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Kaufberatung Kompaktkamera gesucht!!!

Bei der Beurteilung bzw Vergleich der BQ geht's natürlich eher um die Automatikprogramme... Hätte nicht gedacht , das es da große Unterschiede gibt ob Automodus bei Edel oder Travelzoomer :o

Insgesamt geht es mir bei der Beurteilung der BQ um die Bilder ooc bezüglich Schärfe, Kontrast, Rauschen, Farbwiedergabe, Details, CA's usw.

Kann man dazu pauschal sagen, das die Edelkompakten besser abschneiden?
Wahrscheinlich nicht, kommt wohl auf die Situation an (z. B. perfekte Beleuchtung oder Abenddämmerung)

Ich habe meinem Kumpel jetzt mal ne Übersicht der möglichen Kandidaten erstellt...
 
Was ist denn mit Automatik eigentlich gemeint?
Die Programmwahl P, die Zeit/Blende automatisch wählt, oder die Automatik, die vordefinierte Motivprogramme zum Motiv auswählt.

Bei ersterem kann ich mir kaum vorstellen, dass bei einer Kompaktkamera deutlich differenzierte Bildergebnisse herauskommen.
 
...
Kann man dazu pauschal sagen, das die Edelkompakten besser abschneiden?
Wahrscheinlich nicht, kommt wohl auf die Situation an (z. B. perfekte Beleuchtung oder Abenddämmerung) ...
Wie ich oben schon sagte, definitiv NICHT! Dazu muss man sich allerdings die ausführlichen Testberichte von Stiftung Warentest näher ansehen und die sind leider nur kostenpflichtig erhältlich:(. - Mal ein Beispielvergleich aus dem Kopf: die erste RX100 (3x Zoom) für 500€ bekam Bildnote 2,6 - die reine "Automatikknipse" Nikon S7000 (20x Zoom) für 160€ Bildnote 2,0:eek:. (Höchstwahrscheinlich schneidet die RX100 aber aufgrund ihrer überlegenen technischen Daten in der Unterkategorie "bei wenig Licht" o.ä. besser ab?!)
 
Mit ein bisschen Glück schon. Hab meine MK III im Früh-Sommer im örtlichen Satörn für genau 555€ gekauft. Aktionspreis. Mit der G7X wäre ich vermutlich aber nicht weniger zufrieden. Beides gute Kameras :top:

Hier unten in der CH 598CHF = ca. 560€. Kurze Stippvisite...
 
(Höchstwahrscheinlich schneidet die RX100 aber aufgrund ihrer überlegenen technischen Daten in der Unterkategorie "bei wenig Licht" o.ä. besser ab?!)

Ich kapiere den Sinn dieser Automatikfunktion-Tests einfach nicht. Was macht beispielsweise eine S7000 so "gut" in der Automatik?

Wenn ich mir hier mal den Vergleich mit der RX100 anschaue, da muss ich noch gar nicht mal besonders hoch gehen mit den ISO-Werten (fängt bei 200 schon an), kann doch wohl eine noch so tolle Automatik hinsichtlich Bildqualität auch nichts rausreißen: http://www.dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/

Dabei habe ich sogar nur gleiche ISOs vergleichen, ohne Berücksichtigung der Tatsache, dass eine RX100 ein viel lichtstärkeres Objektiv hat und dadurch auch viel später höher ISO-Werte benötigt.
 
Vielleicht mal anhand der TECHNISCH baugleichen, aber mit unterschiedlicher Firmware drin, Oly XZ2 und Pentax MX1 vergleichen: (soweit ich mich erinnere,) die XZ2 Bildnote 1,6 :top: und die MX1 Bildnote 2,6 :(.
Noch dramatischer fiel aber die Beurteilung der User im web aus, in etwa so: zur XZ2 = "meine beste Automatikknipse bisher", und zur MX1 = "die Automatik ist völlig unbrauchbar".
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wenn ich mir hier mal den Vergleich mit der RX100 anschaue, da muss ich noch gar nicht mal besonders hoch gehen mit den ISO-Werten (fängt bei 200 schon an), kann doch wohl eine noch so tolle Automatik hinsichtlich Bildqualität auch nichts rausreißen...


So geht's mir auch, die Automatikprogramme können doch die Physik nicht überlisten...

Klar kann die Automatik die Farben hoch knallen, CA's rausrechnen usw. aber die Leute die die Edelkompakten entwickeln werden das bei ihren Kameras für den FullAutoUser doch auch berücksichtigen
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber die Leute die die Edelkompakten entwickeln werden das bei ihren Kameras für den FullAutoUser doch auch berücksichtigen
Wozu denn? Hat Pentax doch bei "seiner" XZ2/MX1 auch nicht gemacht (s.o).;)

Zielgruppe der "Edelkompakten" sind nun mal die Fotoenthusiasten (deshalb ist der engl. Begriff "enthusiasts cam" viel zutreffender), die für jedes Fotomotiv jeweils die bestmöglichen Einstellungen selber vornehmen wollen.
 
Klar gibt's Kameras die keinen VollAutoUser-Modus haben, ist ja bei den 1- und 3stelligen DSLR's von Nikon auch so aber wenn eine top Kamera ne Vollautomatik an Bord hat, dann sollte diese auch mindestens genauso gut sein wie für die "Knipsen".

Wie groß ist denn der Unterschied im VollAutoUser-Modus zwischen z. B. Nikon D3300 und D7200 ?
 
Weiß ich nicht - ich bin kein Abonnent der StiWa-Hefte:(. Und im Web liest man bei "Systemkameras" in Bezug auf die Automatik ja weit weniger als bei den "Kompakten". Aber ich hab mal gelesen, dass die (kleinen) Panasonic-MFTs oftmals Spitzenränge belegen sollen während z.B. so ein "Kaliber" wie EOS 5D (= 5x so teuer:eek:) nicht so toll abgeschnitten haben soll.

Was mir auch noch dazu einfällt, es gab in den vergangenen Jahren viele Aussagen von Smartfon-Käufern á lá: "ich mache jetzt mit meinem schicken ei-phon bessere Fotos wie jahrelang mit meiner (alten) großen DSLR oder meiner extrateuren Kompaktkamera":eek:. (Die meisten Fotos werden ja schon längst mit Smartfons geknipst.)
 
Sobald man die Bilder sich dann aber mal auf nem großen Monitor /TV anschaut oder die Bilder ausdruckt, kommt die Ernüchterung... Aber wer sich die Bilder nur auf seinem Handy anschaut, für den wird's wohl reichen.

Wer aber sagt, er habe mit seinem Handy jetzt bessere Bilder als mit seiner DSLR den kann ich nicht verstehen.

Ich würde ja meinen, der hatte seine DSLR nicht im Griff...
Und wer sich die Bilder nur auf seinem Handy anschaut, der braucht meiner Meinung nach auch keine DSLR oder Edelknipse!

Und bezüglich :"die meisten Bilder werden heutzutage per Handy gemacht"

Quantität ist nicht gleich Qualität!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
in den vergangenen Jahren viele Aussagen von Smartfon-Käufern á lá: "ich mache jetzt mit meinem schicken ei-phon bessere Fotos wie jahrelang mit meiner (alten) großen DSLR oder meiner extrateuren Kompaktkamera":eek:. (Die meisten Fotos werden ja schon längst mit Smartfons geknipst.)

Klar. Das Handy hat man halt dabei. Ein schlechtes Handyfoto ist besser als ein Foto, das mit der DSLR nicht gemacht wurde, weil sie zu Hause rumliegt.
Ansonsten sind da Welten dazwischen.
 
Da kann ich nicht voll zustimmen...

Ich habe schon öfter mal das Handy in der Tasche gelassen und lieber kein Foto geschossen als mich später zu ärgern wie schlecht das Bild ist... Dann habe ich lieber versucht die Szene im Kopf abzuspeichern...

Sicher gibt es aber auch Momente wo ich mein Handy zücke...

Aber oft ist es dann auch so das ich mich jedesmal beim betrachten des Bildes ärgere das ich meine Kamera nicht dabei hatte...
 
Man muss zwischen Handy + Smartphone unterscheiden! - Erst mit letztgenannten begann der gewaltige Absatzrückgang bei den Kameraherstellern, weil die ggü den Handys noch eine Schippe zugelegt haben.

Und was auf jeden Fall die User daran "begeistert" ist die hohe Tiefenschärfe. Früher haben die wohl mit ihrer DSLR Tante Erna und Onkel Heini fotografiert, aber nur die Tante ist knackig scharf geworden:(. Heutzutage mit dem Smartfon wird auch der Onkel scharf und ggf. sogar noch die ganze übrige Sippschaft im Hintergrund:D - und das trotz Automatik.;)
 
Ist schon klar, das die ganze Familie scharf abgebildet wird, ist halt Systembedingt...

Aber wie ich schon gesagt habe und indirekt bestätigst du das ja auch, hat der geschilderte "Knipser" 1. seine DSLR nicht unter Kontrolle gehabt und ist 2. mit den Smartphone Bildern zufrieden und benötigt für diese Ansprüche auch keine DSLR !
 
Man könnte auch sagen, zum Glück git es noch Fotografen die erkennen das nicht alles im Unschärfeverlauf verschwinden soll oder muss.
 
Ich könnte mir vorstellen, das 3/4 der Leute die hauptsächlich oder ausschließlich mit ihrem Smartphone fotografieren gar nicht wissen was nen Unschärfeverlauf ist :ugly:

Und nicht jeder, der mit seiner DSLR "ernsthaft" fotografiert, nutz ständig dieses Stilmittel... Man sollte schon wissen was man wann und wie nutzt! Wie überall sollte man sich zumindest etwas mit dem Werkzeug auskennen, welches man nutzt...
 
Ich könnte mir vorstellen, das 3/4 der Leute die hauptsächlich oder ausschließlich mit ihrem Smartphone fotografieren gar nicht wissen was nen Unschärfeverlauf ist :ugly:

Vorsicht, ich würde mich da nicht zu weit hinauslehnen und den Kenntnisstand anhand vom genutzten Kameragehäuse festmachen.
 
Daß die Leute ihre Smartfonbilder so gut beurteilen hat auch was mit den Displays derselben zu tun.
Die Dinger "lügen" die Bilder oft schön, aber wenn man sie dann auf einem richtigen Bildschirm ansieht merkt man die schlechte Qualität deutlichst.

Analog zur Betrachtung auf einem TV Gerät wäre das so, als würde man ein schlechtes Bild durch dejustieren der Monitorwerte so hinbiegen daß es wieder gut aussieht.

Machen aber manche Kompaktkameras inzwischen auch schon so.

Deswegen lässt sich die echte Bildqualität nur auf einem richtigen Bildschirm beurteilen.
 
Vorsicht, ich würde mich da nicht zu weit hinauslehnen und den Kenntnisstand anhand vom genutzten Kameragehäuse festmachen.

Danke für den "Sicherheitshinweis" aber das sind meine subjektiven Erfahrungen und ist meine ganz persönliche Meinung. Bei dem das nicht zutrifft, der gehört dann wohl zu den 25% die ich davon ausgenommen habe :ugly:

Ich habe auch geschrieben das 3/4 von denen die überwiegen oder ausschließlich ihr Smartphone zum fotografieren nutzen diese Begrifflichkeit nicht wirklich kennen.

Mir ist schon klar das man keine FX Nikon benötigt um richtig gute Fotos zu machen... Das hängt natürlich maßgeblich vom Fotografen ab aber rein technisch und von ihren physikalischen Möglichkeiten kann das Smartphone meiner Meinung nach eben nicht mit einer DSLR, Spiegellosen oder Edelkompakten mithalten...

Was auf dem "Handy" - Display toll aussieht, überzeugt meist als Ausdruck überhaupt nicht mehr!

Siehe z. B. mein Kumpel : hat Smartphone und Tablet und möchte sich dennoch ne neue Kompakte kaufen, weil er mit den Bildern fernab der Displays unzufrieden ist und dabei geht's gar nicht mal um das Motiv :p
 
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