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Kontinuierlicher AF - was kann er leisten?

Je schneller dein Objektiv fokussiert desto mehr Bilder erreichst du in der Schärfeprioritätseinstellung.
Hi,
richtig. Genau was ich sage. Der einzige Unterschied ist die Anzahl der Bilder/s. Bei einem lahmen Objektiv schaffst du vielleicht 3 B/s, da es länger braucht zum scharfstellen, bei einem schnellen Objektiv schaffst du vielleicht 5 B/s oder mehr.
Aaaaaber, ob dann die Bilder, welche du gemacht hast (egal ob 3 B/s oder 6 B/s) scharf sind, das ist hat dann nichts mehr mit dem Objektiv zu tun, sondern mit der Auslösegeschwindigkeit der Kamera nach dem Scharfstellen.
Grüße,
Murmel
 
Hi,
richtig. Genau was ich sage. Der einzige Unterschied ist die Anzahl der Bilder/s. Bei einem lahmen Objektiv schaffst du vielleicht 3 B/s, da es länger braucht zum scharfstellen, bei einem schnellen Objektiv schaffst du vielleicht 5 B/s oder mehr.
Aaaaaber, ob dann die Bilder, welche du gemacht hast (egal ob 3 B/s oder 6 B/s) scharf sind, das ist hat dann nichts mehr mit dem Objektiv zu tun, sondern mit der Auslösegeschwindigkeit der Kamera nach dem Scharfstellen.
Grüße,
Murmel

Ehrlich gesagt versteh ich den gesamten Grund der Diskussion hier nicht, mit einem schnellen Objektiv hat man Bilder im Kasten die man mit einem lahmen Objektiv nicht im Kasten hat.

Im Ungünstigsten Falle kommt das lahme Objektiv auch gar nicht zum Abschuss wenn das Motiv zu schnell ist.

Und den Punkt den du Diskutierst ist auch etwa so als wenn man nen Porsche mit nem Trabbi vergleicht, ob man nun von Berlin nach München in 2h kommt oder ob man 6h braucht ist egal - hauptsache man kommt an, mit so einer Vergleichsmethode braucht man keine Vergleiche mehr zu machen da eh alle zum gleichen Ergebnis kommen.

Bei der Sport/Action Fotografie gilt: Entweder man hat ein schnelles Objektiv und kriegt das Foto was man haben - und kriegt dafür wiederrum Geld. Oder man geht leer aus.
 
Ehrlich gesagt versteh ich den gesamten Grund der Diskussion hier nicht, mit einem schnellen Objektiv hat man Bilder im Kasten die man mit einem lahmen Objektiv nicht im Kasten hat.

Im Ungünstigsten Falle kommt das lahme Objektiv auch gar nicht zum Abschuss wenn das Motiv zu schnell ist.

Und den Punkt den du Diskutierst ist auch etwa so als wenn man nen Porsche mit nem Trabbi vergleicht, ob man nun von Berlin nach München in 2h kommt oder ob man 6h braucht ist egal - hauptsache man kommt an, mit so einer Vergleichsmethode braucht man keine Vergleiche mehr zu machen da eh alle zum gleichen Ergebnis kommen.

Bei der Sport/Action Fotografie gilt: Entweder man hat ein schnelles Objektiv und kriegt das Foto was man haben - und kriegt dafür wiederrum Geld. Oder man geht leer aus.

Also, dass halte ich ja jetzt für völligen Blödsinn.
Zum einen glaube ich nicht, dass wir hier von Objektiven reden, bei denen man überhaupt nicht auslösen kann, weil sie nicht nachkommen - Quatsch!
Und ob ich 3 B/s schaffe oder 5, ist mir in der Tat egal, hauptsache das Ergebnis stimmt. Die D700 hat einen Schärfeprioritätsmodus und da ist es meiner Meinung nunmal wurscht, welches Objektiv drauf ist.
Immerhin gibt es sehr viele Menschen, die ohne Porsche auskommen und die sind sehr glücklich. Und zu deinem letzten Satz - ich wußte garnicht, dass man nur Fotografieren darf/soll, wenn man dafür Geld bekommt. Ich dachte, man darf das auch Hobbymäßig betreiben.
 
Also, dass halte ich ja jetzt für völligen Blödsinn.
Zum einen glaube ich nicht, dass wir hier von Objektiven reden, bei denen man überhaupt nicht auslösen kann, weil sie nicht nachkommen - Quatsch!
Und ob ich 3 B/s schaffe oder 5, ist mir in der Tat egal, hauptsache das Ergebnis stimmt. Die D700 hat einen Schärfeprioritätsmodus und da ist es meiner Meinung nunmal wurscht, welches Objektiv drauf ist.
Immerhin gibt es sehr viele Menschen, die ohne Porsche auskommen und die sind sehr glücklich. Und zu deinem letzten Satz - ich wußte garnicht, dass man nur Fotografieren darf/soll, wenn man dafür Geld bekommt. Ich dachte, man darf das auch Hobbymäßig betreiben.

Ich hab nicht geschrieben das man mit der Fotografiererei Geld verdienen muss, ich hab lediglich geschrieben das es in der Art Fotografie, wenn man sie als Job betreibt es um Geld geht. Wenn man es nicht macht, dann hat man halt ein Foto was man gerne gehabt hätte nicht, aber kein Geld verloren.

Ich verdiene mit der Fotografiegeld ( BuLi ) und dort ist es essentiell wichtig das, dass Objektiv schnell genug ist, das ich den Fokus ständig da habe ich wo ich den Fokus haben will, und wenn die Bildrate langsamer werden sollte ich und ich das Foto nicht habe wo der Stürmer zum Torschuss abzieht dann ist es schon ärgerlich.

Der Schärfeprioritätsmodus in allen ehren, aber wenn das Objektiv nicht hinterherkommt verlierst du Bilder die du sonst im Kasten hättest, eventuell bleibt also das Bild aus wo dein Hund gerade den Ball mit dem Maul fängt - darum dreht es sich.

Jeder AF-Modus ist nur so gut wie das Objektiv ist. Wenn man damit leben kann man das, dass Objektiv nicht schnell genug ist um die Kamera richtig zu bedienen der muss damit Leben das er einige Bilder nicht kriegt - aber die Objektivgeschwindigkeit ist nicht egal.
 
Zum einen glaube ich nicht, dass wir hier von Objektiven reden, bei denen man überhaupt nicht auslösen kann, weil sie nicht nachkommen - Quatsch!
Dann wiederhole Deine Beispielfotos mal in der Abendstunde bei weinger Licht, wenn die Schnauze von Deinem Hund nicht mehr so viel Kontrast bietet, weil einfach weniger Licht da ist.

Damit wird es Dir mit Schärfepriorität oft genug passieren, daß sie dich D700 weigert, überhaupt auszulösen. Ich frage mich in solchen Momenten regelmässig, ob das Bild mit Auslösepriorität wirklich unscharf gewesen wäre. Sie riesig war mein Ausschuss vorher mit der Canon auch nicht, und die hat keine (funktionierende) Schärfepriorität.

Bei mir kommt auch oft genug die D700+70-200/2.8 VR mit dem AF nicht nach, was ich allerdings in diesen Situaitonen auch nicht erwarte. Trotzdem versuche ich es immer wieder, weil mir die paar Bilder, die doch ewas werden, gut gefallen. Mit einem langsameren AF bräuchte ich es dort aber garnicht erst versuchen.

Die D700 hat einen Schärfeprioritätsmodus und da ist es meiner Meinung nunmal wurscht, welches Objektiv drauf ist.
Die D700 misst bei Schärfepriorität nach dem Scharfstellen nochmal nach, ob das Bild ihrer Meinung nach scharf ist. Braucht das Objektiv zum Nachregeln zu lange, dann ist das sich bewegende Objekt nicht mehr dort, wo es die Kamera vermutet hat und sie regelt erneut nach. Ob sich die Kamera dabei an die AF-Geschwindigkeit des Objektives anpasst, weiss ich nicht. Nur dann, wenn sie das tut und sich das zu fotografierende Objekt innerhalb der gesamten Zeit gleichmässig bewegt, könnte die AF-Geschwindigkeit des Objektivs egal sein und sie hat einzig Auswirkungen auf die Anzahl Bilder.

Gruß Bernhard
 
Ich frage mich in solchen Momenten regelmässig, ob das Bild mit Auslösepriorität wirklich unscharf gewesen wäre.
Hi,
ich habe den Thread ja gestartet, um Tips zu bekommen, wie man seine Kamera am Besten einstellt/benutzt und es hat mir auch sehr geholfen und ich werde es auf jeden Fall nochmal mit der Auslösepriörität testen. Allerdings warte ich, bis das Wetter mal so richtig gut ist.
Aber mein 24-120 finde ich garnicht so lahm und bis jetzt hatte ich auch noch nicht einmal Probleme mit dem AF (ich meine jetzt keine Actionfotos), dass er nicht scharfstellt. Also da wo meine Canon 20d nichts mehr findet, habe ich mit der D700 überhaut keine Probleme. Natürlich gibt es viel bessere Objektive und vielleicht werde ich auch mal eins besitzten aber im Moment geht es halt leider noch nicht und ich bin trotzdem mehr als zufrieden mit der D700. Für mich ist es halt "nur" ein Hobby.
Grüße,
Murmel
 
Moin,

wie habt Ihr die Invididualfunktion a4 eingestellt bei Euch ? Wie stellt Ihr sie ein, wenn ihr fliegende Vögel fotografiert oder z. B. sich schnell bewegende Kleinkinder (Rutsche, Schaukel etc.) ?

Hier mal die Beschreibung aus der Bedienungsanleitung der D700:

a4: Schärfenach. mit Lock-On
Diese Option bestimmt, wie sich der Autofokus verhalten soll, wenn
sich die Entfernung im ausgewählten Messfeld sehr plötzlich um
einen größeren Betrag ändert.
a5: AF-Aktivierung
Diese Individualfunktion legt fest, ob der Autofokus sowohl mit dem
Auslöser als auch mit der B-Taste oder nur mit der B-Taste
ausgelöst werden kann.
Option Beschreibung
C Lang
Wenn sich die Entfernung im ausgewählten Messfeld
plötzlich ändert, wartet die Kamera eine gewisse Zeit ab, bis
sie die Schärfe nachreguliert. Dadurch wird verhindert, dass
die Kamera versehentlich auf Objekte fokussiert, die
kurzzeitig das Bildfeld kreuzen.
D
Normal
(Standardeinstellung)
E Kurz
Aus
(ohne
Lock-
On)
Die Kamera fokussiert sofort neu, wenn sich die Entfernung
im ausgewählten Messfeld sehr plötzlich um einen größeren
Betrag ändert. Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie
innerhalb kurzer Zeit mehrere Motive mit unterschiedlicher
Entfernung zur Kamera fotografieren möchten.


DANKE, Gruß

Kinski
 
Also ich - nach kurzer Eingewöhnungsphase und noch wenig Erfahrung mit dem Nikon Af - habe erstmals den Af auf die Af-on Taste gelegt: allein schon deshalb, um manuell nachschärfen und anschließend bedenkenlos den Auslöser zu betätigen - und, um bei Verwendung von VR diesen nicht permanent "laufen" zu lassen. Es gibt sicher noch bessere Gründe.

Die Af-Lock on Funktion habe ich auf "aus", da mein Kleiner sich so flott und unberechenbar bewegt, dass ich dem Af keine Pause gönne.

Dann habe ich noch 9 Af-Messfelder aktiviert. Ist zwar nicht leicht, Kinder immer in der Mitte des Suchers zu halten, aber m.E. reagiert der Af merklich schneller.

Mit meinem Tamron (und auch mit meiner Nikon DX-Linse) fiel mir die Entscheidung nach einer ordentlichen Einstellung schwer, da der limitierende Faktor nicht die D700 war. Jetzt, mit meinem 105VR, hat mein neues "Gespann" eine ganz andere Performance. Ich bin vom Nikon-AF überwältigt!!

PS: die Zahl der aktivierten Af-Messfelder würde ich immer auf den Sucherbereich reduzieren, in dem ich mein bewegtes Motiv halten kann. Meiner Meinung nach ist diese Einstellung sehr vom Fotografen abhängig und lässt keine allgemein gültige Regel zu. Wenn der zu fotografierende Vogel immer in der Mitte gehalten werden kann, dann 9 Felder. Bewegt er sich über den Sucher, dann 21 oder 51.
 
Hi,
also ich habe die Funktion "Schärfenachführung mit Lock-on" ausgeschaltet. Man merkt den Unterschied auch. Nehme Dir mal 2 unterschiedlich weit entfernte Objekte und wechsle mit halbgedrückten Ausöser zwischen beiden hin und her. Mit Schärfenachführung "OFF" geht es viel schneller als mit "Normal" oder "Lang". Natürlich ist es auch Situationsbedingt und Du mußt Dich selbst entscheiden, was in dem Fall am Besten ist.
Grüße,
Murmel
 
Da fragst du mich zu früh. Mir fehlen noch Erfahrungswerte. Der Af reagiert sicher schneller. Die Lock on - Funktion hat ja vorallem dann einen Sinn, wenn sich andere "Motive" unerwartet in den Weg stellen. Das passiert bei mir nicht, daher brauche ich sie vorerst nicht.

Und da ich "Schärfepriorität" anwende, glaube ich nicht, dass ich einen Schärfeunterschied feststellen werde. Ich glaube aber auch sonst nicht, dass es zu Schärfeunterschieden kommen sollte, außer der Af kommt bei "Lock on" nicht nach und du fotografierst mit "Auslösepriorität".

..nur Vermutungen und bisherige Erfahrungswerte..., ich bin noch nicht dazu gekommen, das Handbuch zu lesen.
 
Also ich - nach kurzer Eingewöhnungsphase und noch wenig Erfahrung mit dem Nikon Af - habe erstmals den Af auf die Af-on Taste gelegt: allein schon deshalb, um manuell nachschärfen und anschließend bedenkenlos den Auslöser zu betätigen - und, um bei Verwendung von VR diesen nicht permanent "laufen" zu lassen.
Hi,
also das mit dem AF auf der AF-ON Taste habe ich ehrlich gesagt nicht so richtig kapiert, wo der Vorteil ist, nicht mit dem Auslöser scharfzustellen, sondern mit der AF-On Taste. Eine kurze Erkärung - Bitte, bitte.
Grüße,
Murmel
 
Das ist doch individuell. Sämtliche "Vorteile" weiß ich jetzt auch (noch) nicht.
Meine bisherige kurze Erfahrung (wie schon oben geschrieben):

1, Ich kann manuell nachfokussieren, ohne mit dem Auslöser neuerlich den Af zu aktivieren (gerade bei meinem 105VR im Nahbereich sehr vorteilhaft..)

2, Ich kann prinzipiell mit der Af-on Taste fokussieren und (auch im Af-C Modus) durch Loslassen den Af "einfrieren". Der Auslöser belässt (wie bei 1) die "Schärfeebene" da wo sie ist (auch nach einem Schwenk..). So kannst du u.a. den Af-C so vewenden wie den Af-S (ohne umzuschalten - also sehr schneller Wechsel möglich, zB zwischen Portrait und Actionfotografie, ohne etwas zu verstellen)

3, Der VR, sofern benötigt, bleibt deaktiviert, solange ich lediglich mit dem Af-on Button fokussiere.

Auf weitere Vorteile muss ich selbst noch draufkommen.
 
Die Af-Lock on Funktion habe ich auf "aus", da mein Kleiner sich so flott und unberechenbar bewegt, dass ich dem Af keine Pause gönne.
Bitte nicht schon wieder (wo war doch gleich der Link...Beitrag 31). Kinski hat das doch korrekt zitiert: "wenn sich die Entfernung im ausgewählten Messfeld sehr plötzlich um einen größeren Betrag ändert.".

Es geht einzig darum, wann der AF auf die neue Entfernung umspringt, wenn sich z.B. ein Arm oder eine andere Person vor das verfolgte Objekt "schiebt".

Wenn AF Lock on bei Dir aus ist, siehst Du dann einen Unterschied in der Schärfe der Bilder bei bewegten Motiven ?
Beim Turnen ja (da "fuchteln" die Mädels zu viel mit ihren Armen umher, als daß "schnell" sinnvoll wäre), beim Eiskunstlaufen würde man, abhängig vom Element, den Unterschied auch sehen. Und bei dem hier gezeigten Hund wird man keinen Unterschied bemerken, wenn nicht jemand dem Hund eine Ball vor die Schnauze wirft oder zufällig ein Vogel durchs Bild fliegt.

Bei mir steht die D700 auf Schärfepriorität, Schärfenach. mit Lock-On auf "normal". Und wenn ich doch mal die 8 fps brauche, drücke ich kurzfristig einen der AF-Stop Buttons am 70-200/2.8 VR. AF-Erweiterung auf 9 Felder ist auch meistens an, außer, die Motive mögen das nicht.

Gruß Bernhard
 
Bitte nicht schon wieder (wo war doch gleich der Link...Beitrag 31). Kinski hat das doch korrekt zitiert: "wenn sich die Entfernung im ausgewählten Messfeld sehr plötzlich um einen größeren Betrag ändert.".

Es geht einzig darum, wann der AF auf die neue Entfernung umspringt, wenn sich z.B. ein Arm oder eine andere Person vor das verfolgte Objekt "schiebt"......

Habe ich etwas anderes gesagt? Ich beantwortete nur Klaus´Frage.... ;)
Und wenn sich keine Person zwischen mich und meine Motive bewegt, bleibt diese Funktion eben auf "off" - und der Af kann "durchrattern", auf jede Bewegungsänderung sofort reagieren.

Beim Kinderturnen heute war auf "on / normal" umgestellt. Fixe Einstellungen gibt es bei mir nicht. Jede Situation erfordert eine neue Anpassung, dafür schätzt man die Individualfunktionen...
 
und der Af kann "durchrattern", auf jede Bewegungsänderung sofort reagieren.
Das tut er aber mit jeder Einstellung. Egal, ob Lock-On oder off. Die Geschwindigkeit, mit der gemessen wird und mit der auf normale Bewegungen reagiert wird, hängt nicht von der Einstellung ab. Unterschiede gibt es erst, wenn mal kurzfristig der Arm beim Laufen vor den Körper, auf dem die Schärfe liegt, bewegt wird.

Fixe Einstellungen gibt es bei mir nicht.
Da Lock-Off noch schneller wie "kurz" ist, kann man sich sowiso fragen, wann man "kurz" benötigt.

Mit Deinen Aussagen erweckst Du zumidnest bei mir den Eindruck, als ob der AF mit Lock-On bei normalen Bewegungen langsamer wäre und man für maximale AF-Performance, neben einem schnellen AF-Antrieb, auch den AF-Lock ausschalten müsste.

Gruß Bernhard
 
........Mit Deinen Aussagen erweckst Du zumidnest bei mir den Eindruck, als ob der AF mit Lock-On bei normalen Bewegungen langsamer wäre und man für maximale AF-Performance, neben einem schnellen AF-Antrieb, auch den AF-Lock ausschalten müsste.

Gruß Bernhard
Das Gefühl habe ich auch. Liege ich falsch? Meines Erachtens reagiert der Af schon etwas schneller, wenn diese Funktion ausgeschaltet ist.

Ich hatte darüber aber auch gelesen, vielleicht täuscht mich deshalb mein Gefühl...


Vorallem wenn ein Kind eine plötzliche Bewegungsänderung macht, einen "Satz" nach vor...greift der Af permanent (das meinte ich mit "Durchrattern"). Ist die Funktion eingeschaltet, verharrt der Af ja kurz (je nach Einstellung, das meinte ich mit "Pause gönnen"), er kann ja nicht wissen, dass sich kein weiteres "Motiv" dazwischen gestellt hat.

Liege ich so falsch mit meinem Gefühl?
 
...na dann lesen wir nochmal im Benutzerhandbuch (D300) nach:

[Zitat]
Optionen Lang/Normal/Kurz: Wenn sich die Entfernung im ausgewählten Messfeld
plötzlich ändert, wartet die Kamera eine gewisse Zeit
ab
, bis sie die Schärfe nachreguliert. Dadurch wird
verhindert, dass die Kamera versehentlich auf Objekte
fokussiert, die kurzzeitig das Bildfeld kreuzen.

Option AUS: Die Kamera fokussiert sofort neu, wenn sich die
Entfernung im ausgewählten Messfeld sehr plötzlich
um einen größeren Betrag ändert. Wählen Sie diese
Einstellung, wenn Sie innerhalb kurzer Zeit mehrere
Motive mit unterschiedlicher Entfernung zur Kamera
fotografieren möchten.

[/Zitat]

Ich nehme mir die Freiheit und markiere fett die (meiner Meinung nach) hier nachgefragten Zusammenhänge.
Somit schliesse ich: der AF selbst ist so schnell wie er eben ist. Bei AUS fokussiert er sofort (so schnell er eben kann) und bei den anderen Einstellungen wird kurz abgewartet und dann fokussiert er (so schnell er kann). Ist eben nur ein "absichtliches Hinauszögern" des Nachfokussierens.
 
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