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Kompaktkamera im Stile einer Canon S120 gesucht

Weil es die einzige (mir bekannte) Möglichkeit ist, bei fest verbautem Objektiv 18mm(!) Brennweite zu bekommen. Das ist schon ein Wort. Sonst muss eine Systemkamera mit Wechselobjektiven her.

Und das wäre die bessere Lösung! Lieber eine kleine Mft mit 12-32 oder ähnlich um bei Bedarf ein 9-18 anzusetzen als mit Kamera und Konverter zu handtieren, das ist optisch nicht nur wegen des kleineren Sensors auch immer schlechter und befreit Dich nicht vom an- und abmontieren. Beides ist aber nicht im Stile einer S120.
 
Die Zeiten der wirklich kompakten Digicams sind ja wohl leider vorbei. Es gibt jetzt die ersten Smartphones mit 1/1.7 Zoll Sensoren.
Da bleibt für Kompaktkameras aus wirtschaftlicher Sicht nur noch 1Zoll als Minimaldiagonale, was Schade ist, da mit einem so großen Sensor eben auch Kompromisse einhergehen, wie z.B. schlechte Makrofähigkeit, fehlender Zoom , geringe Lichtstärke und/oder Klobigkeit.
Mir wäre auch 2/3 oder 1/1.7 Zoll lieber, da kompakter realisierbar und für mich ausreichende Bildqualität.
 
Keine Ahnung was das Problem für einige hier ist, aber es gibt Kompakte 1 Zoller mit Lichtstärke, Makrofähigkeit bis auf Münzgeöße, und auf Wunsch auch Zoom und einer viel besseren Bq als all die alten Kleinsensoren.
Die Gattung ist nur noch bei kleinsten Travelzoomkameras im unteren Segment zu rechtfertigen wie die Sx oder TZ wer unbedingt 1000mm in matschiger Qualität braucht.
 
Niemand spricht von der in Travelzommern gerne verwendeten 1/2.3 Zoll Sensordiagonale, sondern von den deutlich größeren 1/1.7 Zoll oder 2/3 Zoll Sensoren.
Von 1/2.3 Zoll würde ich auch in der Tat die Finger lassen.
Der 2/3 Zoll Sensor hat's dagegen ja schonmal in ein Handy geschafft (nokia 1020).

Die Qualität der Optiken in Canons kompakten Einzöllern lässt meines Wissens nach in einigen Bereichen doch sehr zu wünschen übrig.
Das meinte ich mit kompromissbehaftet aufgrund zu großer Sensordiagonalen.
 
Die Qualität der Optiken in Canons kompakten Einzöllern lässt meines Wissens nach in einigen Bereichen doch sehr zu wünschen übrig.
Das meinte ich mit kompromissbehaftet aufgrund zu großer Sensordiagonalen.
Nur gut das das meine G3x noch nicht gehört hat. Ist hier hörensagen am Werk oder fundiertes Wissen?
 
Nur gut das das meine G3x noch nicht gehört hat. Ist hier hörensagen am Werk oder fundiertes Wissen?

Naja, was die G7 X (II) betrifft, wurde hier des öfteren schon mal eine fehlende Schärfe in Randbereichen bei Offenlende bemängelt. Die Optik ist Aufgrund des relativ großen Zoobereiches von 24-100mm (KB) im Vergleich zu den Sony RX´en, wohl schon ziemlich auf Kante berechnet. Ich bin mit meiner allerdings zufrieden.
 
Nur gut das das meine G3x noch nicht gehört hat. Ist hier hörensagen am Werk oder fundiertes Wissen?

"hörensagen" ... ich liieebe dieses Wort als "Antwortfrage".

Wenn du hier im Forum Aufnahmen deiner G3x postest, ist das für dich "fundiertes Wissen", weil du ja die Aufnahmen gemacht hast.

Wenn ich mir deine Bilder, die für dich "fundiertes Wissen" sind, betrachte ... ist das "hörensagen" ;)

Warum ? Wir sehen die selben Bilder ... ich auf einem kalibrierten Monitor ( du hoffentlich auch ) ...

Warum ist das selbe Bild bei mir negativ behaftetes "hörensagen" ... bei dir aber positiv behaftetes "fundiertes Wissen".

Was sollen wir eigentlich mit einem Forum, wo aus "fundiertem Wissen" ratz - fatz "hörensagen" wird ... obwohl sich an der Aussagekraft des Bildes absolut nix geändert hat ? GAR NIX !


Im Übrigen habe ich (auch hier im Forum) diverse Aufnahmen aus verschiedenen G3xén gesehen, die sich deutlich sichtbar in der Bildqualität von deinen unterscheiden.

Klar : HÖRENSAGEN :eek:
fragt sich nur, deine guten oder von den anderen die, die nicht so gut sind.

Also: die G3x ist wohl nicht so dolle ... denn deine wirklich guten Aufnahmen kenne ich nur vom "hörensagen" ... und das zählt ja nun mal gar nicht.:devilish:

Oder :D:D:D

.
 
Niemand spricht von der in Travelzommern gerne verwendeten 1/2.3 Zoll Sensordiagonale, sondern von den deutlich größeren 1/1.7 Zoll

So deutlich größer ist der 1/1.7 Zoll gegenüber dem 1/2.3 Zoll nun wirklich nicht…
Von der Fläche her ungefähr 1.5mal (43mm2 zu 29mm2).
https://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

Der Unterschied zwischen APSC und Vollformat ist ungefähr 2.5mal. Bei gleicher Technologie bringt das einen Gewinn von ungefähr 1EV. Der Unterschied zwischen 1/1.7 Zoll und 1/2.3 Zoll also deutlich weniger als 1EV. In 99% der Fälle wohl eher nicht entscheidend
 
Zuletzt bearbeitet:
So deutlich größer ist der 1/1.7 Zoll gegenüber dem 1/2.3 Zoll nun wirklich nicht…
Von der Fläche her ungefähr 1.5mal (43mm2 zu 29mm2).
https://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

Der Unterschied zwischen APSC und Vollformat ist ungefähr 2.5mal. Bei gleicher Technologie bringt das einen Gewinn von ungefähr 1EV. Der Unterschied zwischen 1/1.7 Zoll und 1/2.3 Zoll also deutlich weniger als 1EV. In 99% der Fälle wohl eher nicht entscheidend


Ich habe damals mit der S95 und der Canon SX260/TZ10 fotografiert, das war schon ein Unterschied, nicht nur aufgrund der kürzeren Linse.

Gerade aus Raw waren die Bilder einiges gefälliger.

Wenn es 1 EV gewesen ist (?) klingt das vielleicht wenig, aber das setzt in einem sehr kritischen Bereich an, d.h. es bringt viel.
Ob ISO3200 oder ISO6400 noch gut ist ist meistens egal, aber ob ISO200 oder 400 nicht.
Bei der S95 konnte man ISO200 und 400 noch recht gut verwenden, bei kleineren Sensoren oft besser nicht.

Aber der Sprung zu 1 inch war noch größer, hier war man plötzlich bei 800-1250 (1600?).
Das eröffnet bei Schummerlicht neue Spielräume.

Wer auf BQ Wert legt sollte die Größe einer RX100 oder G7XII in Kauf nehmen, das ist einfach soviel flexibler und besser.
Aber was soll man Reden, muss jeder selbst wissen, ich finde die Bilder von damals auch heute noch ok.



 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Fotos geben indirekt einen Hinweis. Bei wirklich gutem Licht ist der Unterschied in der Bildqualität nicht so sensationell. Mancher gibt sich da gerne mit dem kleineren Sensor zufrieden. Ich vermute, das sind eher Leute, die früher analog fotografiert haben und es von daher kennen, nicht höher als ISO 400 zu gehen. Wer viel in geschlossenen Räumen fotografiert oder bei wenig Licht, wird mit einem kleinen Sensor nicht glücklich.

Aber so geht es, denke ich:

HeidelbergFlickr



Student life is tough in Heidelberg Flickr


Heidelberg Castle, Germany Flickr
 
Ja, denke ich auch, bei Sonne alles noch ok, aber schon bei ISO400 wird es weicher. Geht zwar auch und ist besser als 1/2.33er,
aber schlechter als zB eine RX100-4 bei ISO800-1250.

ISO400, S95







 
Der Punkt ist für mich einfach der, daß wenn man versucht möglichst viel Weitwinkel, möglichst gute Makrofähigkeit, möglichst viel Brennweite und möglichst hohe Lichtstärke im festverbauten Objektiv einer Kompaktkamera zu vereinen es , im Falle eines zu groß gewählten Sensors, entweder zu einer zu klobigen Kamera führt, oder zu Abbildungsfehlern.

Und diese Objektivfehler sieht man dann in JEDEM Bild, egal ob mit ISO100 oder 3200, man sieht es eben.
Deswegen würde ich PERSÖNLICH lieber einen kleineren Sensor in Kauf nehmen als Abbildungsfehler.

Ein gutes Beispiel ist die LX3.
Dort wurde zugunsten der Bildqualität auf Brennweite verzichtet.

Oder die G1XMK2, hat fast keine Makrofähigkeit. Für den Zweck braucht's dann ne Zweitkamera.

Gibt aber sicher auch genug Leute die für jeden Zweck die ideale Kamera haben, und auch bereit sind die immer im Koffer/der Tasche mitzuschleppen
Da ist das dann eher irrelevant.
Für meinen Geschmack aber ist z.B. eine FZ1000 einfach nur klobig. Würde ich nie kaufen, trotz ihrer Fähigkeiten.
 
Ein gutes Beispiel sind auch die kompakten Pancakezooms vieler Systemkameras.
Mit Vignettierungen, Verzeichnungen und CA's daß einem das Grausen kommen könnte, wenn man sie denn ohne Korrektur sehen würde.
In der Mitte echte ISO200, in den Randbeichen aber auf 1600 gepusht damit die Vignette nicht so extrem ins Auge fällt.
 
Ich fotografiere nach wie vor gerne mit einer Fuji XQ2.
Ich liebe diese kleine Kamera mit ihrem Steuerring. Und den Classic Chrome Filter. :)
 
Hallo,

Was bei dieser ganzen Diskussion vermisse ist die wesentlich bessere Dynamik von 1/1.7 gegenüber 1/2.33. Es wird immer nur über Bildschärfe und Auflösung gesprochen. Obwohl der RX100 serie z.B. überall eine bessere Dynamik als 1/1.7 Kameras bescheinigt wird merke ich davon im Vergleich meiner S100 zu meiner RX100 1 nix. Hier meine Fotos zu meiner Behauptung. Stört euch nicht an der Aufnahmezeit denn sowohl RX100 als auch die S100 nutze ich sehr selten sodaß die Kameras nicht immer auf die aktuelle Uhrzeit eingestellt sind. In Wirklichkeit sind beide Aufnahmen innerhalb eines Zeitraums von 2 Minuten entstanden. Hauptsächlich fotografiere ich mit einer FZ200.
Bei BEIDEN Fotos habe ich in Lightroom versucht aus den Raw-Aufnahmen alles rauszuholen aber in den Lichtern ist die S100 der RX100 1 anscheinend haushoch überlegen. Bei der S100 verwendete ich den internen ND-Filter bei der RX100 einen B&W anschraubbaren ND-Filter.

Gruß
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das scheint mir allerdings ein merkwürdiger Vergleich zu sein. Ausgebrannt ist halt ausgebrannt. Dass die Fläche hier bei der Sony etwas größer erscheint, kann z.B. daran liegen, dass die Ausschnitte oder Brennweiten nicht ganz gleich waren oder dass beim Reinzoomen eben der ausgebrannte Fleck bei der Sony größer erscheint, weil sie mehr Megapixel hat. Außerdem können natürlich 2 Minuten Zeitdifferenz einen großen Unterschied machen, wenn man Gegenlichtaufnahmen von kleinen Wolken macht, die sich vor der Sonne bewegen. Also lässt sich aus diesen Fotos kaum erkennen, ob die einen Kamera eine größere Dynamik hat als die andere.
 
Hallo,
Das scheint mir allerdings ein merkwürdiger Vergleich zu sein.
:confused:

Ausgebrannt ist halt ausgebrannt. Dass die Fläche hier bei der Sony etwas größer erscheint, kann z.B. daran liegen, dass die Ausschnitte oder Brennweiten nicht ganz gleich waren
Ja klar die Canon hat 24mm Weitwinkel und die Sony nur 28mm. Der ausgebrannte Fleck ist ersten größer weil er im Verhältniss zu 28mm nunmal mehr Raum einnimmt als im Verhältniss zu 24mm. Zweitens ist er grösser weil bei der RX100 nicht soviel aus den Lichtern holen konnte. Aber warum hat die Sony die Belichtung nicht runtergregelt wenn der helle Fleck bei 28mm immerhin mehr Raum im Bild einnimmt als zB. bei 24 mm der Canon?

oder dass beim Reinzoomen eben der ausgebrannte Fleck bei der Sony größer erscheint, weil sie mehr Megapixel hat.
Ja Klar .... Aber 1:1 Crop ist nunmal eine 1:1 Crop. Hätte ich zB. beide Bilder vorher in die gleiche Auflösung umgewandelt hätte ich mindestens bei einer keinen aussagekräftigen 1:1 Crop posten können.


Außerdem können natürlich 2 Minuten Zeitdifferenz einen großen Unterschied machen, wenn man Gegenlichtaufnahmen von kleinen Wolken macht, die sich vor der Sonne bewegen. Also lässt sich aus diesen Fotos kaum erkennen, ob die einen Kamera eine größere Dynamik hat als die andere.
Es ist klar ekennbar, dass es sich um das gleiche Wolkenbild handelt. wer das nicht sieht hat einen Sehfehler oder er will es einfach nicht sehen. Schauen wir uns doch einfach die Bereiche abseits der direkten Sonnenposition an. In den rotumrandeten Bereichen abseits der Sonnenposition hat die RX100 keinen Stich gegen die S100 und es sind eindeutig die gleichen Wolkenformationen.

Gruß
 

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Hallo,
Was bei dieser ganzen Diskussion vermisse ist die wesentlich bessere Dynamik von 1/1.7 gegenüber 1/2.33. Es wird immer nur über Bildschärfe und Auflösung gesprochen...

Wie berechtigt die Kritik an Deinem Beispiel auch sein mag Du hast im Kern völlig Recht.
Was man an der TZ202 oder RX100 an Schatten hochziehen kann ist kein Vergleich zu den kleineren Sensoren. Und damit hält man natürlich auch die Lichter besser!
Aber nicht jeder hat schaut da so genau hin, ich habe auch Handybilder die ohne genauen Blick super aussehen.
 
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