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Kontinuierlicher AF - was kann er leisten?

Hi,
also, ich habe mir die ISO-Automatik auf die Ablendtaste zum Ein- und Ausschalten gelegt. Darüber lässt sie sich aber wirklich nur Ein- und Ausschalten und nicht mehr Einstellen. Und die ISO-Automatik nimmt sich immer den letzten Wert, der VOR der ISO-AUtomatik eingestellt war, als untersten Grenzwert. Hatte ich z.B. die ganze Zeit mit ISO1600 gearbeitet und schalte die ISO-Auto ein (obere Grenze ISO1600), dann bleibt der ISO-Wert IMMER bei ISO1600 stehen. Habe ich vorher mit ISO400 gearbeitet und schalte auf Automatik um, dann bewegt sich der ISO-Wert zwischen 400+1600. D.h., ich muß bevor ich auf Automatik gehe erst den ISO-Wert runter drehen und das habe ich halt schon ein paar Mal vergessen. Aber es wird schon werden!
Grüße,
Murmel

Kenne die D700 nicht, aber bei meiner D40 kann man den minimal ISO-Wert auch noch verstellen wenn die ISO-Automatik schon an ist, ich kann mir nicht vorstellen das dies bei der D700 nicht geht!
lg
 
Wow,
darf ich mal fragen, welche Einstellungen Du hast. Farbe, Kontrast, Schärfe oder ist das nachbearbeitet? Ich merke z.B. bei aktiven D-Lighting, dass der Kontrast sehr darunter leidet (ist aber auch logisch) und mit den Farben muß ich auch noch ein wenig testen aber die D700 macht immer mehr Spaß.
Naja, Blende 2,8 - Du hast vermutlich auch ein gutes Objektiv, was ich mir leider erst im Sommer kaufen kann,. Muß noch ein wenig sparen.
Der Wauzi war aber auch nicht sehr schnell - oder?
Aber gefällt mir sehr gut!
Grüße,
Murmel

Hallo Murmel und viele dank!
Ich glaube was "neutral"und mir 51 Felder und mit meine Nikon 70-200 f2,8.
Der kleine ist aber ganz schön schnell!
Hier noch paar Fotos mit Kontinuierlicher AF(Das Pferd war aber wirklich schnell)
lg Pavlos
 
...bei meiner D40 kann man den minimal ISO-Wert auch noch verstellen wenn die ISO-Automatik schon an ist,...
Hi,
ja, geht. Ich muß mich nur erst daran gewöhnen, dass man in der ISO-Automatik nicht den niedrigsten Wert eingeben kann und der dann auch bleibt. So muß ich halt immer daran denken, den ISO-Wert runter zu drehen, wenn ich die ISO-Automatik benutze.

Hier noch paar Fotos mit Kontinuierlicher AF(Das Pferd war aber wirklich schnell)
Hast du in der D700 die Schärfe erhöht oder mit Photoshop nachgeholfen oder ist die Linse wirklich so gut. Ich habe im Moment leider keine Vergleichsmöglichkeiten. Habe das 24-120 und das ist bei mir etwas weich.

Grüße,
Murmel
 
Hast du in der D700 die Schärfe erhöht oder mit Photoshop nachgeholfen oder ist die Linse wirklich so gut. Ich habe im Moment leider keine Vergleichsmöglichkeiten. Habe das 24-120 und das ist bei mir etwas weich.

Grüße,
Murmel[/QUOTE]

Hi Murmel
Die Linse ist eine Traum:top:
Aber ich habe die schärfe an meine Kamera erhöht und auf photoshop leicht USM.
PS:Hier eine Foto NUR verkleinert und KEINE Bearbeitung.
lg Pavlos
 
......Und die ISO-Automatik nimmt sich immer den letzten Wert, der VOR der ISO-AUtomatik eingestellt war, als untersten Grenzwert. Hatte ich z.B. die ganze Zeit mit ISO1600 gearbeitet und schalte die ISO-Auto ein (obere Grenze ISO1600), dann bleibt der ISO-Wert IMMER bei ISO1600 stehen. ....

Wenn man sich daran "gewöhnt" hat, ist diese Möglichkeit sehr angenehm, nämlich, dass du den unteren Grenzwert schnell und einfach "anpassen" kannst.

Und die ISO-Automatik kann man m.E. in vielen Fällen guten Gewissens eingestellt lassen. Funktioniert zB. sehr angenehm, wenn man im M-Modus bleibt. Erforderliche Verschlusszeit einstellen und belassen, dann durch Blendenwahl die Lichtempfindlichkeit in annehmbare ISO-Werte bringen, der Rest geht von selbst.
 
Wenn man sich daran "gewöhnt" hat, ist diese Möglichkeit sehr angenehm, nämlich, dass du den unteren Grenzwert schnell und einfach "anpassen" kannst.

Und die ISO-Automatik kann man m.E. in vielen Fällen guten Gewissens eingestellt lassen. Funktioniert zB. sehr angenehm,....
Hi,
ja mittlerweile finde ich es auch garnicht so verkehrt.

Habe auch nochmal kontinuierlichen AF benutzt. Also für mein Mittelklasse-Objektiv finde ich das Ergebnis echt gut, vorallen wenn ich sehe, in welchen ISO-Bereichen ich mich hier bewege. Das recht Bild ist immerhin mit ISO3200. Also die Kamera hat mich echt positiv überrascht.
Grüße,
Murmel
 
Naja, ein bisschen entrauscht wird es schon sein - kameraintern, nehme ich an. Ansonsten ist ISO 3200 an der D700 mehr als akzeptabel, darüber wird es dann schon eng.
Viel mehr würde mich dieses Objektiv interessieren, von dem man ja nicht so viel gutes hört. Aber einige (zumindest zwei :) ) in diesem thread scheinen ja zufrieden damit zu sein. Der Brennweitenbereich des 24-120ers und der VR in Kombination mit dem guten Rauschverhalten der D700 fände ich genial, zumindest dann, wenn man mal auch auf Schärfentiefe angewiesen ist und nicht unbedingt Blende 2,8... benötigt.

Die Af-Performance wird trotzdem so richtig erst mit den Spitzenoptiken zur Geltung kommen, wenngleich auch ein unmotorisiertes Tamron durch die D700 ganz schön "schnell" wird.
 
Naja, ein bisschen entrauscht wird es schon sein - kameraintern, nehme ich an.
Ja, Rauschreduzierung in der Kamera war auf "Normal", sonst aber keine Nachbearbeitung am PC. Habe gerade mal 2 Bilder gemacht, mit Rauschreduzierung auf "AUS" mit ISO 3200+6400. Finde es trotzdem super!
Mit dem Objektiv bin ich eigentlich sehr zufrieden. Im Weitwinkelbereich werde ich mir erst mal keins kaufen, da ist es für mich mehr als gut. Nur im Telebereich fehlt noch ein bisschen, da werde ich vermutlich im Sommer eins dazukaufen. Überlege nur noch, ob ein 2,8er oder das lichtschwächere Tamron 28-300.
Grüße,
Murmel
 
Blende f/14 bzw f/18 und Verschlusszeit 1/20s sind aber schon "Hardcore"-Einstellungen. Dafür schauen die Bilder ja richtig gut aus, Stativ? Könntest du mal Bilder mir normaler Blende bis Offenblende, Rauschunterdrückung aus, D-lighting aus, niedereren ISO-Werten und kürzeren verwacklungsfreien Verschlusszeiten im Bilderforum herzeigen? In Flickr habe ich nichts finden können, was mich beeindruckt und meine Notfallslösung ist neben dem Tamron mein DX 16-85er.. Von der Auflösung her reicht das, nur der Spaß fehlt ein bisschen. Allein der Sucher.. so riesig und dann dieser DX-Rahmen...

Gut, ist nur eine Zwischenlösung, wird wohl selten erforderlich sein.
 
Übrigens, ich habe gestern von einem netten user einen link bekommen. Hier lässt sich viel über die D700 nachlesen, hier über vernünftige Af-Einstellungen (eigentlich eine schöne Zusammenfassung von dem hier bereits gesagten).

Und da noch mein persönlicher Lieblingslink. Hier ist zwar nicht die D700 im Spiel, aber die D300 und D3. Es handelt sich über einen sehr sehr netten Vergleich der Marken, u.a. den Af betreffend. Vom Enthusiasmus der Jungs bin ich so beeindruckt, dass ich den Link gar nicht oft genug bringen kann. Und wenn irgendjemand Zweifel am Af der D700 hegt, nach Lesen dieses "Vergleichsberichtes" bestimmt nicht mehr - wirklich sehr nett zu lesen, wenngleich viele ihn bestimmt schon kennen ;)
 
ich finde das Objektiv unpassend für solche "Actionszenen" ! Ein AF-S wie zum Bps. das Nikon 70-300mm 4.5-5.6 VR sollte evtl. viel bessere Ergebnisse liefern. Das 2.8 Objektiv ist viel teurer und besser, aber nicht jeder braucht es..

Das von dir benutzte Objektiv scheint nicht schnell genug mit der Bewegung nachzukommen. Das sieht man an das Gras das sich ca. 15-20cm hinter der Hundeschnauze befindet und das scharf abgebildet wird.
 
Hey,

ich kenne diese Probleme auch zur Genüge. Hinzu kommt noch, dass unser Hund schwarz ist. Bei braunen oder gar weißen Hunden ist die angesprochene Problematik ja deutlich weniger problematisch :rolleyes:

Hi,
also ich glaube, dass ich mit dem jetzigen Ergebnis ganz zufrieden sein kann. Schärfeebene verrutscht zwar immer noch ein wenig nach hinten aber ich glaube, das das normal ist und fast ausschließlich am Objektiv liegt. Immerhin muß es ja mechanisch nachführen (oder?) und das dauert halt.l

Eben. Das Problem liegt in der Natur der Sache. Deswegen habe ich mich schon öfters gefragt, weshalb man hier nicht die Möglichkeit hat quasi einen kontrollierten Frontfokus einzustellen. Die D300 bietet sowas ja meines Wissens?

Ein Hund, der vorbeiläuft ist leicht scharfzustellen. Kommt er auf einen zu, fangen die Probleme an. Selbst wenn die Schärfenebene exakt sitzen würde, hätte man hier im Gegensatz zum vorbeilaufenden Hund das Problem der Bewegungsunschärfe - die beim Vorbeilaufen und mitziehen ja eher gewünscht weil dynamisch ist.

Ich denke daher kann man dem ganzen nur mit höherer Empfindlichkeit/Lichtstärke/viel Licht/Blitz beikommen. Motive wie diese müssen eingefrohren werden, dynamisch kann man sie kaum gestalten - es sei denn, man könnte exakt in der Geschwindigkeit des heraneilenden Hundes den Zoom des Objektivs zurückziehen - was aber wohl kaum einer beherrschen wird, zudem das Bild dadurch auch verzerrt würde.

Blöderweise kann man dem Hund nicht vorschreiben, wo er langzulaufen hat, daher fällt der Blitz auch flach :p

Anderes Thema: Wenns darum geht, Objekte, die sich kontinuierlich in einer bestimmten optischen Ebene bewegen, scharfzustellen (Autorennen oä.), dann stelle ich meist den Fokus einmal ein und schalte dann auf manuell ohne mich von meinem Standort wegzubewegen.

ich finde das Objektiv unpassend für solche "Actionszenen" ! Ein AF-S wie zum Bps. das Nikon 70-300mm 4.5-5.6 VR sollte evtl. viel bessere Ergebnisse liefern. Das 2.8 Objektiv ist viel teurer und besser, aber nicht jeder braucht es..

Genau die Linse habe ich und die Proble mit der Schärfeebene sind die gleichen. Das Objektiv ist zwar schnell aber ein rennender Hund, der auf einen zukommt, schneller(D70 mit AF-C auf manuell eingestelltem zentralen Fokusfeld). Außerdem bringt einem der VR ja auch gar nichts, weil er das sich bewegende Motiv nicht "antishaken" kann ;). Was bleibt ist die schlechte Lichtausbeute des Objektivs und da ist ein 2.8er schon deutlich geeigneter, denke ich.

Ich stelle mir momentan übrigens die gleiche Frage und denke über eine Festbrennweite nach, da mir die 2.8er Zooms zu teuer sind. Je mehr Brennweite, desto weniger schnell muss der AF arbeiten aber umso ruhiger muss man eine Linse ohne VR auch halten können. Daher denke ich 100-150 mm sind wohl am besten für sowas geeignet. Problem bei den FBs ist dann wiederum, dass man meist auf den langsameren Kameraeigenen AF Motor angewiesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
bin mittlerweile der Meinung, das dass Objektiv fast egal ist, wenn man die Kamera auf Schärfepriorität stehen hat, da sie dann erst auslöst, wenn das Objektiv scharfgestellt hat. D.h., wenn das Objektiv zu langsam ist, dann wird allerhöchstens die Anzahl der Bilder/s weniger.
Grüße,
Murmel
 
Meiner Meinung nach ist das verwendete Objektiv nicht egal. Ich hatte an meiner d300 ein Nikkor 2,8/80-200 AF-D Drehzoom im Einsatz. Ein optisch hervorragendes Objektiv, aber ich hatte damit keine Chance den Hund, der auf die Kamera zuläuft, scharf zu bekommen. Nicht ein einziges Bild! Ich wollte das auch nicht wahrhaben, bis ich ein Objektiv mit schnellerem Antrieb verwendet habe.
Nun verwende ich ein Sigma 2,8/50-150 mit HSM (Ultraschallantrieb) und die ganze Sache klappt.
Ich verwende dabei übrigens nicht die Option Schärfepriorität sondern Auslösepriorität und Sereinbild. Da habe ich die meisten Treffer.
 
Hi,
Auslöspriorität = Ojektiv mit auschlaggebend
Auslöspriorität & AF = ???
Schärfepriorität = Objektiv nicht auschlaggebend

Ich hatte Auslöspriorität 1x getestet aber da wurde bei mir alles unscharf. Wenn das Wetter besser ist, werde ich es nochmal versuchen. Habe jetzt das Tamron 28-300 VC ins Auge gefasst, da ich glaube, dass die Brennweite auch eine Rolle spielt.

Grüße,
Murmel
 
Hi,
Auslöspriorität = Ojektiv mit auschlaggebend
Auslöspriorität & AF = ???
Schärfepriorität = Objektiv nicht auschlaggebend

Ich hatte Auslöspriorität 1x getestet aber da wurde bei mir alles unscharf. Wenn das Wetter besser ist, werde ich es nochmal versuchen. Habe jetzt das Tamron 28-300 VC ins Auge gefasst, da ich glaube, dass die Brennweite auch eine Rolle spielt.

Grüße,
Murmel

Je schneller dein Objektiv fokussiert desto mehr Bilder erreichst du in der Schärfeprioritätseinstellung. Das Objektiv ist der Flaschenhals beim Scharfstellen, je schneller desto besser. Mit einem lahmen Objektiv wirst du nie soviele scharfe Bilder erhalten wie mit einem schnellen - insbesondere in der Schärfepriorität.

Wenn du eine D40x mit dem Nikon 24-70 ausrüstest und eine D3 mit dem Tamron 17-50 ( mit Motor ) dann wirst du wahrscheinlich mit der D40x mehr scharfe Bilder erhalten als mit der D3. Einzig und allein weil die D40x trotz unterlegenen AF-Modul schneller scharfstellen kann.

Bei der Auslösepriorität ist es tatsächlich egal wie schnell das Objektiv ist, die Kamera löst immer mit der eingestellten FPS Zahl aus. Mit einem lahmen Objektiv wirst du 3/10 Bildern scharf haben, während ein schnelles Objektiv wahrscheinlich 9/10 Bilder scharfmacht.
 
Hallo,

Bei Schärfepriorität wird die Kamera "gezwungen" auszulösen, wenn du den Auslöser durchdrückst.
Bei Schärfepriorität wird der Auslöser erst freigegeben, wenn die Kamera berechnet hat, dass scharfgestellt ist. Das hat grundsätzlich nichts mit dem Objektiv zu tun.
Aber die Verfolgung der Bewegung auf die Kamera zu, egal ob Schärfe- oder Auslösepriorität eingestellt ist, können AF-S oder HSM Objektive schneller.
Du kannst diesen Tick an mehr Schnelligkeit kaum wahrnehmen. Ein Bekannter von mir hatte das 2,8/80-200 AF-S., ich das AF-D. Hatte beide auf der Kamera. Ein Geschwindigkeitsunterschied beim Fokussieren konnte ich nicht wahrnehmen. Aber die des AF-S waren scharf, meine nicht......., es ist eben dieser Tick, speziell für diese Aufnahmesituation.
Aber nun soll bei Nikon auch nicht jedes AF-S Objektiv gleich schnell sein.....
Ich habe mal bei meinem schon langsamen AF-D Schärfepriorität eingestellt. Die Kamera lies sich bei der Bewegung auf die selbige zu nicht auslösen, weil sie es in KOmbi mit dem Objektiv nicht schaffte scharf zu stellen.
Daher verwende ich lieber speziell bei dieser Sitaution mit meinem jetzigen HSM Auslösepriorität und Serienbild. Wichtig finde ich auch, dass ich vor dem ersten Auslösen dem AF mal kurz Zeit lasse die Geschwindigkeit aufzunehmen und dann erst auslöse. So erreiche ich immerhin etwa 60% Treffer.
Allerdings stimmt es auch, dass es der AF bei einem dunklen Hund schwerer hat.....
 
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