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µFT Komplettes Bild scharf stellen bei einer E-pm2

So lange wir darüber lachen können...:)
Aber der arme TO steht mitten in nirgendwo und hat keine Ahnung wie er die schöne weitläufige Landschaft scharf auf die Speicherkarte bekommt. DAS ist sein Problem.
Erinnern sich die Alten Hasen an ihre erste Versuche? Blendenreihe zu schießen war nicht drin -> Filmkosten und Taschengeld :D
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange wir darüber lachen können...:)

Ich finde einige Dinge eher zum weinen.

Aber der arme TO steht mitten in nirgendwo und hat keine Ahnung wie er die schöne weitläufige Landschaft scharf auf die Speicherkarte bekommt. DAS ist sein Problem.

Das wurde doch schon gesagt: Blende schließen, auf das Hauptmotiv fokussieren, Fotolehrgang durcharbeiten. Zum Glück hat noch niemand einen der unsäglichen Schärfentieferechner verlinkt (oder habe ich es verdrängt?), mit dem man die HFD auf 3 Nachkommastellen ausrechnen kann, dann aber nicht mal weiß, wie man sie messen oder einstellen soll.

Erinnern sich die Alten Hasen an ihre erste Versuche? Blendenreihe zu schießen war nicht drin -> Filmkosten und Taschengeld :D

Zu meinen Zeiten gab es de facto nur ein (für mich bezahlbares) Aufnahmeformat. Es gab eigentlich immer die gleiche Ausgabegröße (9x13 oder vielleicht 10x15, wenn wir uns was "leisten" wollten). Es gab keine Ausschnittvergrößerungen (eigenes Labor kam erst viel später, auf die Idee, es zu bestellen, wäre ich nie gekommen). In dem Kontext funktionierten Schärfentiefeskalen noch prima. Und die Objektivkonstruktionen ermöglichten sie auch, bspw. durch lange Fokuswege, und Zooms konnten wir uns sowieso nicht leisten (und als die dann kamen, waren es Schiebezooms, und die hatten sogar weiterhin die Skala).

Heute haben wir x verschiedenen Aufnahmeformate. Leute benutzen KB-Objektive auch an kleineren Formaten (wo die Skala sowieso nicht mehr stimmen würden). Heute haben wir AF-Objektive mit winzigen AF-Verstellwegen, und wir haben zweiringige Drehzooms. Aber vor allem haben wir alle Monitore vor der Nase und ein Betrachtungsprogramm mit "100%-Knopf". Das sind einfach andere Voraussetzungen, da funktionieren die alten Rezepte nicht. Und die hier häufiger propagierte "Lösung", den Leuten einfach die Einflussmöglichkeiten zu nehmen, weil sie die evtl. missbrauchen könnten, verbietet sich in meinen Augen.
 
Wenn du z.b. das Oly 45 f1.8 hast, ist die größte Blende 1.8 die kleinste 22. Stell dir einen Kreis vor, der offen ist wenn es auf 1.8 ist, und die langsam zugeht wenn du die Blende verstellt, auf 2 oder 5.6 oder 8 usw. irgendwann ist sie nur noch einen kleine spalt offen f22.
 
Und die hier häufiger propagierte "Lösung", den Leuten einfach die Einflussmöglichkeiten zu nehmen, weil sie die evtl. missbrauchen könnten, verbietet sich in meinen Augen.
Ach hast Du eine Möglichkeit gefunden, Objektive zu konstruieren, die auch bei Offenblende am großen Sensor eine große Schärfentiefe und damit endich kreative Freiheit bieten?
Dann aber los - die Welt wird Dir dankbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was stimmt denn nicht? Und was ist an einem für Mickz bekannten Bezugspunkt verwirrend?

Wenn der Fragesteller noch nicht einmal weiß, wie man abblendet (Blende schließt), dann helfen ihm diese Zahlen wohl nicht weiter.
Eine einfache Erklärung hilft ihm sicherlich mehr.

Also

A-Modus auswählen und dann die Blendenzahl einstellen.

- je größer die eingestellte Blendenzahl ist, desto mehr ist die Blende geschlossen
- je größer die eingestellte Blendenzahl ist, desto größer ist der Schärfebereich

:)
 
Der zitierte Satz stimmt nicht.
Offenblende bei Deiner Kompakten entspricht (je nach Brennweite) f/8.7-16.5 an der Olympus

So wäre er richtig:
"Die mit Offenblende erzeugte Schärfentiefe bei Deiner Kompakten entspricht (je nach Brennweite) f/8.7-16.5 an der Olympus."
 
Der zitierte Satz stimmt nicht.

Doch, er stimmt. Man muss ihn nur richtig lesen (und nicht falschrum verstehen wollen).

So wäre er richtig:
"Die mit Offenblende erzeugte Schärfentiefe bei Deiner Kompakten entspricht (je nach Brennweite) f/8.7-16.5 an der Olympus."

Und was hat er anderes geschrieben?

Zur Orientierung - Offenblende bei Deiner Kompakten entspricht (je nach Brennweite) f/8.7-16.5 an der Olympus.

Ach hast Du eine Möglichkeit gefunden, Objektive zu konstruieren, die auch bei Offenblende am großen Sensor eine große Schärfentiefe und damit endich kreative Freiheit bieten?
Dann aber los - die Welt wird Dir dankbar sein.

Ich kenne einen viel einfacheren Trick: Abblenden. Das kann ich tun, wenn ich möchte, ich muss aber nicht. Bei kleinen Formaten kann man aber gar nicht weiter aufblenden, selbst wenn man wollte. Das ist die kreative Freiheit, die ich jedem gönne. Aber manch einer kann damit offenbar nicht umgehen.
 
Wenn der Fragesteller noch nicht einmal weiß, wie man abblendet (Blende schließt), dann helfen ihm diese Zahlen wohl nicht weiter.
Eine einfache Erklärung hilft ihm sicherlich mehr.

Also

A-Modus auswählen und dann die Blendenzahl einstellen.

- je größer die eingestellte Blendenzahl ist, desto mehr ist die Blende geschlossen
- je größer die eingestellte Blendenzahl ist, desto größer ist der Schärfebereich

:)

Wie gesagt ich war mir nicht ganz sicher mit dem abblenden, aber jetzt weiß ich es ja genau. Danke nochmals... :o
 
Wie gesagt ich war mir nicht ganz sicher mit dem abblenden, aber jetzt weiß ich es ja genau. Danke nochmals... :o

Vielleicht nochmal ein etwas ausführlicheres Kochrezept:

- Stell das Moduswahlrad auf A (Blendenvorwahl), ISO 200.
- Klebe es in dieser Stellung fest (Witz, aber A dürfte die am häufigfsten verwendete Einstellung sein)
- Stelle die Blende* ein, die den Schärfeverlauf ergibt, den Du Dir vorstellst.
- Wenn der Blendenwert nicht so entscheidend ist (aber nur dann), nimm etwas in der Mitte (beim 1.8/25 z.B. Blende 4), also nicht gerade Offenblende oder Blendenzahlen größer 11.
- Ist die bei dieser Blende von der Kamera gewählte Verschlußzeit* kurz genug? Ja: klick :top:, nein: ISO hoch bis die Zeit passt.
- Ist der ISO-Wert* jetzt noch im akzeptablen Bereich? Ja: klick :top:, nein: Es ist schlicht und einfach zu wenig Licht da. Überleg, ob Du die Blende nicht doch weiter aufmachen kannst oder was für einen Kompromiss Du sonst eingehen willst. Bei statischen Motiven wäre jetzt ein Stativ angesagt, bei bewegten Motiven musst Du einen Tod sterben.

Du kannst ISO auch auch Auto stellen, dann übernimmt die Kamera den vorletzten Schritt für Dich. Sie wählt den Wert dann so, dass eine Zeit rauskommt, bei der Du wahrscheinlich nicht verwackelst. Bei bewegten Motive oder bei Stativeinsatz ist das aber weniger praktikabel, bei Landschaftsaufnahmen aus der Hand durchaus.

Um das so machen zu können, musst Du aber für die drei Parameter mit * ein Gefühl entwickeln. Das geht am besten, wenn Du einfach jeweils mehrere Aufnahmen von unterschiedlichen Motiven (nah-fern, bewegt-statisch, viel-wenig Licht) machst und eben diese Parameter variierst. Schau Dir die Ergebnisse in Ruhe an und innerhalb kurzer Zeit hast Du ein Gefühl dafür. Etwas Aufwand, aber die Arbeit wert.
Apps brauchts da erstmal nicht, vor allem keine, bei denen Du gar nicht weißt, wie genau die zu ihren Ergebnissen kommen.
Du hast ja auch keine App, die Dir sagt, wann Du Dein Auto schalten sollst, sondern machst das genauso nach Gefühl. Fotografieren ist genauso leicht.
 
Doch, er stimmt. Man muss ihn nur richtig lesen (und nicht falschrum verstehen wollen).
Er stimmt in Bezug auf die Schärfentiefe. In Bezug auf die Belichtungszeit z.B. nicht. Und wenn er nicht dazu schreibt auf was er sich bezieht, wird der Satz insbesondere von einem Anfänger falsch verstanden. Wenn schon der Vergleich hergestellt wird, bitte richtig und verständlich.

Und was hat er anderes geschrieben?
Er hat den Satz zu allgemein formuliert (ohne Bezugsgröße) und deshalb ist er falsch.

Ach daher weht der Wind. Sorry, hatte nicht aufs Unterforum geachtet. Viel Spaß Euch noch.
Dir auch noch viel Spass. Erst fragst du was falsch ist und wenn man es dir erklärt...
 
Was stimmt denn nicht? Und was ist an einem für Mickz bekannten Bezugspunkt verwirrend?

Das Lichtstärke sich nicht nach der Sensorgröße oder Unterforum richtet, muß dir doch sicher keiner mehr erklären.
Mir ging es aber eher darum das Ganze so einfach wie möglich zu halten, da der TO sonst nur verwirrt wird.

Gruß Holger
 
Er hat den Satz zu allgemein formuliert (ohne Bezugsgröße) und deshalb ist er falsch.

Lustigerweise stimmt der Satz sogar in dieser allgemeinen Form, wenn man die Sache richtig weiterdenkt, aber...

Dir auch noch viel Spass. Erst fragst du was falsch ist und wenn man es dir erklärt...

...es gibt eben Unteruniversen mit eigener Physik, da ist jede weitere Diskussion müßig. Da bin ich ganz mit Peter.
 
@ Waartfarken
Stell dir vor, du hast Null Ahnung und dann schreibt dir jemand nach einem Kamerawechsel diesen Satz.
Was machst du dann? Genau
Und dann wunderst du dich dass deine Bilder nichts werden

Es ging in dieser Diskussion um Schärfentiefe und am Rande um Beugung, und um den Vergleich der vorherigen Kompaktkamera mit der neuen mFT, und genau darauf würde ich den Satz beziehen. Von Belichtungszeiten hatte bis dahin niemand gesprochen. Das ist die einfache Variante. Und die weiterführende verkneife ich mir.
 
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