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Kaufberatung Kompaktkamera für Weltreise

Mit Erlaub, für eine Weltreise würde ich mir eine fototechnisch etwas anspruchsvollere und bessere Kamera anschaffen.
Du wirst auf Motive und Erinnerungen treffen, welche du dein ganzes Leben nicht mehr vor die Linse bekommst.

Zumindest an der Kamera würde ich nicht sparen.

Ich würde mindestens eine Nikon P7000 oder Canon G12 mit entsprechendem Weitwinkelkonverter mitnehmen.

Besser noch eine mFT Kamera (E-PL1/E-PL2/GF1/GF2) mit einem 9-18mm, Panasonic 20mm und evtl. 40-150mm oder 14-150mm.

Ich würde mich im Nachhinein nicht ärgern wollen.


VG Oli
 
Schon aus Gründen der Redundanz würde ich 2 Kameras mitnehmen.
wenn Du mit der D90 gut vertraut bist, warum nicht mitnehmen?

Dazu für diskretes Fotografieren noch eine gute Kompakte, die leise ist, vergleichsweise hohe Iso-Fähigkeit hat und wo der Blitz vor allem abschaltbar ist.

Eine Canon Gxx wäre da sicher nicht schlecht.

Interessant wäre auch eine wasserdichte Kompakte, da gibt es interssante Modelle, mit denen man auch am Strand, in der Brandung, tropischen gebieten und unter Wasser fotografieren kann (bei einer Weltreise sicherlich nicht übel)

Zu analogen zeiten wäre die Antwort leicht gewesen: Rollei 35. :D

leider gibt es so geniale Kameras noch nicht als digitale Versionen - bis auf die Fuji X100, aber die ist immer noch deutlich größer.

Aus meherern versetzten Aufnahmen mit leichtem WW kann man heutzutage später immer noch SWW-Fotos oder PAnoramen zusammenstitchen.
Was noch eine Überlegung wert wäre: Ein ultraleichtes Ministativ für Dämmeruns/Innenaufnahmen, so etwas zwischen berlebach Mini und Godzilla Minipod oder ein Tischstativ.

Gruß
MF
 
Deine Erfahrung vielleicht.

Bei mir ist da mehr Standard bis Tele gefragt. mein UWW (10-20) brauche ich eher selten. Ohne Tele ginge bei mir nix.

ok. Dann limitiert sich die verfügbare Bandbreite ja nochmal um Einiges... weil Tele Wechselobjektiv schlägt ja gleich wieder ordentlich rein. Sowohl größen- und gewichtsmäßig als auch was die avisierte Preisregion angeht ;).
 
Naja, ich würde sowieso den Teufel tun und mir eine Kamera für 450€ kaufen (plus Tasche, plus Akku..etc.) und dann die D90 daheim lassen.
D90 mit 16-85 oder auch nur 18-105 und eben damit klarkommen. Auch ein 1,8/35 wäre denkbar.

Eine kleine Kamera ist nix schlechtes, vor allem wenn man bei Tageslicht Bilder macht, sehr leicht unterwegs ist (Bike, joggen etc.) oder schlicht die Ansprüche an die Bilder unterwegs nicht so groß sind.
Eine Nikon P7000 ist eine wirklich feine Kamera, aber ein APS-C Sensor verfügt halt doch über mehr Dynamik und auch ein besseres Rauschverhalten als die kleine Knipse.
Wenn die D90 wirklich zu groß ist für die Reise, eine D3100 mit einem kleinen Objektiv (18-55, 1,8/35, 18-105) bringt einen um Welten weiter als eine Edelkompakte. Ob das Rauschverhalten, Dynamik, Freistellung oder AF Zuverlässikeit angeht ist wurscht. Und der Preisunterschied ist nicht groß.
 
Aber so wie ich es rauslese, geht es eher um eine typische Backpacker Reise. Und da kann zusätzliches Gepäck und sei es auch nur 1 Kilo durchaus lästig werden. Vom Gefummle mit Objektiven, dem ganzen Brimborium mit der möglichen Verschmutzung und nicht zuletzt der Sicherheit mal ganz zu schweigen. Ich würde da keinesfalls mehr als eine Immerdabei Kompakte mitnehmen. Auch Bilder von einer Weltreise will man eigentlich seltenst in Überfomaten ausbelichten - von daher ist die reine Bildqualität der Praktikabilität eher unterzuordnen.
 
Mit mFT war ich zwar nicht auf Weltreise, habe aber schon 2x einen Alpencross mit dem MTB gemacht und da zählt jedes Gramm und Kompaktheit (alles im Rucksack transportiert).
Das wäre mit einer DSLR (und vor allem Gläser) nicht wirklich gegangen!

Ich hatte damals eine E-PL1, 9-18mm (für Landschaft ist aber auch für Städte gut), das 20mm f1.7 Pana (Standardobjektiv und Lowlight, Abends), sowie das 40-150mm (Tele und Portrait).

Das reichte für alle Anwendungen und das bei äußerster Kompaktheit, wenig Gewicht und bester Bildqualität!


VG Oli
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja da liegt genau das Problem ich weiß das ich die D90 sicherlich öfters mal brauchen werde allerdings bin ich mit Rucksack unterwegs d.h. maximal 10-13 kg Gepäck (da ist 2kg Kameraausrüstung schon einiges :eek:), gereist wird alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln und übernachtet in Hostels (Mehrbettzimmern) und das die ersten 3 Monate in Südamerika, was ja bekanntlich auch nicht zu den sichersten Flecken dieser Erde für eine 25 Jährige alleinreisende Frau gehört :ugly:

Naja im Moment bin ich ja noch am überlegen was ich mache aber es hat mir halt jeder gesagt hat dass eine Spiegelreflex bei solchen Reisen mehr Nachteile hat als Vorteile (ich will ja den Teufel nicht an die Wand malen aber die D90 bringt mir nix wenn sie mir nach 4 Wochen geklaut wird...)

Der Grund wieso ich ein Limit von 400€ gesetzt habe ist, dass ich nicht nur das Schleppen fürchte sondern auch Diebstahl und ich in dem Fall dann eh auf günstige Kameras umsteigen muss... :grumble: Habe mir aber auch schon überlegt mir einen gebraucht D40 bzw. D60 Body zu kaufen... allerdings ist so das Gewichtproblem leider nicht gelöst (wenn wer weiß woher ich nen Gepäckträger bekomme bitte auch bescheid geben :p)
 
Na, dann ist das Thema ja eh durch. Die P7000 ist eine gute Kamera. Kommt man eh von Nikon dann kommt man mit der Kamera recht schnell klar. Wenn man sich mit der Kamera beschäftigt sind gute Bilder wirklich kein Problem. Bei ISO400 ist aber wirklich schluss mit lustig. Ich versuche so oft wie möglich ISO100 zu verwenden. Das wird aber bei allen Kompakten so sein.
Bei allen Kompakten ist ein 2. Akku sinnvoll.
 
Interessant wie manche hier Kamerasysteme empfehlen bei genannten 300 EUR Preisvorstellung

24mm im WW wären mir schon wichtig. Das Problem mit den Akkus würde ich mit 2 Ersatzakkus überbrücken, mit 3 Akkus sollten mind. 2 Wochen überbrückbar sein. Ansonsten einfach einige Regeln beachten, Bilder nicht unterwegs sondern am PC ansehen, Displayhelligkeit etwas reduzieren, Bildstabilisator bei Sonnenschein ausschalten.

Emfpehlen würde ich dir die Panasonic LX3. Wichtige Bilder dann einfach zusätzlich im RAW aufnehmen.
 
Aber so wie ich es rauslese, geht es eher um eine typische Backpacker Reise. Und da kann zusätzliches Gepäck und sei es auch nur 1 Kilo durchaus lästig werden. Vom Gefummle mit Objektiven, dem ganzen Brimborium mit der möglichen Verschmutzung und nicht zuletzt der Sicherheit mal ganz zu schweigen. Ich würde da keinesfalls mehr als eine Immerdabei Kompakte mitnehmen. Auch Bilder von einer Weltreise will man eigentlich seltenst in Überfomaten ausbelichten - von daher ist die reine Bildqualität der Praktikabilität eher unterzuordnen.

Sehe ich genauso. Bei einer Rucksackreise zählt jedes Gramm.

Für eine solche Reise würde ich mir die neue Panasonic FT3 ansehen. Ich denke die GPS Funktion ist in deinem Fall ein sehr nützliches Feature. Leider kostet die Cam momentan ca. 330-350 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja im Moment bin ich ja noch am überlegen was ich mache aber es hat mir halt jeder gesagt hat dass eine Spiegelreflex bei solchen Reisen mehr Nachteile hat als Vorteile

Ich würde dir empfehlen z.b. ein TZ10 (gibts gerade rel. günstig hier im Biete Unterforum) und dazu ein kleines Stativ (ggf. Gorillapod) und 2-3 Zusatzakkus zu leisten.
Sie bietet 25-300mm, ist BQ mäßig noch ok, mit dem Stativ kannste auch bei Lowlight prima Shots machen und alles zusammen ist nur wenige 100 gr. schwer und klein genug (aber nicht zu tiny). - und du kanst ggf. auch mal was nettes in HD filmen inkl. zoomen während des filmen.
Die Kamera ist weltweit verbreitet, sodass du auch ggf. Zubehör oder Akkus erwerben kannst. - hier gilt eher low tech und nicht das neueste zu verwenden.
Die Erlebnisse einer Weltreise sind ohnehin eher mit dem erlebten Moment und von Deiner persönlichen Wahrnehmung (und dem WETTER!) abhängig.
Du mußt Dir keine Gedanken über DIE besten Fotos von dem jeweiligen Motiv zu machen. Die wirklich besten Fotos entstehen immer nur durch Dich nicht nicht durch die Kamera. Die technisch besten Fotos machen ohnehin immer die anderen die Wetter, Licht und Technik (ggf. noch Bearbeitung) optimal zusammenbringen können/wollen. - diese Fotos kannste dann in Büchern, oder bei FC, Flickr, etc. bewundern.

Halte einfach Deine Eindrücke des Momentes fest und freu Dich über die einfache Handhabung und das kleine Gepäck. Sei entspannt und lass das Gewicht und die Angst vor Diebstahl zu Hause.

Ich reise inzwischen ausschließlich nur noch mit Kompaktkameras (hier: DP1 und DP2, ggf. GX200 / F100fd) und habe keine Situtation deswegen schlecht festgehalten.
 
Die Erlebnisse einer Weltreise sind ohnehin eher mit dem erlebten Moment und von Deiner persönlichen Wahrnehmung (und dem WETTER!) abhängig.
Du mußt Dir keine Gedanken über DIE besten Fotos von dem jeweiligen Motiv zu machen. Die wirklich besten Fotos entstehen immer nur durch Dich nicht nicht durch die Kamera. Die technisch besten Fotos machen ohnehin immer die anderen die Wetter, Licht und Technik (ggf. noch Bearbeitung) optimal zusammenbringen können/wollen. - diese Fotos kannste dann in Büchern, oder bei FC, Flickr, etc. bewundern.

Halte einfach Deine Eindrücke des Momentes fest und freu Dich über die einfache Handhabung und das kleine Gepäck. Sei entspannt und lass das Gewicht und die Angst vor Diebstahl zu Hause.

Ich reise inzwischen ausschließlich nur noch mit Kompaktkameras (hier: DP1 und DP2, ggf. GX200 / F100fd) und habe keine Situtation deswegen schlecht festgehalten.

Dankeschön^^ Ja das denke ich mir auch aber da ist immer noch der Hintergedanke aber wenn die Bilder in Patagonien nicht schön werden... ;D Wobei bei meinem Glück ich an den tollen Orten dann vermutlich eh Regen habe (haha das ist mir letztes Jahr auf Island so gegangen mit Regen und Nebel wo es dann auch schon egal war mit welcher Kamera man fotografiert :grumble: Das war auch mehr oder weniger der Auslöser für die Entscheidung die D90 vermutlich nicht mitzuschleppen )

Interessant wie manche hier Kamerasysteme empfehlen bei genannten 300 EUR Preisvorstellung

Hab ich mich zwischendurch auch schon gefragt :D LX3 wird aufjedenfall mal näher angeschaut :)
 
Dankeschön^^"..... LX3 wird aufjedenfall mal näher angeschaut :)

Anstatt der TZ10 ist die LX3 unbestritten auch eine gute Wahl.
Je nachdem in wie weit du ein großes Zoom brauchst, müsstest du dann etwas näher dran gehen (falls Du sowas wie Whalewatching machen möchtest, geht's natürlich dann nicht :D)
Ich empfehle in jedem Fall dich mit dem neuen Gerät "einzuschießen" und ggf. schon mal ne Art "Probereise" (ggf. Bei schlechtem Wetter) mit dem Teil zu machen - das bringt viel mehr als das beste (schwerste) Equipment.
 
Je nachdem in wie weit du ein großes Zoom brauchst, müsstest du dann etwas näher dran gehen (falls Du sowas wie Whalewatching machen möchtest, geht's natürlich dann nicht :D)

Hahahaha beim Whalewatching auf Island (ja ich hatte tatsächlich gutes Wetter und eine 300mm Brennweite) hab ich aber auch schon festgestellt dass einem das beste Equiptement nix bringt wenn 1. die Wale zu klein sind 2. zu schnell sind und man immer auf der falschen Seite schaut (leider war kein Blauwal zu sehen und selbst die Papageien Taucher waren leichter zu fotografieren) und 3. das einzige mal wo ein Wal nah am Boot rausgesprungen ist man von einer ollen Tante mit roter Jacke übern haufen gerannt wird *lach*

Ich empfehle in jedem Fall dich mit dem neuen Gerät "einzuschießen" und ggf. schon mal ne Art "Probereise" (ggf. Bei schlechtem Wetter) mit dem Teil zu machen - das bringt viel mehr als das beste (schwerste) Equipment.

Ja das hab ich vor werde mir wohl 2 besorgen und mir dann anschauen welche ich besser finde und mit der dann üben :D
 
Mit Erlaub, für eine Weltreise würde ich mir eine fototechnisch etwas anspruchsvollere und bessere Kamera anschaffen.
Du wirst auf Motive und Erinnerungen treffen, welche du dein ganzes Leben nicht mehr vor die Linse bekommst.

Zumindest an der Kamera würde ich nicht sparen.

Ich würde mindestens eine Nikon P7000 oder Canon G12 mit entsprechendem Weitwinkelkonverter mitnehmen.

Ich würde mich im Nachhinein nicht ärgern wollen.

Kann ich so bestätigen. Ich würde aber auch hin-und hergerissen sein die DSLR doch mitzunehmen...
 
Das Hauptproblem bei so einer Reise ist sicher nicht die Art der Kamera, sondern wie man sich selbst und seine Bilder am Ende heil nach Hause bringt. Daher würde ich die Fotos zwischendurch ständig kopieren und in irgendeiner Form an einen sicheren Ort transportieren.

Ich möchte bestimmt nicht schwarzmalen, aber ich war über viele Jahre in fast allen Ländern Mittel- und Südamerikas und obwohl es dort natürlich Unterschiede gibt, muss man bei der geplanten Art der Reise davon ausgehen, dass die Kamera irgendwann sowieso geklaut wird. :(

Sie sollte daher so unscheinbar und preiswert wie möglich sein. Am besten eine gebrauchte Kompakte mit halbwegs guter Bildqualität mitnehmen und eine zweite irgendwo als Reserve haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon aus Gründen der Redundanz würde ich 2 Kameras mitnehmen.
wenn Du mit der D90 gut vertraut bist, warum nicht mitnehmen?

Dann bist du noch nie mit dem Rucksack über längere Zeit unterwegs gewesen!
In den letzten Jahren war ich jeweils zwischen sechs und acht Wochen mit dem Rucksack in Südostasien und stand vor genau dem gleichen Gewichtsproblem (die Diebstahlgefahr war nicht ganz so extrem wie in Südamerika). Meine EOS 50D wie auch die EOS5 MKII musste jedesmal zu Hause bleiben.
Ich habe mich für die G10 und bei der letzten Reise für die G12 entschieden. Dazu eine externer Blitz und ein leichtes Reisestativ. Die G-Serie von Canon ist für mich die vielseitigste Allroundkamera mit einer top Bildqualität. Die Bildqualität war und ist mir das Wichtigste und hier ist man mit der G12 super aufgestellt. Da du ja eine Nikon DSLR und eventuell auch einen Nikonsystemblitz besitzt, wäre wahrscheinlich die P7000 meine erste Wahl an deiner Stelle. An der Qualität dürfte die P7000 der G12 kaum nachstehen.
 
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