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Kontrast, Helligkeit, etc: Wann ändern?

simon1986

Themenersteller
Hallo zusammen,

möglicherweise stehe ich grade total auf dem Schlauch und stelle eine recht dumme Frage, aber ich riskier's einfach mal :).

Ich fotografiere mit meiner Olympus im RAW-Modus, benutze zur RAW-Verarbeitung dann das Ufraw-Plugin in Gimp und schließlich eben selbiges Gimp zur Bildbearbeitung. Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich ja so gewisse Einstellungen, wie z.B. die Regelung des Kontrasts, sowohl schon bei der RAW-Verarbeitung vornehmen kann, als auch später in Gimp.

Jetzt frag ich mich, wo genau eigentlich der Unterschied liegt, oder ob es überhaupt einen Unterschied macht, in welchem Arbeitsschritt ich solche Einstellungen vornehme? Oder verstehe ich da grade was ganz grundsätzlich falsch?
 
Dann will ich mal vorsichtig antworten, viel Erfahrung habe ich aber nicht:

So viel wie möglich im RAW ändern. Gerade bei Kontrast. Im .jpg hast du für jeden Kanal nur 256 mögliche Werte. Wenn du davon jetzt noch 20 oder 30 zum Zwecke der Kontrasterhöhung raushaust, dann geht das immer auf Kosten der Qualität. Im Raw hast du aber nicht 256 werte, sondern über 4000. Wenn Du da welche rausnimmst, um den Kontrast zu erhöhen, bleiben immer noch genug übrig, um die 256 Werte des anschließenden jpgs zu füllen. Du hast also trotzdem die maximale Qualität.

Ich hoffe, das war verständlich und richtig erklärt.

Viele Grüße
Robert
 
also die belichtung sollte man grundsätzlich im RAW konverter bearbeiten. beim kontrast ist das eine workflow frage.

ich mache es grundsätzlich so, das ich die belichtung und den kontrast im raw konverter so einstelle, das ich in photoshop am meisten herausholen kann aus dem bild.

soll bedeuten im raw konverter lasse ich die schattenbereiche etwas(!) heller, als ich es eigentlich haben möchte, damit sie mehr zeichnung haben.
in photoshop passe ich dann den endgültigen kontrast an und setze den schwarz und weißpunkt genau so wie ich ihn haben möchte.

meine archivierten originalen raws haben somit immer etwas weniger kontrast als die fertigen bearbeiteten TIF files.

ps: mit JPG arbeite ich bei der bildbearbeitung gar nicht.
das format ist nach meiner ansicht für die bildbearbeitung schlecht geeignet und ich sehe keinen grund warum man nicht 16 bit TIF an gimp bzw. photoshop übergeben sollte.
man kann das fertige bild dann z.b fürs web immer noch in JPG konvertieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort. Eigentlich ja logisch, dass es sinnvoller ist am RAW rumzubasteln als am JPEG. Da stand ich tatsächlich auf dem Schlauch...
 
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