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Kompakte Zweitkamera für Fernreise: PEN1, GF1 oder G11?

snapshot_450

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich mache bald Urlaub in der Dominikanischen Republik und möchte dort natürlich auch meinem Hobby nachgehen und Bilder machen :). Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich mein DSLR-Equipment (EOS 50D, Objektive, Blitz,...) mitnehmen sollte.

Zum Einen mache ich mir Sorgen, dass ich den prall gefüllten Fotorucksack auf dem Langstreckenflug vielleicht nicht als Handgepäck mitnehmen kann und dass das Equipment während des Hin- oder Rückfluges beschädigt, entwendet wird oder verloren geht. Auch im Hotel ist es nicht undenkbar, dass etwas abhanden kommen könnte (zumal der Rucksack wohl kaum in die üblichen Mietsafes passt). Und dann sollte man wahrscheinlich auch noch sämtliche Quittungen (Kopien) mitführen, um ggf. den Zoll beruhigen zu können.

Ich denke deshalb darüber nach, mir ggf. eine leichte und kompakte Kamera mit hoher Bildqualität, den Einstellungsmöglichkeiten einer SLR und der Möglichkeit im RAW-Format zu fotografieren zuzulegen.

Wegen der Bildqualität bin ich schließlich zu den MFT-Kameras gekommen. Mir sagen dabei die Olympus PEN 1 sowie die PANASONIC GF 1 mit den 14-42/45 Kitobjektiven zu. Ich habe jedoch keinesfalls vor, mir damit ein zweites System aufzubauen. Und für eine Zweit-/Reisekamera sind sie - neu - auch recht teuer. Zudem haben beide auch so ihre Vor- und Nachteile.

Eine andere Möglichkeit sehe ich in der Canon Powershot G11. Gut, dass ist jetzt wirklich ne Kompakte mit kleinem Bildsensor, aber laut den einschlägigen Testberichten soll ihre Bildqualität für eine Kompakte ja recht ordentlich sein. Und mein Speedlite 430 EX II sollte da auch dran funktionieren.

Was denkt Ihr? Sollte ich vielleicht einfach das Risiko eingehen und meine 50D mitnehmen? Ggf. eine Fotoausrüstungs-Versicherung abschließen?

Oder könnt Ihr mir für meinen Zweck aus eigener Erfahrung zu einer der MFT-Kameras oder der G11 raten? Oder könnt Ihr mir ein anderes Modell empfehlen?

Schöne Grüße,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kompakte Zweitkamera für Fernreise gesucht

Hat vielleicht jemand die PEN 1 oder die GF 1 mal mit der Powershot G11 vergleichen können was das Handling und insbesondere die Bildqualität angeht?
 
Mit GF1 oder PEN ein zweites System parallel zur DSLR aufzubauen, ist sicherlich ein teurer Spaß und die Kitzooms decken nur einen sehr schmalen Zoombereich ab. Mit der G11 deckst Du da sicherlich einen etwas breiteres Spektrum bei immer noch guter Bioldqualität ab.

Vielleicht ist in Deinem Falle tatsächlich die Reisegepäckversicherung die bessere Alternative...;)
 
Es zwingt dich doch niemand, deinen kompletten Fotokrempel mitzuschleppen? Wenn du eine PEN, GF1 oder G11 nimmst, gehst du doch auch Kompromisse ein. Der dich mindestens 500 Euro kostet.
Warum nimmst du nicht deine Canon mit einem Reisezoom (würde ich bevorzugen) oder zum Erfreuen an scharfen Ecken bei 100%-Ansicht (wir sind hier ja schließlich in einem Foto-Forum) mit ein oder zwei FB mit?
Passt locker ins Handgepäck, der Zoll fragt vermutlich nicht (ich wurde noch nie gefragt), Safe und solchen Quatsch brauchste nicht.

Oder ist diese Alternative nicht umständlich genug? ;)
 
Ich finde die Idee, auf einer solchen Reise eine kleine und unauffälligere Kamera mitzunehmen, ganz vernünftig. Weniger wegen des Fluges oder der Sicherheit im Hotel, aber wegen der Auffälligkeit eines solchen Klotzes wie der 50d auf der Straße. Für mich würde unter deinen Voraussetzungen einiges für die G11 sprechen: Das Bedienkonzept ist Canon-like, also dir vertraut, die Farben sind Canon-typisch, und du kannst die RAWs in gewohnter Weise bearbeiten (falls du sonst DPP verwendest). Zudem kannst du deinen externen 430 EX verwenden. - Für mich wäre die Sache klar.
Gruß, leicanik
 
Nee. Wenn ich eine DSLR habe und sie dann nicht einsetze, weil sie mir zu klotzig/protzig/diebstahlgefährdet ist, dann würde ich den Kram verkaufen.

Ich sehs ein Stück weit nicht ein, eine teure Ausrüstung (Verzeihung: Investitionen in Werkzeuge) anzuschaffen nur um Viecher im Zoo, ein paar Flugzeuge, einen Hund oder Ziegelwände abzulichten, sie aber im Urlaub zu Hause zu lassen.
Wann, wenn nicht auf Reisen, "braucht" der normale Mitteleuropäer einer Kamera? Wie oft kommt jeder von uns nach Timbuktu oder sonstwohin, wo es im wortwörtlichen Sinne einmalige Motive zu fotographieren gibt? Wenn ich die Ziege im Streichelzoo von Castrop-Rauxel nicht scharf aufs Bild bekommen habe, dann gehe ich morgen halt wieder hin und probiers nochmal.
 
--
schau dir auch mal die simga dp's an. allerdings festbrennweiten.
28mm mit der dp1 bzw. dp1s und 41mm mit der dp2.
momentan noch immer die kompkaten mit der besten bildqualität.

schau dir mal die bilder von schreibtherapie hier aus dem forum
an, der war mit seiner dp1 auch in der domrep.

gerade solche motive sind die stärken der dp's.
ich kann dir die dinger nur ans herz legen.
 
Nee. Wenn ich eine DSLR habe und sie dann nicht einsetze, weil sie mir zu klotzig/protzig/diebstahlgefährdet ist, dann würde ich den Kram verkaufen.

Hallo!
Sehe ich absolut genauso - DSLR+Kit/Weitw.+Kit/Tele+Lichtstarke Festbrennweite wiegen 2kg und passen in jede Umhängetasche.
Allerdings ist man als Pentaxianer mit kompakteren Equipment gesegnet als ein Canonianer.
Ich denke momentan aus ganz anderen Gründen über die Anschaffung einer GH1 nach,und lese deshalb oft von dem immensen Gewichts und Größenvorteil des spiegellosen 4/3er Systems - aber eine Pentaxausrüstung ist nicht viel größer und schwerer.
Ich würde mich in meinen Allerwertesten beißen wenn ich bei einer teuren Fernreise nur eine suboptimale Ausrüstung/Kamera dabei hätte, wenn mir das Motiv meines Lebens vor die Linse käme ...........
Auf der anderen Seite muss man sagen, dass die GH1 bis ISO800 Superbilder liefert - aber das Ding ist nicht gerade billig und das Suppenzoom auch alles andere als lichtstark.
Ciao baeckus
 
hackspechtchen und baeckus,
eure Argumente haben natürlich was für sich und waren auch zu erwarten ;) ich seh's dennoch etwas anders:

Wenn dir das Motiv deines Lebens vor die Linse kommt, dann wird ein gutes Bild kaum an der "suboptimalen" G11 scheitern. Die ist nämlich für den genannten Zweck ganz und gar nicht suboptimal. Die Bilder einer solchen Reise leben wesentlich vom interessanten Inhalt und der Bildgestaltung und nicht von der letzten technischen Finesse. Oder warum sonst finden wir immer noch alte Bilder gut und interessant, die mit wesentlich einfacheren technischen Mitteln entstanden sind?
Und was glaubt ihr, wie suboptimal es erst ist, wenn das interesante menschliche Motiv auf keinen Fall von so einer professionell aussehenden DSLR mit großem Rüssel aufs Korn genommen werden will? :eek: (Ist mir oft genug passsiert. Mit der Kompakten gab es dann viel eher die lebendigen und unverstellten Bilder).

Ich denke, es lassen sich halt für beide Standpunkte gute Argumente finden und beide Betrachtungsweisen haben ihre Berechtigung. Es bleibt daher in meinen Augen als einzig vernünftiger Ausweg, ganz persönlich zu entscheiden, mit welcher Ausrüstung man sich für welchen Zweck wohler fühlt. Denn damit wird man auch die besseren Bilder machen! Es gibt einfach nicht das eine optimale Werkzeug für alles.

Gruß, leicanik
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das überhaupt Sinn macht, dann nur mit der G11. Wenn du dir die PEN oder GF1 holst hast du praktisch ein 2. System was du ausbauen mußt. Mir wäre das zu teuer.

Ich würde sogar für das Ziel, eine kleine, leichte und unauffällige Kamera nutzen zu können noch einen Schritt weiter gehen und zu einer wirklichen Hemdentaschen-Kamera greifen. Wie z. B. Fuji F200EXR oder F70EXR mit richtig viel Zoom bei sehr guter Bildqualität.

Allerdings mit RAW's ist dann natürlich nichts.
 
Bei den letzten Urlauben hatte ich neben der 5DII noch eine G10 als Ergänzung dabei. Letztlich lief es darauf hinaus, das ich 2/3 der Bilder mit der G10 machte und 1/3 mit der 5DII. Die G10 macht ihren Job sehr gut. Bei ISO 100 sogar hervorragend. Bei speziellen Brennweiten und Lowlight (Kirchen, Museen, etc.) ist man mit den Kompakten allerdings schnell am Ende angelangt. Mit entsprechenden Objektiven zeigt sich dann die Klasse einer modernen DSLR. Aber für "normale" Fotos unter guten Lichtbedingungen sind die G10/G11 erste Wahl. Gerade die G11 mit ihrem Schwenkmonitor ist da ein besonderes Schmankerl.
Von einem Zweitsystem mit Wechselobjektiven würde ich absehen. Der Reiz einer Kompakten liegt ja gerade in ihrer Kompaktheit. Zusätzliche Objektive stören da nur. Und wenn es sein muss, dann eben die "richtigen" lichtstarken für die 5DII. :D
 
Ich würde mir auch eine Kombination aus LX3 (super für Panos wegen 16:9 und 24mm!) und der F200 pder S90 überlegen (140mm und sehr gute BQ anssonsten + schnell).
Kost nicht viel mehr als eine G11 können aber zusammen mehr und du hast eine Ausfall-/Verlustreserve.
Im Prinzip sind das die besten 3 Kompakten, die DPs noch dazu. Mft ist natürlich noch besser, aber auch schwerer und nichts wenn man rechnen muß.
Dazu s. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=575788&highlight=systemvergleich
 
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