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Evil-/Systemkamera Kompakterer Begleiter zur 5DII ... ?

fotuwe

Themenersteller
Hi,

ich verdiene mir meine (zusätzlichen) Brötchen über regelmäßige Auftragsfotographie im Portrait-Bereich + Hochzeiten. Dafür nutze ich 2x 5DII + diverse Festbrennweiten.

Das diese Trümmer nicht portabel sind, darüber müssen wir uns nicht streiten. Ich suche daher etwas um im Alltag/Urlaub kompakter unterwegs zu sein, ohne eine komplette 2. Fotoausrüstung anzuschaffen (angedacht ist ein Body+ max. 2 Objektive).

Die Qualität muss sich weit über der eines Smartphones (iPhone 5S) bewegen - wobei das mit Systemkameras inzwischen nicht mehr so schwierig scheint. Hier wohl auch das Stichwort - eine Systemkamera ist wohl das, was ich suche? Auf einen Objektivwechsel möchte ich nicht verzichten (also keine ultra-kompakte Knipse).

In einigen Beiträgen habe ich viel Lob für eine Olympus E-M1, welche sich leider über dem geplanten Budget (Body+Objektiv ca. 1000-1200€ - gerne auch günstiger) befindet. Gibt es in dem Bereich einige "Geheimtipps" - gerne auch nur noch als Gebrauchtware - die mich glücklich machen? Vielleicht aber auch etwas was auf der Photokina frisch vorgestellt wurde?

Portrait + etwas Landschaften und Reportage-ähnliche Aufnahmen wären hierbei im Fokus. Ein Klappdisplay wäre super!

Danke für alle Ideen im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon M, die wär mit den Objektiven kompatibel die ja eh nicht schwer sind. Oder ev. ein Pancake dazu.
Ich hab mir die auch schon angeschaut, aber ich schlepp lieber....
 
Oder gleich Sony A6000. Eine Frage des Preises.
 
Ich finde die Fuji´s sehr nett, gebraucht kann man sich da für das Budget bestimmt was nettes mit 2 Objektiven zusammenstellen.
Zb nen XM 1 Kit und noch ne FB dazu, oder ne XE 1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samsung NX300 mit 18-55 OiS III (siehe Beispielfoto) - alternativ das kleinere 16-50 Power-Zoom; dazu für Landschaften entweder ein 12-24 https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1145657 oder gleich das Fish-Eye https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1318254 .

Warum ich als Canonianer mir die Samsung zugelegt habe und nicht die EOS M? Geh mal zum Fachhändler und nimm beide in die Hand...

Wenn Du gerne eine Cam mit Sucher möchtest, nimm die Samsung NX 11, NX20 bzw. NX30, je nach Geldbeutel.

Größenvergleich: http://j.mp/XHlfJv

und wenn Du einen optischen Sucher möchtest: Canon EOS 100D / 1100D mit 18-55 STM. Nur an denen kannst Du auch Deine EF-Linsen ohne Adapter verwenden.


2014-08-29 SAM08375
by rainerbuesching, on Flickr


2014-08-27 SAM08008
by rainerbuesching, on Flickr
 
Hieß es nicht letztens, dass Fotos hier so nicht eingestellt werden sollen ....;)

Am Besten gehst du wirklich mal ins Fachgeschäft und guckst dir die üblichen Kandidaten an. Technisch nehmen Sie sich nicht so viel. Da wären mir Handling etc. lieber.
Canon scheint ja nicht gerade auf die Spiegellosen zu setzen. Daher würde ich mir auf jeden Fall mal die genannten Alternativen ansehen.
 
Wenn du mit Festbrennweiten auskommst, auf einen optischen Sucher verzichten und mit einigen Nachteilen bei Akkulaufzeit und processing leben kannst: Sigma DP1/2/3 merrill. Überragende Bildqualität und kompakt genug für unterwegs.
 
Wegen mir können auch gerne Fotos rein :)
Danke schonmal für eure Tipps.

Nach einigen weiteren Klicks + Videos rückt die Sony A6000 näher in den Fokus .. scheint ebenfalls eine tolle Kamera zu sein. Ich schaue mir mal einen direkten Vergleich mit deinem Vorschlag der NX300 an Rainer - auch diese hört sich sehr interessant an.

Gerne noch weitere Einfälle..
 
Gerne noch weitere Einfälle..

Nachdem hier in neun Antworten schon fünf Modelle vorgeschlagen wurden kommt es ja auf ein sechstes auch nicht mehr drauf an. :lol:
Wenn die E-M1 schon mal das Interesse geweckt hat und nur aus Kostengründen rausgeflogen ist, warum dann nicht mal die E-M10 anschauen?
Mit Kit-Objektiv oder wenn es weitwinkliger sein soll vielleicht das Panasonic 12-32mm dazu, nur leider an einer Oympus-Kamera ohne MF-Funktion. Und für Portraits auf jeden Fall das Olympus 45mm/1.8.

Super wäre natürlich anstelle des Kits das Olympus 12-40/2.8, könnte evtl. sogar das separate Portrait-Objektiv ersparen. Sprengt aber leider selbst bei Gebrauchtkauf noch das Budget.
 
Canon M, die wär mit den Objektiven kompatibel die ja eh nicht schwer sind. Oder ev. ein Pancake dazu.
Ich hab mir die auch schon angeschaut, aber ich schlepp lieber....

Falsch, sie sind nicht kompatibel. Du brauchst nen Adapter.
Und dann würde ich eher zu ner Sony NEX/A6000 oder A7 greifen, für die es auch Adapter mit Blenden- und AF-Steuerung gibt, aber deutlich besseren Sensor und (zumindest mit nativen Objektiven) deutlich schnelleren Autofokus hat.
 
Sony Nex mit 16-50 Kit als Immerdrauf + 50mm 1.8 für Portraits.
Das ist auch genau meine Kombi in Ergänzung zu meinem relativ umfangreichen Canon VF-System. Bewährt sich hervorragend. Statt "NEX" kannst du nach Namensänderung und Modellwechsel jetzt am sinnvollsten "a6000" einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erneut vielen Dank an alle Schreiber.
Die ausfürliche Kaufberatung (danke Sonja) werde ich mir nachher in der Pause bei einem Kaffee durchlesen.

Es kristallisiert sich heraus: Entweder die Sony A6000 oder die Olympus E-M10.
Die Sony ist technisch mit dem Body denke ich etwas besser aufgestellt ... dafür gibt es nicht viel Auswahl an Linsen (und diese sind mir definitiv wichtiger).
Wobei ich auch nicht vorhabe einen neuen Linsenpark aufzubauen ..
 
Es kristallisiert sich heraus: Entweder die Sony A6000 oder die Olympus E-M10.
Die Sony ist technisch mit dem Body denke ich etwas besser aufgestellt ... dafür gibt es nicht viel Auswahl an Linsen (und diese sind mir definitiv wichtiger).
Wobei ich auch nicht vorhabe einen neuen Linsenpark aufzubauen ..

Hallo,
Du solltest auf jeden Fall beide mal "in echt" anschauen und in die Hand nehmen, sie sind vom Gehäuse her doch sehr unterschiedlich. Mir persönlich liegt die A6000 z.B. deutlich besser, sowohl von der Optik als auch von Haptik und Ergonomie, die E-M10 ist mir einfach zu verspielt, aber das ist absolute Geschmackssache. Viele schrauben sich an Olympus noch einen Griff an, damit sie besser in der Hand liegt.
Der Linsenpark ist bei Sony E-Mount sicherlich (noch) kleiner als bei MFT, mit dem 16-55 als kleines Immerdrauf, dem 55-210 für den Telebereich, dem lichtstarken 50/1,8 und dazu demnächst noch dem 10-18 als hochwertigem Weitwinkel fühle ich mich aber für meine Einsatzzwecke sehr gut ausgestattet. Was fehlt, sind Festbrennweiten im Telebereich und ein längeres Makro.
Und nicht zu vergessen, auch wenn viele MFTler das für unerheblich halten: Die Sony hat den größeren Sensor... :top:

Gruß
Pippilotta
 
Ich habe vor kurzem vor einem Ähnlichen Problem gestanden.

Die Spreu trennt sich beim Gewicht vom Weizen ist meine Meinung. Und das nicht bei der Kamera, sondern bei den Objektiven!

Verkraftest du etwas mehr Gewicht, würde ich die a6000 oder Fuji X nehmen. Hier gibt es jedoch ein wenig Nachteile in der Objektivauswahl und Verfügbarkeit. Samsung NX ist auch noch im Rennen, ich habe mich jedoch dagegen entschieden, da ich keine gefunden hatte die mir gefallen hatten und die Objektivauswahl ebenso bescheiden ist.
Preis Leistung in Bezug auf Bildqualität schätze ich jedoch gerade bei Sony und Fuji als sehr gut ein und besser als bei MFT.

Willst du aufs Gewichtsminimum hinaus und verkraftest etwas Einbußen in High-ISO und Bildqualität (in dem Bereich unter 1000€!), dann landest du zwangsweise bei MFT. Ich bin restlos begeistert von der Leistung der kleinen Sensoren und vor allem den federleichten Objektiven. Mein Einsatzgebiet ist auch vor allem Urlaub, unterwegs etc. Nicht nur das Gewicht begeistert, sondern auch die Vielfältigkeit der Objektive und deren Leistungsfähigkeit mit vielen lichtstarken FBWs und sogar durchgängigen 2,8er Zooms!
Als Body kann ich dir die Olympus E-M10 ebenso wie die Panasonic GX7 ans Herz legen. Ich habe mich für letztere entschieden, da sie der E-M10 für meine Belange technisch überlegen ist (1/8000s, Blitzen gegen die Decke mit integriertem Blitz, 3 Custom-Modes, elektronischer Verschluss, besser und schneller bedienbar und individualisierbar, …) und mir obendrein besser in der Hand lag.

Aber im Prinzip sind das so die Kandidaten mit Sucher. Ohne Sucher kenne ich mich auch nicht so genau aus…
 
Im Endeffekt musst du auch überlegen, dass die System alle recht jung sind. Sony ~ 4 Jahre, mft ~ 6 Jahre. Sollte die Entwicklung so anhalten, werden sich auch die Lücken im Objektivpark nach und nach füllen.
 
Erneut vielen Dank an alle Schreiber.
Die ausfürliche Kaufberatung (danke Sonja) werde ich mir nachher in der Pause bei einem Kaffee durchlesen.

Es kristallisiert sich heraus: Entweder die Sony A6000 oder die Olympus E-M10.
Die Sony ist technisch mit dem Body denke ich etwas besser aufgestellt ... dafür gibt es nicht viel Auswahl an Linsen (und diese sind mir definitiv wichtiger).
Wobei ich auch nicht vorhabe einen neuen Linsenpark aufzubauen ..

Vielleicht noch ein Hinweis bzgl. des Objektiv-Palette bei mFT, welche wirklich kaum noch Lücken zeigt:

http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Am Ende musste du dich entscheiden, ob dir die Kompaktheit des mFT-Systems wichtiger ist oder die bessere Sensorperformance der Sony A6000. Weiter hilft dir dann nur Anfassen und das System zusammen mit dem bevorzugten Standard-Objektiv zu probieren. Alle anderen Aspekte sind imho nebensächlich.
 
Am Ende musste du dich entscheiden, ob dir die Kompaktheit des mFT-Systems wichtiger ist oder die bessere Sensorperformance der Sony A6000.
Inwiefern soll das mFT-System kompakter sein? Der Sensordurchmesser ist kleiner, ok, aber wie wirkt sich das in der Praxis aus?

Wenn ich auf "Camerasize.com" vergleiche, ist jedenfalls die Kombi mit der OM-D E-M10 größer als die a6000, sowohl mit einem Standardobjektiv (25 mm f1.8 vs. 35 mm f1.8) als auch mit dem Pancake-Zoom (Pana 14-42 vs. Sony 16-50). Und in beiden Fällen hat das Sony Objektiv die Nase vorn, einmal bei der möglichen Freistellung (ein 25 f1.8 wäre an APS-C ungefähr ein 35 f2.5, das Sony ist aber ein f1.8), und im anderen Fall bei der kürzesten Brennweite (14 mm an mFT entspr. ca. 18 mm an Sony APS-C, das Sony beginnt aber bei 16 mm).
 
Es wirkt sich in der Praxis durchaus aus, dazu reicht es schon, die geeigneten Ovjektive zu vergleichen - hier z.B. das Panasonic 12-32 statt dem 14-42 und sich das Ganze mal vor Ort anzusehen und hochzuheben ;)
Bei Sony gibt es mittlerweile ein paar wenige kleine und leichte Objektive mit guter Abbildungsleistung, die meisten Objektive sind jedoch wesentlich größer als ihre mFT Pendants, spätestens dann, wenn ich mangels nativer Auswahl adaptieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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