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Spiegelreflexkamera Kompletter Neueinstieg Kamera + Objektive

Blackdeath911

Themenersteller
Hallo Community.

Vorweg ich hoffe ich stelle keine dummen Fragen und nerve niemanden hiermit.
Ich überlege echt schon etwas länger und brauche so langsam etwas Hilfe.

Ich möchte mir eine Spiegelreflexkamera kaufen und ein Paar verschiedene Objektive, wofür kommt noch.

KAMERA:
Ich habe mich für die Canon EOS 700D entschieden, da Sie etwas "mehr" kann bzw. neuer ist als die 600D und sich im Preis nicht viel unterscheidet. Ich lasse mich gerne des besseren belehren wenn ich Falsch liege :angel:

ANWENDUNGSBEREICHE:
Ich schieße im Moment unzählige Fotos mit meinem Handy und möchte in Zukunft mehr Qualität und Möglichkeiten haben.
Die Kamera soll für Private Aufnahmen bei Familienaktivitäten, bei Freunden und bei Privatpartys sein. Sowohl Foto als auch das ein oder andere Video.
Sie soll aber auch für Landschaftsaufnahmen in größerer Entfernung sein, da ich auf großen Türmen arbeite und man von dort immer eine Super Aussicht auf die Stadt oder das Land unter einem hat.
Freunde und ich fahren Motorrad und ihr kennt ja die Typischen Bilder von Motorradfahrern in der Kurve in Schräglage. Davon würde ich auch gerne ein Paar von uns machen. (Was mit Handykameras einfach nicht machbar ist, sowie Landschaftsaufnahmen.)
Dazu möchte ich die Kamera auch mit in den Urlaub nehmen, wenn ich mal irgendwo hinkomme.

Also Zusammengefasst:
  • Aktivitäten mit Personen Privat
  • Landschaftsaufnahmen von Türmen
  • Urlaub
  • Aufnahmen von Motorrädern bei Fahrt

RAUSGESUCHTE AUSRÜSTUNG BISHER:
Ich habe mir schon ein Paar Sachen rausgesucht.
Kamera
75-300 mm Objektiv für Landschaftsaufnahmen
Fischauge für Indoor und Outdoor zum Rumspielen

JETZT IHR!
Wie findet ihr meine bisherige Auswahl?
Passt irgendwas gar nicht zur Kamera?
Habe ich zu Hoch gegriffen?
Ist es das Falsche für meine Bedürfnisse?
Fehlt etwas oder sollte man Lieber andere Objektive/Kamera nehmen?

Ich würde mich über Antworten sehr Freuen :)

MFG: Blacky911
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Sieht soweit alles gut aus... rate nur von dem 18-55 kit ab und würde eher zum 18-135 kit greifen. Damit hast du ein gutes "immer drauf" Glas das einen guten Zoombereich abdeckt.
 
Es macht kaum Sinn eine super bessere Kamera zu kaufen, um dieser dann eine super schlechtes Objektiv vor die "Nase" zu setzen.
Was vorne nicht rein kommt kann der bester Sensor nicht verbessern.

Für Objektive die auch objektiv abbilden können, zahlt man ganz objektiv mehr als für die Kamera. Bei jedem Hersteller.
mfG
 
Hey,

ich bin auch neu im DSLR-Segment und habe mir im Juni meine erste DSLR gekauft. Meine Wahl ist auch auf die Eos 700D gefallen.
Bisher denke ich, habe ich damit nichts falsch gemacht.

Ich habe die Kamera im 18-55mm Kit gekauft. das 18-135mm Kit war mir ehrlich gesagt zu teuer. Allerdings muss ich sagen, dass es die bessere Wahl gewesen wäre. Die 55mm sind mir meistens zu wenig. Deshalb werde ich mir demnächst noch ein ordentliches Telezoom besorgen (müssen).
Außerdem kommst du durch den CMOS (Crop) Sensor nicht auf echte 8mm. Durch den Crop Sensor hast du eine Brennweitenverlängerung von ca 1,6. Heißt 8mm x 1,6 = 13mm ;)


Ich würde mir an deiner Stelle überlegen, wie wichtig dir das Fischauge ist. Zum Rumspielen finde ich 300€ schon sehr viel Geld. Ich würde mir da eher überlegen das Geld in ein anständiges TeleZoom zu investieren oder für den Anfang einfach das 18-135mm Kit zu besorgen.

Für anständige Indooraufnahmen wirst du nicht um einen gescheiten Blitz herumkommen.
Ich habe letzte Woche einige Innenaufnahmen (mit Kindern, die nie Stillsitzen) gemacht. Selbst bei ISO 1600 und Blende F/3,5 keine anständigen Bilder dabei, weil die Verschlusszeit (1/10) einfach zu lang war. Der Raum war mit normaler Deckenbeleuchtung ausgeleuchtet.
Problem: Mit dem internen Blitz war immer nur das Zentrum des Bildes ausgeleuchtet, deshalb habe ich (dummerweise) ganz auf den Blitz verzichtet.


Das wären mal so meine Gedanken und (bisher noch sehr bescheidenen) Erfahrungen zum Thema DSLR Einstieg ;)

Viele Grüße und viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahl der Kamera wäre o.k. - aber hattest Du sie mal tatsächlich in die Hand genommen? Die Haptik und die intuitive Bedienung sind sehr wichtig und letztlich fast die einzigen Kriterien, wenn man sonst keine Vorkenntnisse hat.
Das ausgewählte 70-300er ist eher nicht zu empfehlen - da fehlen der flotte USM-AF und der Stabi, welcher gerade für einen Anfänger gut zu gebrauchen ist. Zwar kostet ein "besseres" Objektiv auch mehr, aber man bekommt idR auch einen sinnvollen Mehrwert dafür.

Wenn Du nicht auf Canon fixiert bist, kannst Du auch mal bei Nikon und Pentax schauen.
 
Was ist jetzt an meiner Aussage "falsch"?
Von den 230 Objektiven bei Canon oder für Canon sind nicht alle gleich gut oder haben eine gute optisch adaptierbare Leistung zum Preis.

Ein 170Euro Telezoom ist und bleibt ein 170 Euro Telezoom.
Es bietet viele Linsen fürs Geld. Auch bei anderen Marken gibt es das.
Sehr gute Objektive sind in der Regel so teuer wie die Kamera.
Guten Objektive liegen mindestes bei der Hälfte des Kamerapreises.

Dazu benötige ich als Anfänger keine Testergebnisse.
Das darf man sich ruhig auch selbst denken.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow erstmal danke für die Zahlreichen Beiträge.

Ich habe die Kamera im 18-55mm Kit gekauft. das 18-135mm Kit war mir ehrlich gesagt zu teuer. Allerdings muss ich sagen, dass es die bessere Wahl gewesen wäre. Die 55mm sind mir meistens zu wenig. Deshalb werde ich mir demnächst noch ein ordentliches Telezoom besorgen (müssen).
Außerdem kommst du durch den CMOS (Crop) Sensor nicht auf echte 8mm. Durch den Crop Sensor hast du eine Brennweitenverlängerung von ca 1,6. Heißt 8mm x 1,6 = 13mm ;)

Das mit dem 18-135 Kit hat mir auch schon ein Freund geraten da er auch das 18-55 Kit hat und meinte auch, dass im da immer etwas fehlt.

Das mit dem Fischauge habe ich auch schon gelesen. Da wollte ich es dann einfach bei Amazon bestellen und schauen wie es dann wirklich aussieht und ob es reicht oder Unbrauchbar ist. Zurückschicken geht ja immernoch ;)

Für anständige Indooraufnahmen wirst du nicht um einen gescheiten Blitz herumkommen.
Das stimmt wohl. Werde ich mich mal nach umschauen. Aber diese liegen ja in erschwinglicheren Preiskategorien.

Die Wahl der Kamera wäre o.k. - aber hattest Du sie mal tatsächlich in die Hand genommen? Die Haptik und die intuitive Bedienung sind sehr wichtig und letztlich fast die einzigen Kriterien, wenn man sonst keine Vorkenntnisse hat.
Das ausgewählte 70-300er ist eher nicht zu empfehlen - da fehlen der flotte USM-AF und der Stabi, welcher gerade für einen Anfänger gut zu gebrauchen ist. Zwar kostet ein "besseres" Objektiv auch mehr, aber man bekommt idR auch einen sinnvollen Mehrwert dafür.

Wenn Du nicht auf Canon fixiert bist, kannst Du auch mal bei Nikon und Pentax schauen.

Ich habe Sie noch nicht in die Hand genommen aber habe dies noch vor bevor ich Sie mir kaufe. Intuitive Bedienung sollte für mich nicht das Problem sein. Bin 21 und kann ganz gut mit neuen Sachen zurechtkommen, benutzen, ausprobieren und mich einlesen.

Welches Telezoom würdest du mir denn Empfehlen? Solange es nicht in Utopische Preiskategorien fällt alá > 800 lasse ich da mit mir gerne Reden.
Ich hatte dieses Objektiv nur rausgesucht da ein Freund dieses auch besitzt und damit zufrieden ist. Da muss ich jetzt aber nochmal nachhaken.


Welche Objektive würdet ihr denn z.B. für meine Bereiche auf die EOS 700D schrauben?
Ich bekomme im nächstem Monat eine Abfindung von ~4000€ wovon ich ca. 2000 für die Kamera ausgeben "wollte".

MFG: Blacky911
 
Außer für "Motorräder bei Fahrt" kommst Du mit der 700D bei allen Motiven gut hin. Die Kamera profitiert zudem in jedem Fall von besseren Objektiven.

Wenn Du jedoch das bezahlbare Maximum aus den Motorrad-Bildern rausholen willst, kannst Du auch die neue 70D (incl. Kit) und ein 70-200 L dazu nehmen. Dann bist Du mit der Ausrüstung auf der sicheren Seite und misslungene Bilder liegen dann nur noch an Dir. ;)
 
Die mißlungenen Bilder liegen immer am Fotografen; Kamera unabhängig.

Für "Anfänger" kann es sich lohnen teurere Ausstattungskameras mit sehr guter "Einstellbarkeit" auf "Sportsituationen" zu kaufen.
Damit bekommt jeder , bei richtiger Einstellung der Automatiken ein gutes Foto.
Man kann das beibehalten und sich weiter zum "Experten" bei Einstellungen der Kamera steigern.
Der andere Weg ist sich um das Verständnis der Entstehung des Fotos zu bemühen.
Dann gelingen auch Motorräder in voller Fahrt auf einen zu, oder Mitzieher in der Kurve, ohne eine Automatik.
Das eine ist beherrschen der Einstellungen einer Maschine, das andere ist Fotografie.
Man kann auch über die käuflich zu erwerbende "Einstellung"den Weg zur Fotografie finden.
Man kann sich auch damit begnügen jeweils die aktuelle "beste Automatikmaschine" zu kaufen.
Zwangsweise ist man damit an C und N gebunden.
Ist kein Nachteil. Man sollte es nur mal erwähnen. Gerade weil es hier im Forum als der "einzig richtige Ansatz" gilt.
mfG
 
Richtig, gerade für actiongeladene Aufnahmen wie ein Motorrad in Schräglage in der Kurve gibt's nichts besseres als die vier Modelle des Canon 70-200L USM. Das EF 70-200/4L USM läge neu bei ca. 600 €, also noch in deinem Preisrahmen. Das hat zwar keinen Stabi, aber bei mitgezogenen Aufnahmen ist der nicht erforderlich. Wichtig ist der schnelle und treffsichere AF.
Für Landschafts- und andere Aufnahmen könntest du dann billiger einkaufen und ein EF-S 18-55 IS nehmen. Da brauchts ja keinen schnellen Ultraschallmotor (USM) wie beim 70-200. Gute Gebrauchte findest du hier im Forum für unter 50 €. Du solltest nur darauf achten, dass es eines mit IS (= Stabi) ist, da die älteren ohne IS optisch nicht so gut sein sollen. Die neuesten Ausführungen mit dem STM (Schrittmotor), die einen ruhigen, gleichmäßigem AF bei Video gewährleisten, liegen allerdings neuwertig gebraucht bei 130-150 €. Schau mal hier im Forum unter "biete Canon" rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, gerade für actiongeladene Aufnahmen wie ein Motorrad in Schräglage in der Kurve gibt's nichts besseres als die vier Modelle des Canon 70-200L USM. Das EF 70-200/4L USM läge neu bei ca. 600 €, also noch in deinem Preisrahmen. Das hat zwar keinen Stabi, aber bei mitgezogenen Aufnahmen ist der nicht erforderlich. Wichtig ist der schnelle und treffsichere AF.

Das sehe ich auch so. Ich habe selbst eines hier in Betrieb. Die Abbildungsleistung ist für den Preis wirklich gut. Und die robustere L-Fassung kommt für lau mit. Wenn man das mal seriös mit den Fremdherstellern vergleicht, weiß man, wovon die Rede ist. Ich wollte zuerst ein 2,8er Tamron(altes unstabilisiertes Modell) nehmen, das bei vergleichbarer Bildqualität zwar lichtstärker ist, aber weniger robust und mangels schnellen AF-Antriebs auch langsamer.
Zudem sind diese Dinger erstaunlich wertstabil, wie mir aufgefallen ist. Gebraucht gibt es sie bereits ab etwa 450.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Außer für "Motorräder bei Fahrt" kommst Du mit der 700D bei allen Motiven gut hin. Die Kamera profitiert zudem in jedem Fall von besseren Objektiven.

Wenn Du jedoch das bezahlbare Maximum aus den Motorrad-Bildern rausholen willst, kannst Du auch die neue 70D (incl. Kit) und ein 70-200 L dazu nehmen. Dann bist Du mit der Ausrüstung auf der sicheren Seite und misslungene Bilder liegen dann nur noch an Dir. ;)

Ich denke die 700D reicht mir vollkommen aus. Es wird ja meine 1. Spiegelreflexkamera. Was ich bisher gesehen habe was man mit einer 700D anstellen kann genügt es allemal.

Die mißlungenen Bilder liegen immer am Fotografen; Kamera unabhängig.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Nur habe ich im Moment nur eine Handykamera (Galaxy S2) und eine Actioncam (Contour +2 HD) fürs Motorrad, damit lassen sich aber bei weitem noch nicht so gute Bilder machen wie mit einer Spiegelreflexkamera. Mit dem Handy Landschaften aufnehmen geht garnicht und mit Zoom, Belichtung, Fokus etc. fang ich garnicht erst an.

Richtig, gerade für actiongeladene Aufnahmen wie ein Motorrad in Schräglage in der Kurve gibt's nichts besseres als die vier Modelle des Canon 70-200L USM. Das EF 70-200/4L USM läge neu bei ca. 600 €, also noch in deinem Preisrahmen. Das hat zwar keinen Stabi, aber bei mitgezogenen Aufnahmen ist der nicht erforderlich. Wichtig ist der schnelle und treffsichere AF.

Für Landschafts- und andere Aufnahmen könntest du dann billiger einkaufen und ein EF-S 18-55 IS nehmen. Da brauchts ja keinen schnellen Ultraschallmotor (USM) wie beim 70-200. Gute Gebrauchte findest du hier im Forum für unter 50 €. Du solltest nur darauf achten, dass es eines mit IS (= Stabi) ist, da die älteren ohne IS optisch nicht so gut sein sollen. Die neuesten Ausführungen mit dem STM (Schrittmotor), die einen ruhigen, gleichmäßigem AF bei Video gewährleisten, liegen allerdings neuwertig gebraucht bei 130-150 €. Schau mal hier im Forum unter "biete Canon" rein.

Das EF 70-200/4L USM sieht ja garnicht mal so schlecht aus, wobei 70mm schon etwas weit entfernt ist.
Da muss man dann aber gut schauen wo man sich hinstellt oder ich habe das grade Falsch im kopf?

Für die Landschaftsaufnahmen ist ein 18-55 für mich aber nicht so Praktisch.
Klar werde ich auch ein 18-55 Benötigen oder vergleichbares wie ein 18-135 Objektiv Für allgemeine Aufnahmen und Schnappschüsse.
Aber mit Fotos von Türmen meinte ich nicht nur Landschaften sonder auch, dass ich von einem Turm worauf ich arbeite mit der Kamera den nächsten Turm (diese stehen meißt 3-15 km auseinander) sehen und Fotografieren kann.
Unsere Arbeit hat zur Zeit eine Canon Powershot mit Festem Objektiv von 18-220 mm glaube ich. Dieses reicht "grade so" aus.

Fischauge wurde erstmal von der Liste gestrichen. Zu teuer für zu wenig Einsatzmöglichkeiten bei einer 700D.

Ich fasse mal zusammen:
- Canon 700D als Kamera am besten in diesem Kit. Dank dem STM kann man damit auch Videos machen ohne lästige Geräusche. 18-135 deckt auch genug für ein "immer drauf" objektiv ab.
- Das Canon EF 70-200mm 1:4L USM für Sportaufnahmen und ein wenig Brennweite

Dann fehlt mir noch etwas um von Turm zu Tum zu Fotografieren.
Ihr wisst am besten welche Brennweiten man für ein Paar KM braucht.
Dafür war ja eigentlich das Canon EF 75-300mm/ 4,0-5,6/ III Objektiv gedacht, welches aber von euch füt nicht gut empfunden wurde, was ich mittlerweile aber auch verstehe.

Oder habt ihr noch etwas was mir fehlen könnte?
Wisst ihr worauf ich bei Blitzen achten sollte?

Danke für eure Hilfe! :top:
MFG: Blacky911
 
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Bei dem 70-200/4 funktioniert der AF auch noch mit einem 1,4x Extender (Konverter). Mit einem solchen wird aus dem 70-200 ein voll funktionsfähiges 98-280/5,6. Nur der AF wäre ein bisschen langsamer, und durch die um eine Blende auf 5,6 verringerte Lichtstärke wäre auch die Verwacklungsgefahr größer. Einen Konverter (heißt bei Canon Extender) kannst du ruhig gebraucht kaufen, da der keine beweglichen Teile hat, die ausleiern könnten. Das 70-200gehört zu den Objektiven, die Canon für die Verwendung der hauseigenen Extender konzipiert hat. Ein Zweifachkonverter wurde zwar funktionieren, aber du hättest an einem 140-400 Objektiv nur noch größte Blende 8 und deshalb keinen AF mehr. Du müsstest dann manuell fokussieren, und ohne Stativ ginge dann nichts mehr. Bei Verwendung eines Konverters (auch des 1,4x) wäre der Kauf der optionalen Stativschelle zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen sind eigentlich Landschaftsaufnahmen Landschaften die mit einem weitwinkel fotografiert werden um so viel Landschaft wie möglich auf dem Bild zu haben aber das ist ja egal...

Ich würd mal vorschlagen kauf dir die
Canon 700D + 18-135kit ODER die 700D + Tamron 17-50 2.8 VC
und unabhängig was oben genommen wurde
das Tamron 70-300 VC USD..

Ich stand vor kurzem vor der frage welches Tele ich kaufe und hab mich bewusst für das Tamron 70-300 VC USD und nicht für das (Teurere) Canon 70-200 4L entschieden. Bei solchen brennweiten ist ein stabi und der im Tamron ist wirklich spitzenklasse! für mich sehr wichtig und du willst ja Türme fotografieren die sehr weit weg sind (da helfen die 100mm mehr) und du bist ja auch sehr weit oben (?) da kanns ja auch schon sehr windig sein (lieg ich da richtig? ) und da still mit der kamera auf den Turm zu "zielen" ist schon schwierig und wenn du nicht gerade mit verschlusszeiten a 1/1000 spielst verwackeln die Bilder auch ohne stabi..
Zudem ist das 70-300 VC USD knackscharf sogar bei Offenblende !
 
IDaNx hat im Prinzip recht, wenns um allgemeine Teleaufnahmen geht. Da hätte ich auch das Tamron 70-300 VC USD empfohlen, schon wegen des Stabilisators. Hier geht's aber um Aufnahmen von fahrenden Motorrädern, die sich u.U. schnell vom Fotografen weg oder auf ihn zu bewegen. Da wirkt sich der schnellere AF und die Blendenstufe mehr Lichtstärke des EF 70-200 positiv aus. Das geht eben nicht mit jeder Kamera und jedem Objektiv. Myfault macht hier den Fehler, von gleichbleibendem Abstand auszugehen, was bei Motorradrennen eher selten vorkommt.
 
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