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Kratzer auf dem Sensorfilter 5D III

Natürlich wechsel ich meine Linsen. ;)

Aber auch bei f22 ist mir noch nichts ungewöhnliches aufgefallen. Muss ich mal probieren. :)
 
Von den 700 Euro hättest du die Hälfte sparen können (ein eindeutiger Hinweis kam mehr als 1x), aber was sind schon 350 Euro.
Manchmal frage ich mich, warum manche Hilfesuchende genau das nicht machen, was man ausdrücklich rät und nicht mal darauf eingehen?
Tja, ...dann kann man wohl nicht helfen und nur ein ehrliches Bedauern für solch eine recht teure Reparatur aussprechen. :(

:top:

Beratungsresistenz tut weh. Ich habe auch schon bei Nightshot reparieren lassen und zwar einen USM-Motor-Defekt für einen Drittel des Preises.
 
Danke Euch für die Antworten,
hab heute Reparatur zugestimmt :mad:
Kratzer war schon ab 6,3 auf den Bilder zu sehen,
Eigenverschulden/ Dummheit wird hart bestraft :o
es war "nur" ein Wattenstäbchen :ugly:
Hoffentlich lernen andere Einsteiger daraus ;)

Wie schafft man es mit einem Wattestäbchen einen Kratzer in Glas zu machen? (rein aus Interesse)
 
Wie schafft man es mit einem Wattestäbchen einen Kratzer in Glas zu machen? (rein aus Interesse)

Indem du ein hartes Schmutzpartikel mit Druck über das Filterglas schiebst, das Q-Tip ist nur der Halter dafür.
 
Wie schafft man es mit einem Wattestäbchen einen Kratzer in Glas zu machen? (rein aus Interesse)
Das Glas ist unter der Beschichtung und die Beschichtung ist relativ weich. Mit einem Wattestäbchen würde ich da auch niemals hineinfahren.

Vielmehr macht man das mit in hochreiner Umgebung verpackten Spezialtüchern, die auf einen kleinen der Sensorgröße entsprechendem Spatel gewickelt werden.

Für z.B. KB-Vollformat wäre dieses Set ausreichend: http://www.micro-tools.de/Sensorrei...rmat-Sensor-Reinigungskit-mit-SensorWand.html
Einen guten Blasebalg sollte man sowieso schon besitzen.

Mit so einem Tuch fahre ich genau einmal über den Sensor, dann wird es weggeworfen. Damit verringert ich die Gefahr, dass ich ein Partikel, das sich vorher auf dem Sensor befunden hat, in diesen "einmassiere".
 
mit dem Wattestäbchen hatte ich auch schon mal den Sensor meiner Sigma zerkratzt. Vorher ausblasen hätte das vielleicht vermieden.

Bei meiner 5D Mk II musste ich über die Jahre noch nie den Sensor manuell säubern. Die Reinigungsfunktion beim ein,-auschalten reicht offensichtlich.
 
Okay, das leuchtet mir ein. Es kann also mit jedem Reinigungsgerät passieren, dass über den Sensor gezogen wird.

Prinzipiell ja. Deshalb erst ordentlich ausblasen, dann mit nassem Tuch auf dem Spatel und nicht zu viel Druck, vor allem beim ersten Durchgang. Da das Tuch vom Spatel etwas flach abstehen wird, wird der Schmutz zuerst von dem losen Tuch erfasst und dann erst von der Kante. Gröberer Schmutz sollte daher ohne Druck, in der Flüssigkeit vom Sensor geschoben werden. Zumindest so meine Theorie bzw. Hoffnung.
 
Okay, das leuchtet mir ein. Es kann also mit jedem Reinigungsgerät passieren, dass über den Sensor gezogen wird.

Ja, prinzipiell schon. Mit den Swaps soll durch die einmalige Bewegung der Schmutz auch nicht geschoben, sondern mit einer halbrunden Bewegung aufgenommen werden, ...man macht es eigentlich automatisch richtig.
Eine andere Möglichkeit ist Disko-Film, da wird der Schmutz gebunden und mit dem Abziehen der entstandenen Folie entfernt.
Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, jedoch ist das Reinigen mit hin- und her wischen (Q-Tip) ganz verkehrt. ;)
 
...man macht es eigentlich automatisch richtig.
Ja stimmt, ich setze auch schräg an und da muss man drehen.

Mit Discofilm habe ich auch gereinigt, aber das dauert halt um ein Vielfaches länger. Dafür war der Filter wie neu, außer es blieb wieder in irgendeiner Ecke ein Tröpfchen übrig. Dann noch einmal von vorne.
 
Ich dachte heute schon, es wäre schon wieder so weit. Aber in der 100%-Ansicht, stellte es sich als ein in den Wolken verschwindender Heißluftballon heraus. :)

Meist reicht aber sowieso die Reinigung mit dem Blasebalg.
 
Danke für eure Hinweise. Bin jedoch froh dass eine Reinigung bisher nicht notwendig war.

Das hängt direkt mit der Nutzung und der Umgebung zusammen, ...meine letzte eigene Sensorreinigung (nicht für andere) ist auch schon wieder 1.5 Jahre her. Viele reinigen prophylaktisch, einige erst nach Schichtung von Staub auf den Bildern und ganz wenige warten ihr Equipment sogar kaputt (ein beliebter Anfängerfehler, ...da kann ich mich nicht ausschließen :D ).
 
Ist die Reinigung bei cps eigentlich ab irgendeinem Status kostenlos? Kann man das irgendwo einsehen? Ich werd mit der 5Ds dann Gold haben.
 
J...
Mit Discofilm habe ich auch gereinigt, aber das dauert halt um ein Vielfaches länger. Dafür war der Filter wie neu, außer es blieb wieder in irgendeiner Ecke ein Tröpfchen übrig. Dann noch einmal von vorne.

Aber zufrieden mit dem Ergebnis warst Du? Wie findest Du das Ergebnis im Vergleich zu Sensor Swab?

Danke
 
Aber zufrieden mit dem Ergebnis warst Du? Wie findest Du das Ergebnis im Vergleich zu Sensor Swab?

Danke

Also mir gefällt das Ergebnis mit Sensor-Film ausgezeichnet, Schlieren können nicht entstehen, auch keine Verdunstungsflecke und schon gar keine Kratzer. Sollte aber mal eine Schliere drauf sein, muss man nass reinigen (da funktioniert Sensor-Film nicht optimal).
 
Mal eine Zwischenfrage von jemandem, der bislang Kamera-Sensoren anderer Systeme sorgsam aber furchtlos (auch nass) gereinigt hat. Sind die Canon Sensoroberflächen denn empfindlicher als die anderer Systeme? Das war für mich aus dem bisherigen Thread nicht rauszulesen, deshalb frage ich lieber mal nach.
 
Aber zufrieden mit dem Ergebnis warst Du? Wie findest Du das Ergebnis im Vergleich zu Sensor Swab?
Wenn man den Film restlos entfernt hat, ist auch der Schmutz komplett weg. Fetthältige Flecken hatte ich da nie zu entfernen, alles was wasserlöslich ist, geht weg.

Mit dem Swab kann es leicht passieren, dass man nicht alles rausbekommt, da muss man halt auch wiederholen.

Weiß nicht, ob die Filter von Canon empfindlicher sind, als andere. Ich dachte auch immer, das sei einfach Glas. Aber Kontakt mit einem metallenem Gegenstand, z.B. Pinzette und das war's dann, die Beschichtung hat einen Kratzer.

Deshalb beim Entfernen des Sensorfilms, nur den Papierstreifen anfassen und nie versuchen, mit irgendwas nachzuhelfen. Weiß nicht was man da am besten nimmt um ganz sicher zu gehen, wohl eine Pinzette mit Gummiüberzug an den Zangen.
 
Mal eine Zwischenfrage von jemandem, der bislang Kamera-Sensoren anderer Systeme sorgsam aber furchtlos (auch nass) gereinigt hat. Sind die Canon Sensoroberflächen denn empfindlicher als die anderer Systeme? Das war für mich aus dem bisherigen Thread nicht rauszulesen, deshalb frage ich lieber mal nach.

Die Sensoren haben ja ein ganzes Paket von Filtern davor, wobei beim Letzten eine Vergütung gegen Reflexionen aufgebracht ist. Diese Vergütung ist sowohl von Hersteller zu Hersteller, als auch bei den einzelnen Generationen unterschiedlich. Besonders empfindlich ist die Generation der alte 5D von Canon und die Sigma-Kameras. Diese Vergütungen lösen sich manchmal bei Verwendung von Isopropanol, dass muss man vor der Nassreinigung prüfen!!
Probleme mit neuen Vergütungsbeschädigungen sind meist mechanischer Natur, Isopropanol schadet denen nicht mehr. Diese sind jedoch so glatt, dass z.B. Sensor-Film schlechter haftet, die Adhäsionskräfte unterwerfen sich der Oberflächenspannung.
Kleiner Trick: Den Sensor-Film etwas eindicken, was er an der Luft von alleine macht.
 
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