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kompaktes Objektiv mit Normalbrennweite für Unterwegs gesucht

Also ich hab das 28mm 1.8 und bin damit zufrieden. Ich finde die Größe auch noch kompakt. Die Brennweite ist am Crop meiner Meinung nach recht vielseitig.

Ja, sehe ich genauso. Das EF 28mm f1.8 ist eine meiner liebsten Linsen. :top:
 
Eine etwas schlechtere Qualität wäre kein Ausschlusskriterium, nur gnadenlos abfallen sollte die Linse gegen das Zoom nicht.

Das 35/2.0 fällt optisch nur wenig gegenüber dem 17-55 zurück ... was aber eben geriges Gewicht und gerige Größe wieder aufwiegen! Ich kann Dir nur empfehlen: Kaufen (evtl. gebraucht für unter 200€) und bei Nichtgefallen zum gleichen Kurs wieder abstoßen ... wird aber nicht geschehen ... so würde ich zumindest vermuten!
 
Ganz ehrlich: Für Partys und Grillabende würde ich eine G11/G10 vorschlagen. Du bist jederzeit mit einem Griff aber ohne lästiges Gerödel einsatzbereit. Und die Leute fühlen sich nicht überfallen.

Früher hat man auch nur Erinnerungsphotos gemacht. Heutzutage (liest man dauernd) kaufen sich die Leute nur für Partys extra eine DSLR, für Grillabende und Haustierphotos spezielle Objektive. Sind die Bilder wirklich so toll und einzigartig, dass man sich das groß ins Wohnzimmer hängt und daher unbedingt eine DSLR braucht? Oder ist es eher der Starphotografenauftritt, den man anstrebt, obwohl es eine Ritsch-Ratsch auch tun würde? Nur mal zum Nachdenken. Wenn ich auf einer Party oder beim Grillen bin, dann will ich mich nicht mit einer großen DSLR behindern, denn dann steht anderes im Vordergrund. Also Kompakte sollte wirklich reichen und manche Situationen auch unbemerkter und ungekünstelter erfassen.

Welches Objektiv? : Tokina 35/2,8 Macro. Warum: Vergleichsweise lichtstark, Macro-Fähigkeiten auch außerhalb von Partys verwendbar, Normalbrennweite schult das "Sehen", klein und kompakt und super Schärfe und Haptik.
 
Sind die Bilder wirklich so toll und einzigartig, dass man sich das groß ins Wohnzimmer hängt und daher unbedingt eine DSLR braucht? Oder ist es eher der Starphotografenauftritt, den man anstrebt, obwohl es eine Ritsch-Ratsch auch tun würde?

Weder noch. :) Das Studium lässt mir für das Hobby Fotografieren nicht soviel Zeit, wie ich gerne dafür hätte. Daher ist es mir wichtig, eine (für eine DSLR) kompakte Lösung zu finden, die ich oft dabei habe kann und mit der ich "einfach mal Fotos machen kann". Einen gewissen Anspruch meiner Bilder habe ich dabei natürlich immer noch, außerdem möchte ich möglichst flexibel in den Bildeinstellungen bleiben und das technische Potential (Freistellung, etc.) meiner 50D nutzen können. Ich hatte vor dem Kauf meiner DSLR lange Zeit eine Canon Powershot A650, die auch einen manuellen Modus besaß. Seit der 50D ist das nicht mehr mein Ding - daher auch keine G10/G11/S90/... :)

Das Tokina werde ich mir im Laden mal ansehen, doch Blende 2,8 und die von mir nicht benötigten Makro-Fähigkeiten lassen sie für mich momentan noch nicht sehr attraktiv aussehen... :)

Du bist jederzeit mit einem Griff aber ohne lästiges Gerödel einsatzbereit.
Genau darum geht es mir. Kleine, nach oben öffnende Tasche mit sofort einsatzbereiter 50D+FB. Ich sehe da kein zusätzliches lästiges Gerödel... :)
 
Das Tokina werde ich mir im Laden mal ansehen, doch Blende 2,8 und die von mir nicht benötigten Makro-Fähigkeiten lassen sie für mich momentan noch nicht sehr attraktiv aussehen... :)

Genau darum geht es mir. Kleine, nach oben öffnende Tasche mit sofort einsatzbereiter 50D+FB. Ich sehe da kein zusätzliches lästiges Gerödel... :)

Dann Sigma AF 30/1,4 EX DG HSM für maximale Freistellung im Crop-Normalbereich und gute Lichtstärke für AL.

Wie gesagt, für Partys wäre mir eine DSLR zu umständlich. Beim 2./3. Mal wird das langweilig und Du läßt die Cam daheim. Wetten?
 
Früher hat man auch nur Erinnerungsphotos gemacht. Heutzutage (liest man dauernd) kaufen sich die Leute nur für Partys extra eine DSLR, für Grillabende und Haustierphotos spezielle Objektive. Sind die Bilder wirklich so toll und einzigartig, dass man sich das groß ins Wohnzimmer hängt und daher unbedingt eine DSLR braucht? Oder ist es eher der Starphotografenauftritt, den man anstrebt, obwohl es eine Ritsch-Ratsch auch tun würde?

das sehe ich überhaupt nicht so. gerade diese fotos sind doch die wichtigen! genau die fotos von freunden bei irgendwelchen parties sind die, die man nach zehn jahren mit begeisterung wieder hervorkramt und gemeinsam ansieht. in meinen schubladen habe ich hunderte ambitionierte fotos von ästhetisch wertvollen gebäuden und landschaften, die mich nie wieder interessieren - aber locker nebenbei geschossene fotos von guten bekannten bleiben wertvoll.

deshalb möchte ich genau für diese fotos ordentliche qualität. das problem dabei ist, dass man genau in solchen situationen meist kein gutes licht hat (innenräume, nacht). ich kann daher die kompaktgeknipsten erinnerungsfotos mit hammermäßigem einbaublitz auf 70cm entfernung wirklich nicht mehr sehen. eine dslr mit guter lichtstärke und aufsteckblitz bringt unvergleichlich andere ergebnisse.
 
Wie gesagt, für Partys wäre mir eine DSLR zu umständlich. Beim 2./3. Mal wird das langweilig und Du läßt die Cam daheim. Wetten?

Momentan schleppe ich das 17-55 IS mit. ;) Bisher ist es mir nicht langweilig geworden - nur ist die Kamera dann (vor allem mit GeLi) wirklich zu auffällig. Daher (unter anderem) der Wunsch nach einem etwas kleineren Objektiv. Ich denke momentan auch, dass das Sigma 30/1.4 ein guter Kompromiss aus allem sein könnte. Vorher würde ich nur gerne viele der hier genannten Objektive mal im Laden antesten. Aber wenn die nichts auf Lager haben... :ugly:
 
das sehe ich überhaupt nicht so. gerade diese fotos sind doch die wichtigen! genau die fotos von freunden bei irgendwelchen parties sind die, die man nach zehn jahren mit begeisterung wieder hervorkramt und gemeinsam ansieht. in meinen schubladen habe ich hunderte ambitionierte fotos von ästhetisch wertvollen gebäuden und landschaften, die mich nie wieder interessieren - aber locker nebenbei geschossene fotos von guten bekannten bleiben wertvoll.

Zustimmung! Aber gerade diese Photos leben von der Stimmung und den Personen und den Erinnerungen. Ob das Bild rauscht oder totgeblitzt ist, ist mir da wurscht. Und mit einer kompakten macht man gerade in diesen Situationen deutlich mehr und deutlich spontanere Bilder als mit einer auffälligen und langsamer einsatzbereiten DSLR.

Gerade in Schottland gewesen. Meine 5D habe ich kein einziges Mal im Pub benutzt (zu viel McEwans 80 Shilling:D:D:D). Hier war die Ixus meines Kumpels einfach praktischer. Und die Qualität reicht fürs Anschauen am PC bzw. den 10x15cm-Ausdruck fürs Album.
 
Ich hatte noch das EF 28mm 2.8 aus Analog-Zeiten und ich kann mich nicht beklagen. Eine kleine, scharfe Linse, wenn auch etwas langsamer und lauter als das EF 28mm 1.8 USM...

Angeblich (ich selber weiß es nicht!!!) soll das 2.8er nicht viel schlechter sein, als ein auf 2.8 abgeblendetes 28mm 1.8er.
 
Wie sieht's denn bei den genannten Canon-Linsen mit der Serienstreuung aus, hat da jemand Erfahrungen?

Ach ja, die berühmte Serienstreuung.
Wenn man das Front/Backfokus-Gejammere in manchen Foren mal hochrechnen würde, würde jeder zweite Canon-Nutzer mit halbblinden Glasscherben herumlaufen.
Von meinen vielen Objektiven, die ich habe und gehabt habe, hatte kein einziges einen diesbezüglichen optischen Fehler.
Was auch daran liegen mag, dass ich mit den Teilen fotografiere, sie nicht rund um die Uhr seziere und untersuche, nicht in 100%-Ansicht an jedem verwaschenen Pixel lecke und Eigenfehler wie zu lange Verschlusszeit nebst falsch gelegtem Fokus etc. nicht auf die Optik schiebe.
 
Überlege derzeit auch ob ich das Sigma 30 1.4 oder das Canon 28 1.8 holen soll. Ich fand die Beispielbilder im Canon thread super und ganz ehrlich, hab keine Lust auf Einschicken und erst recht nicht nen Testchart zu fotografieren. Daher im Moment klare Präferenz zum Canon.
 
Ach ja, die berühmte Serienstreuung. [...]
Von meinen vielen Objektiven, die ich habe und gehabt habe, hatte kein einziges einen diesbezüglichen optischen Fehler.

Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht gebranntmarkt - mein erstes Objektiv zur 50D war das Sigma 50/1.4, welches ich mir damals ohne jegliche DSLR-Erfahrung (also auch ohne Test im Laden) kaufte... Bis ich bemerkt habe, dass die krassen Fehlfokussierungen nicht an mir, sondern an der Linse liegen, habe ich mir ganz schön viele Bilder versaut. Seit dem wird jede Linse vor dem Kauf ausführlich im Laden getestet. ;)

hab keine Lust auf Einschicken und erst recht nicht nen Testchart zu fotografieren
Mit Testcharts habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. Aber einen Gullideckel o.ä. auf Kopfsteinpflaster für den Nahbereich und ein weiter entfernt stehendes Straßenschild für die Ferne geben doch recht zügig Aufschluss auf einen Fehlfokus oder nicht. :)
 
... ich kann daher die kompaktgeknipsten erinnerungsfotos mit hammermäßigem einbaublitz auf 70cm entfernung wirklich nicht mehr sehen

Musste ja auch nicht.
Schau einfach weg, wenn dir nochmal jemand solche Bildchen zeigt.

Übrigens mache ich auch etliche Male im Jahr solche Feten mit, dazu noch andere lockere Treffen. Und meinen Berufskollegen und mir würde nie in den Sinn kommen, da mit einer "DSLR mit guter Lichtstärke und Aufsteckbiltz" aufzutauchen und den Hirsch zu machen. Wir haben fast alle kleine Kompakte, die man bei solchen Anlässen aus der Jackentasche holt (oder sie drin lässt) und drauf drückt. Und die Ergebnisse sind genauso gut oder schlecht, wie alle anderen Erinnerungsbildchen auch.
 
Ich denke, hier muss jeder für sich eine Entscheidung treffen, das Ganze ist ziemlich subjektiv.

Aber gerade diese Photos leben von der Stimmung und den Personen und den Erinnerungen. Ob das Bild rauscht oder totgeblitzt ist, ist mir da wurscht.

Dem ersten Satz stimme ich absolut zu, mir ist vor allem die Stimmung wichtig. Die geht aber - für mich! - in einem totgeblitzten Bild völlig verloren, so dass eine Kompakte für schöne, stimmungsvolle Bilder bei schlechtem Licht ein no-go ist. Aber das mag jeder anders sehen... In meinem Freundeskreis schaut keiner komisch, wenn ich die 50D raushole, im Gegenteil - alle freuen sich auf die schönen Fotos. :top:
 
Kommt immer wieder auf die Situation an... bei uns im Freundeskreis ist es normal das Bilder gemacht werden. Die Bilder mit der 450er und dem 50mm 1.8 haben eine ganz andere Qualität und die Stimmung kommt besser rüber. Dafür weiß auch jeder, das wieder ein Foto gemacht wird. Da ist die kleine PowerShot mit dem schwenkbaren Display vorteilhaft, da man indirekter fotografieren kann, dafür warnt dann der Vorblitz das "Opfer" vor...
 
Ich habe im Internet nochmal viel gelesen und mir meine eigenen Gedanken gemacht. Ein Ultraschall-Motor sollte es letztlich doch sein, also blieben nur das Canon EF28/1.8 und das Sigma 30/1.4 im Rennen. Mit meinem 50/1.4 von Sigma führe ich eine Art Hassliebe - seit dem Einschicken zum Sigma-Service ist die Bildqualität toll - wenn denn der Autofokus sitzt. Auf dieses Lotteriespiel hatte ich keine Lust, es sei denn die Bildqualität wäre deutlich besser als beim EF28/1.8. Das Sigma hatte sowieso kein ansässiger Laden vorrätig, aber das EF28/1.8 ist gestern in meinem Fotoshop eingetroffen.

Bin also heute morgen ab in den Laden und habe zwei EF28/1.8 mit meinem 17-55 IS verglichen. Eins passte offenbar nicht so gut zu meiner Kamera, aber das andere war (für mich) ein Volltreffer. Bei Blende 1.8 wie erwartet relativ weich, aber bereits abgeblendet auf 2.0 ordentlich scharf und bei Blende 2.8 schärfer als mein 17-55 bei Offenblende. Das ganze gepaart mit einer kompakten Größe und einem mit 300g sehr annehmbaren Gewicht.

Somit nenne ich seit heute morgen das EF28/1.8 mein Eigen. Es erfüllt genau die Kriterien, die ich an dieses Objektiv gestellt habe. Danke nochmal für eure nette & umfassende Beratung, ihr habt mir bei meiner Entscheidung sehr weitergeholfen! :top:
 
Nach einigem Lesen im Forum stehen diese beiden Linsen in der engeren Auswahl:
- Canon 28mm 1:2,8
- Canon 35mm 1:2,0
Ich hab das 28mm 2.8 noch aus alten Analogzeiten und bin mit dessen optischer Leistung sehr zufrieden. Ok, es rattert wie eine Nähmaschine und ab und an kann ich ein Objekt nicht so freistellen, wie ich es gerne hätte. Und das 28mm 1.8 ist abgeblendet auch nicht viel schärfer als das 2.8er.
 
Bei Blende 1.8 wie erwartet relativ weich, aber bereits abgeblendet auf 2.0 ordentlich scharf und bei Blende 2.8 schärfer als mein 17-55 bei Offenblende. Das ganze gepaart mit einer kompakten Größe und einem mit 300g sehr annehmbaren Gewicht.

Somit nenne ich seit heute morgen das EF28/1.8 mein Eigen. Es erfüllt genau die Kriterien, die ich an dieses Objektiv gestellt habe. Danke nochmal für eure nette & umfassende Beratung, ihr habt mir bei meiner Entscheidung sehr weitergeholfen! :top:

Hallo,

wenn Du magst, zeig doch mal Bilder mit dem schicken neuen Teil :)

... und vom AF her hast Du auch keine besonderen Probleme damit?

LG
Thomas
 
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