf wirfst.

Und da es hier ja um Kritik geht ist dies hier ein gutes Beispiel, wie jemand sich in punkto Kritisierfähigkeit selbst disqualifiziert.
 
Du, ich kenne nicht nur den Sinn eines Weissabgleiches, ich weiss sogar, was ich damit im Bild zum Ausdruck bringen kann. Und mir ist geläufig, dass da Farbverschiebungen auftreten können. Und mir ist auch bekannt, dass da sogar beim vielgerühmten, wichtigen RAW ein Wert hinterlegt ist, der als Ausgang für wilde Verschiebereien ist und warum das da 'erst einmal' nicht ganz so wild auffällt.
Hast denn inzwischen mal für Dich rausgefunden, wie dieses Sache mit dem Diffusor funktioniert ? Juwelen und ähnliche Glitzerkanten aussenvorgelassen ...
 
Andreas könnte auch die Methode von Sokrates benutzen. Er würde dann auf jede Kritik mit übertriebener Zustimmung reagieren. In der Rhetorik nennt man das "Reductio ad absurdum". Man nimmt damit dem Kritiker den Wind aus den Segeln. Er hätte beispielsweise auf die Kritik der Haare auf den Beinen antworten können: "Oh, ja, wie ungeschickt von mir, die Haare zu übersehen. Die hätte man doch so leicht wegleuchten können. Oder vorher abrasieren. Danke, lieber xyz für deinen aufmerksamen Blick, ich werde mir das sofort in mein Merkheft schreiben!"

Ich benutze mal diese Methode als Antwort auf sg1984:

Heute morgen einen Küchenpsychologen gefrühstückt? Das Thema hatten wir außerdem ein paar Seiten vorher schon durchgekaut.
Oh ja, werter sg1984, ich bin ein wahrer Meister der Küchenpsychologie!
 
Andreas könnte auch die Methode von Sokrates benutzen. Er würde dann auf jede Kritik mit übertriebener Zustimmung reagieren. In der Rhetorik nennt man das "Reductio ad absurdum". Man nimmt damit dem Kritiker den Wind aus den Segeln. Er hätte beispielsweise auf die Kritik der Haare auf den Beinen antworten können: "Oh, ja, wie ungeschickt von mir, die Haare zu übersehen. Die hätte man doch so leicht wegleuchten können. Oder vorher abrasieren. Danke, lieber xyz für deinen aufmerksamen Blick, ich werde mir das sofort in mein Merkheft schreiben!"
Lies bitte nochmal den Artikel auf Wikipedia dazu durch. "Reductio ad absurdum" meint etwas anderes, als du da zu verstehen glaubst.
 
Weil man sich das nicht mehr traut.
Für mich - klares Nein zu Deiner These. Ich hatte das mal mit Andreas diskutiert, er sagte, ihm sei nur der Ausdruck wichtig. Passt für mich, dann muss ich nicht mehr darüber sprechen.
Andere sagen - Das ist genau so gewollt - ok
Damit hat man eine Rückkoppelung und ich persönlich schenke mir dann weitere Kommentare.
Hat nichts mit trauen zu tun, nur mit ökonomischem Einsatz meiner Zeit und natürlich der des Fotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ewige Verdrehen der Argumente nervt ziemlich. Niemand -aus meiner Sicht- stört sich an den (seit einigen Monaten, früher war es anscheinend anders) jungen Mädesl von Andreas, aber ich z.b. finde es nicht besonders aufmerksam mir immer die gleiche Art von Bildern vorzusetzen, ohne dann auch mal Kritik daran zu verinnerlichen. Also dieses komplette Ausblenden jeglicher Anmerkung. Wer viel postet und sich damit dominant in einem Thread verhält, muss auch damit umgehen, dass er dann an etwas höheren Masstäben gemessen wird.

Ein Bsp: das Tochterbild von Michalis (?) war wunderschön und auch weil es privat war, sehr berührend. Soweit so gut. Aber wenn wir jetzt annehmen, er würde hier immer mehr solche Tochterbilder einstellen, dann kürzt sich das quasi weg und dann würde logischerweise auch starke Bildkritik geübt werden.

Deshalb nochmal zum mtischreiben: es ist die IMMERGLEICHE Art von Fotografie, die aufgrund der Menge dann nicht mehr als künstlerisch bewertet wird, bzw. wo man dann auch mal strengere Masstäbe anlegt. Da muss er sich schon mal stellen und wenn da was unästhetisch aussieht, muss man auch darüber sprechen können. Sonst fühl ich mich als Betrachter dazu verdonnert den Claquer zu spielen... Das kann nicht sein, bzw. ist auch irgendwo unhöflich.
Ich kenne keinen guten Fotografen der immer das gleiche Bild abliefert, die sich nur durch Pose und Model unterscheiden. Ich sehe da Hausaufgaben zu machen.
Und: da er sich als Porträtfotograf bezeichnet (Insta) erwarte ich da auch was und kann was erwarten.
Etwas anderes wäre "Teeny-Avatar-Fotograf". Aber wer sich in der Öffentlichkeit als Porträtfotograf bezeichnet muss sich dann auch an den Kollegen messen lassen. Eigentlich ganz einfach....
 
Du, ich kenne nicht nur den Sinn eines Weissabgleiches, ich weiss sogar, was ich damit im Bild zum Ausdruck bringen kann. Und mir ist geläufig, dass da Farbverschiebungen auftreten können. Und mir ist auch bekannt, dass da sogar beim vielgerühmten, wichtigen RAW ein Wert hinterlegt ist, der als Ausgang für wilde Verschiebereien ist und warum das da 'erst einmal' nicht ganz so wild auffällt.
Mir ist ziemlich egal was du kennst oder weißt. Wenn du behauptest man können bei den hier präsentierten Bildern keinen Weißabgleich kritisieren weil ich oder auch niemand Anderes dazu in der Lage ist, dann bist du schon mal raus aus der Riege der für mich relvanten Kritiker.

Hast denn inzwischen mal für Dich rausgefunden, wie dieses Sache mit dem Diffusor funktioniert ? Juwelen und ähnliche Glitzerkanten aussenvorgelassen ...
Gut, dass du das noch einmal hervorkramst. Wie war es denn? Ich habe eine Frage gestellt und anstatt sie zu beantworten kommst du mit Sprüchen wie

es ist total einfach und darauf solltest Du auch selber kommen können.
dann mal kümmern und sich mit wilden Kommentaren ganz schwer zurückhalten.
Licht - Quantität, Qualität, Richtung. Was ist daran so hochkomplex ?
Das hat so gar nichts mit 'Kritik' zu schaffen, das ist grundlegendstes Handwerkswissen. Quasi erste Woche erstes Semester. Da willst Du ernsthaft bereits dran scheitern ? Kümmern, dann an anderen rummaulen.
Deine Art der Kommunikation - es war ja keine Kritik sondern eine einfache Frage meinerseits - ist, nicht nur mir gegenüber, geprägt von Arroganz und persönlichen Angriffen gegen Personen, die du nicht einmal kennst. Ich kann solche Meinungsäußerungen nicht respektieren und deshalb wird mich eine von Dir geäußerte Kritik niemals erreichen.

Es passt es ganz gut in diesen Thread als Beispiel dafür, wie nicht kritisiert werden sollte.
 
'Ich könnte durch die Galerien gehen und falschen Weissabgleich kritisieren" - dann erläutere mal unter Berücksichtigung aller Umstände, vorrangig Emotion, was 'Falsch" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist ziemlich egal was du kennst oder weißt. Wenn du behauptest man können bei den hier präsentierten Bildern keinen Weißabgleich kritisieren weil ich oder auch niemand Anderes dazu in der Lage ist, dann bist du schon mal raus aus der Riege der für mich relvanten Kritiker.
Iirc war es eher auf das 'falsch' bezogen als auf deine 'Kompetenz' einen Weißabgleich 'korrekt' bestimmen zu können.
Mich würde auch interessieren, wo der 'korrekte' Weißabgleich bei Bildern aus dem Cosplay-/Fantasy - Bereich (das, was ich am liebsten fotografiere) liegt? Oder ist der Weißabgleich nicht eventuell auch nur ein Gestaltungsmittel, der je nach Bild und Anwendung unterschiedlich ausfallen kann?
 
Aber wer sich in der Öffentlichkeit als Porträtfotograf bezeichnet muss sich dann auch an den Kollegen messen lassen.
Ich wüsste nicht das das hier ein Wettbewerb ist, an dem ich mich messen muss. Ich habe meinen Bildstil, den ich präsentiere, der sich durch eine ordentliche Portion Freistellung kennzeichnet, der den Menschen in den Mittelpunkt setzt und es sind auch sehr junge Menschen dabei. Du kennst mein Insta, dann weißt du ja was ich mache.
Natürlich kannst du dir darüber ein Urteil erlauben und es toll finden oder ablehnen. Das ist deine Entscheidung. Ich zwinge niemanden das, was ich mache zu mögen.

Wenn aber 5 von 100 Menschen das nicht gut finden, was ich mache, soll ich dann meine Art der Fotografie wg der 5 Menschen ändern und wenn ja wozu? Was soll mich dazu bewegen, deine Vorschläge unbedingt in die Tat um zu setzen. Wer bist du, dass du meinst andere Menschen mit deinem geschriebenen Wort so beeinflussen zu können? Ich maße mir das für andere Menschen nicht an.
Natürlich lese ich mir hier alles durch und es fließt auch das ein oder andere in meine Shootings mit ein, wenn ich fotografiere, aber meine Art zu fotografieren ändert es nicht.
 
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