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Konzertfotografie - Ja oder Nein?

Ui ui ui, hier teilen sich die Meinungen :)

Also was Erfahrung und Übung angeht würden mir die 2 Tage sicher gut tun, keine Frage. Nur würde mich es auch ärgern wenn ich 2 Tage dort jeweils 5 oder mehr Stunden mein gerödel von mehreren Kilos mit mir rumschleppe für Fotos die man hier als nicht wirklich überragend oder knipserei bezeichnet und mit denen ich auch nicht zufrieden bin.

Ich bin ja wie schon gesagt nicht so erfahren auf dem Gebiet allgemein knipse ich ja auch noch nicht so lange. Aber dieses Wochenende habe ich mir schon zweifelnde Gedanken gemacht was ich dort überhaupt mache, spätestens als ich vor der Bühne stand und mit ISO 1600 und Blende 1,4 "gerade" mal 1/50 hinbekommen habe. Und von den unscharfen Fotos die ich dann daheim genauer unter die Lupe nehmen konnte war ich dann auch nicht begeistert. Sicher wird es bei diesem besprochenen Open Air eine bessere Lichtshow haben (hoffe ich mal), aber irgendwie hätte ich dann doch die weichen Beine.

Wenn ich das mache, dann weniger aus Spass an der Freude sondern um wirklich Erfahrung zu bekommen und um zu Üben. Es ist auch nicht so das ich meine teure (für mich jedenfalls) Ausrüstung gerne auf ein Gelände mitnehme auf denen die hälfte von den Leuten betrunken sind, von dem habe ich auch ganz großen Respekt. An beiden Veranstaltungen wo ich geknipst habe wollte schon einige versuchen mir die Kamera zu entnehmen damit der Fotograf doch auch mal auf ein Foto kommt, selbstverständlich alles andere als nüchtern ;)
 
Ui ui ui, hier teilen sich die Meinungen :)

Also was Erfahrung und Übung angeht würden mir die 2 Tage sicher gut tun, keine Frage. Nur würde mich es auch ärgern wenn ich 2 Tage dort jeweils 5 oder mehr Stunden mein gerödel von mehreren Kilos mit mir rumschleppe für Fotos die man hier als nicht wirklich überragend oder knipserei bezeichnet und mit denen ich auch nicht zufrieden bin.

Ich bin ja wie schon gesagt nicht so erfahren auf dem Gebiet allgemein knipse ich ja auch noch nicht so lange. Aber dieses Wochenende habe ich mir schon zweifelnde Gedanken gemacht was ich dort überhaupt mache, spätestens als ich vor der Bühne stand und mit ISO 1600 und Blende 1,4 "gerade" mal 1/50 hinbekommen habe. Und von den unscharfen Fotos die ich dann daheim genauer unter die Lupe nehmen konnte war ich dann auch nicht begeistert. Sicher wird es bei diesem besprochenen Open Air eine bessere Lichtshow haben (hoffe ich mal), aber irgendwie hätte ich dann doch die weichen Beine.

Wenn ich das mache, dann weniger aus Spass an der Freude sondern um wirklich Erfahrung zu bekommen und um zu Üben. Es ist auch nicht so das ich meine teure (für mich jedenfalls) Ausrüstung gerne auf ein Gelände mitnehme auf denen die hälfte von den Leuten betrunken sind, von dem habe ich auch ganz großen Respekt. An beiden Veranstaltungen wo ich geknipst habe wollte schon einige versuchen mir die Kamera zu entnehmen damit der Fotograf doch auch mal auf ein Foto kommt, selbstverständlich alles andere als nüchtern ;)


naja, du sollst ja nicht den ganzen abend immer die gleich schlechten bilder machen, am anfang werden sie vielleicht nicht so pralle aber die lernkurve sollte recht steil sein.

also bei blende 1.4 nur 1/50s? das war aber arg dunkel! keine angst, du wirst genug licht haben und notfalls leicht unterbelichten und mit raw pushen, lieber ein rauschen als ein unscharfes bild ne? ;)

so schlimm ist es nicht, grössere open airs haben ja einen grossen backstage bereich und meistens auch ein medien zelt oder einen raum für die medien leute, dort ist deine kamera sicher.


ist die 40d abgedichtet gegen spritzwasser?
 
Bei der 40D sind laut Canon Batterie- sowie Speicherkartenfach mit Dichtungen versehen. Komplett spritzwassergeschützt ist sie nicht. Doch bei einem selbst kleineren OpenAir sollte einen Bühnengraben vorhanden sein, sodass mit dem Publikum nicht in Berührung kommst. Da solltest du dich, wenn du Bedenken hast, noch einmal informieren, aber sei dir sicher: Die 40D hält mehr aus, als viele erwarten...(Erfahrungswerte);)
 
also bei blende 1.4 nur 1/50s? das war aber arg dunkel! keine angst, du wirst genug licht haben und notfalls leicht unterbelichten und mit raw pushen, lieber ein rauschen als ein unscharfes bild ne? ;)
Es war schon recht dunkel, ich vermute es hat auch was mit den LED-Scheinwerfern zu tun. Die ganze Lichtanlage dort basierte auf LED-Technik, ich kenn mich ja nicht so aus aber würde mich nicht wundern wenn dort nicht so viel Leistung vorhanden ist.

Bei der 40D sind laut Canon Batterie- sowie Speicherkartenfach mit Dichtungen versehen. Komplett spritzwassergeschützt ist sie nicht. Doch bei einem selbst kleineren OpenAir sollte einen Bühnengraben vorhanden sein, sodass mit dem Publikum nicht in Berührung kommst. Da solltest du dich, wenn du Bedenken hast, noch einmal informieren, aber sei dir sicher: Die 40D hält mehr aus, als viele erwarten...(Erfahrungswerte);)
Ne, keinen Bühnengraben... mitten im Publikum ;) -> http://www.konzertpix.de/details.php?image_id=64398

Hier noch die HP von dem Open Air -> http://www.meet-the-beat.net

Für die Veranstalter würde es wohl mehr als passend kommen wenn sie jemanden haben das das kostenlos machen. Die bisherigen Jahre wo ich immer an dem Open Air war habe ich öfters schon mehrere Fotografen gleichzeitig gesehen, aber ich glaube die verkaufen die Fotos dann.
 
Du musst halt wissen was du möchtest: ich habe gestern das erste Mal ein Konzert fotografiert und muss sagen: es ist anstrengend und man kann nur eines machen: entweder Fotos oder Zuhören - beides geht nicht. :)
 
Ja da haste recht, beides geht wirklich nicht oder nur schwer. :)

Was die Technik angeht: Ich glaube eben ein 70-200 2,8er währe dafür schon sehr gut. So kann man das ganze aus der Ferne knipsen wenn es schon keinen Bühnengraben gibt.
 
Ja gut, aber dann sind ja wirklich FBs von Nöten. Aber ich kann mir gut vorstellen das man damit am flexibelsten ist was die Bühnenfotografie angeht. Direkt vorne hin wird eh schlecht wegen den Pogenden/Tanzenden Leuten.

FBs sind sicher nicht schlecht, und ja teilweise noch nen Tick schärfer. Aber eben, die wechslerei und das noch im dunklen unter den ganzen Leuten. :eek:
 
Du musst halt wissen was du möchtest: ich habe gestern das erste Mal ein Konzert fotografiert und muss sagen: es ist anstrengend und man kann nur eines machen: entweder Fotos oder Zuhören - beides geht nicht. :)

Wieso? Auch auf Festivals spielt jede Band normal mindestes eine halbe Stunde und das reicht doch wohl locker um 3-4 gute Bilder zu machen und trotzdem dabei noch etwas spaß zu haben. Und mehr als 3-4 Bilder pro Band braucht man eh nicht auf einem Festival.
 
Bis du aber die 3-4 "gute" Bilder zusammenhast, vergeht ne ganze Weile... ich kenne niemanden welcher eine Anzahl X an Bildern macht und diese alle stimmen. Vorallem nicht auf Konzerten :)

FBs sind sicher nicht schlecht, und ja teilweise noch nen Tick schärfer. Aber eben, die wechslerei und das noch im dunklen unter den ganzen Leuten.

Noch nie damit gearbeitet,was? :) Festbrennweiten sind toll - knackescharf, toll zu bedienen (da kein Zoomring ;) ) und man hat den Drang nach DEM Bild zu suchen, da man in der Brennweite nicht variabel ist muss man eben schauen das man eine schöne Perspektive erwischt. Macht mehr Spaß, meine Meinung. :-)
Ich weiß ja nicht wo du dann bei dem Festival stehst - in der "Fotogasse" kannste locker um die 80mm Brennweite nehmen, machst paar Aufnahmen, schaust die kurz durch und wenn paar gute dabei sind, machste eben eine kürzere drauf und knipst noch ein paar "entferntere" Bilder. Dann sollte das passen und du musst nicht "ständig" wechseln. Oder du traust dich einfach und knipst nur mit einer festen Brennweite. :)

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, einen Fotografengraben wird es keinen geben. Aber ich kann z.b. hinter die Bühne oder von der Seite oder von vorne über die Leute. Hier währe wohl ein größeres Zoom sicher ein guter Vorteil. Welche FBs währen denn von der Brennweiten her für Konzerte gut? Ein Weitwinkel sollte sicher auch dabei sein oder?
 
FBs sind sicher nicht schlecht, und ja teilweise noch nen Tick schärfer. Aber eben, die wechslerei und das noch im dunklen unter den ganzen Leuten. :eek:


Konzerte waren einer der Hauptgründe, warum ich meinen Objektivpark fast komplett auf Zooms umgestellt habe. Bei solchen Gelegenheiten sind FBs echt nervig!

Bis du aber die 3-4 "gute" Bilder zusammenhast, vergeht ne ganze Weile... ich kenne niemanden welcher eine Anzahl X an Bildern macht und diese alle stimmen. Vorallem nicht auf Konzerten :)

Natürlich ist nicht jedes Bild ein Treffer. Aber wenn du während der ersten vier lieder je 5-6 Bilder pro Lied machst, sollten da normal ein paar brauchbare dabei sein und den Rest des Auftritts kann man dann genießen. Es geht ja nicht darum, jeden Moment des Auftritts zu dokumentieren. Gerade bei den ersten paar Bands ist es nicht so schlimm, wenn die Bilder dann doch noch nicht so super werden, denn die sind eh immer die am wenigsten bekannten.
 
Hi,
was denkst Du, was mit einem größeren Zoom, der dazu auch noch Lichtschwächer ist, heraus kommt?
Du beklagst Dich jetzt schon über die Verwacklungsunschärfe bei Deinen Aufnahmen. Berücksichtige, dass Du bei Freihand für längere Brennweiten auch kürzere Belichtungszeiten benötigst um Verwackler zu vermeiden.
Also möglichst dicht ans Geschehen, ISO hoch und evtl. zwei Stufen abblenden, denn die wenigsten Linsen sind bei Offenblende knackscharf. Wenn dann die Brennweite mit der Verschlusszeit passt, sollte es klappen. Dann hast Du den Kopf frei, um Dir Gedanken über günstige Perspektiven und einen besseren Bildaufbau zu machen. Denn da sehe ich bei Dir die größeren Lücken. Viele Aufnahmen ruinierst Du, indem Du die Musiker oder Leute aus dem Publikum plump in der Bildmitte platzierst. Spiele mit Deinem Motiv, setze zb. den Drummer an den Bildrand und lass in ins Bild hinein trommeln. Oder nehme ihn mal von tief unten auf. Nur mal so zur Anregung!
Die Gratis-Trainingsstunden solltest Du Dir auf keinen Fall entgehen lassen.

Ach so, und hinterher wollen wir natürlich die Ergebnisse sehen! Wird schon werden!!!
 
Hi,

ich habe 2008 über 150 Bands fotografiert...

Mein Tipp:

Ob Du hingehst oder nicht solltest Du davon abhängig machen ob Du gute (oder sehr gute) Bilder liefern musst.

Wenn Du sehr gute Bilder liefern musst und hast wenig Übüng, dann hast Du viel Druck und enttäuscht gegebenenfalls Deine Auftraggeber. Vielleicht ist es dann das beste jemand anderen zu schicken.

Wenn Du nur einfach so Bilider liefern musst, solltest Du auf alle Fälle hingehen und Dir das mal anschauen.

Grüssle
Bis bald im Graben
 
@Goldy - Das ich Übung brauche, daran zweifele ich nicht aber wie schon gesagt nach einem halben Jahr fotografieren ist man noch lange kein Profi. Selbstverständlich würde ich dann meine Fotos hier kritisieren lassen.

@Martin Black - Naja, also ich will aus meiner Sicht gute Bilder liefern. Es ist aber nicht so das die mich bezahlen, ist ja im Grunde eine freiwillige Aktion und was will man da verlangen? Aber von mir selbst will ich natürlich mein bestes geben damit sich die Arbeit auch lohnt und ich am ende nicht enttäuscht bin oder mich gar schämen muss wegen meinen Fotos.

Hier mal die bisherigen Fotos von dem Openair -> http://www.meet-the-beat.net/openair/history

Gibt es irgendwo richtig professionelle Konzertfotos die ich als Beispiel und zum abschauen benutzen kann? Gewisse Tips und tricks speziell auf dem Thema was Technik sowie Komposition u.s.w. angeht?
 
Ah danke, die sehen schon sehr gut aus.

Wie macht ihr das mit dem Fokuspunkt, wenn man mit Offenblende knipst ist der Schärfebereich ja doch recht kurz und da ist es ja auf jeden Fall sehr wichtig das man da drauf achtet wo der Punkt sitzt. Wo zielt ihr denn da drauf? hab mir von einem Fotografen auf dem Konzertgelände sagen lassen das er immer auf die Augen zielt was aber sicher nicht ganz einfach ist.
 
Ja. Genau richtig.

Immer die Augen fokusieren.
Mit dem 1,8 gibt es ja auf alle Fälle Bereiche unterschiedlicher Schärfe. Da ist es dann das Beste wenn die Augen scharf sind.

Du musst mal schauen...
wie der Künstler sich auf der Bühne zu seinem Song bewegt. Manchmal gibts wiederkehrende Verhaltensmuster. Vielleicht singt er den Refrain immer ruhig im Micro oder so. Das ist dann Deine Gelegenheit / Change für ein paar Scharfe Bilder.
 
Wow, das ist wirklich schwer genau ein Auge zu treffen :eek: Aber dann müsste die Belichtungsmessung auch auf Spot stehen damit das passt oder?
 
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