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[Kompakte] Sony RX10

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@Zirbe
1 Zoll Sensor haben die RX100 und RX10 ja. Nikon P7800 ist ja ein dicker Brummer. So große Kameras mit vergleichweise kleinem Sensor passen nicht mehr in das RX-Konzept. Die müssen schon besonders klein in ihrem Segment sein.
http://camerasize.com/compare/#480,332

Oder meintest Du APS-C Sensor. Das haben ja einige erwartet. Vielleicht kommt da ja noch etwas mit Zoom als Konkurrenz zur Canon G1 X, aber natürlich viel kleiner.
http://www.chip.de/artikel/Canon-PowerShot_G1_X-Digitalkamera-Test_54281122.html

Sensorgrößen:
http://www.supertopic.de/forum/7/canon-powershot-g1-x-13179-1.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant. Eine "echte" und hochwertige Bridge Kameras, die sich nicht preislich unter den DSRs abduckt. Gab es das schon mal?
 
Ja. Zum Beispiel die Sony DSC-R1 aus dem Jahre 2005.

Meiner Erinnerung nach hat die sich nicht getraut teurer zu sein als eine DSLR + Objektiv zu seiner Zeit.

Ich hab da seit jeher für Quatsch gehalten. DSLR werden so billig verramscht, dass man gar keine gute hochwertige Kamera bauen kann, wenn man preislich mit aller Gewalt darunter bleiben muss

Die RX100 hat ja gezeigt, dass man durchaus gutes Geld verlangen kann, wenn man einen Gegenwert bietet.
 
Meiner Erinnerung nach hat die sich nicht getraut teurer zu sein als eine DSLR + Objektiv zu seiner Zeit.
Ähm, doch. Mit einem Anfangspreis von 999 Dollar, war sie teurer als die 350D mit Kitobjektiv.

Aber bei genauerer Betrachtung stimmt es natürlich nicht, dass die RX10 (wenn die Angaben stimmen) teuer ist als eine entsprechende DSLR. Eine solche gibt es gar nicht. Wir reden hier ja nicht von einem Kit-Zoom, sondern von durchgehend Lichtstärke 2.8 bei einem enormen Zoobereich. Wenn auch bei einem (spürbar) kleineren Sensor.

DSLR werden so billig verramscht, dass man gar keine gute hochwertige Kamera bauen kann, wenn man preislich mit aller Gewalt darunter bleiben muss.
Muss man aber nicht zwingend.
Sowieso nicht, wenn man es schafft mit einer DSLR einigermassen mithalten kann. Aber das konnten die Bridge-Kameras nicht. Da lag meiner Meinung nach das Problem. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stolperte über die Leistung. Weniger über den Preis.
 
Aber bei genauerer Betrachtung stimmt es natürlich nicht, dass die RX10 (wenn die Angaben stimmen) teuer ist als eine entsprechende DSLR. Eine solche gibt es gar nicht. Wir reden hier ja nicht von einem Kit-Zoom, sondern von durchgehend Lichtstärke 2.8 bei einem enormen Zoobereich. Wenn auch bei einem (spürbar) kleineren Sensor...

.... der aber mit einer APSC nebest typischem Kit keine Vorteile gegenüber einer rx bringt.
Wenn die Rx10 bei 200mm f2,8 erlaubt dann ist jedes normale 18-200 Zoom schon bei f5,6. Also würde man statt Iso400 dann 1600 setzen für gleiche Belichtung.
 
Pressemitteilung:
RX10: Die kompakte Bridgekamera von Sony bietet Premium-Qualität zum Mitnehmen

RX10.jpg



Mit der Cyber-shot RX10 schließt Sony die Lücke zwischen der Edel-Kompakten RX100II sowie den Vollformatkameras RX1/RX1R. Die Bridgekamera RX10 ist mit ihrem lichtstarken Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 24-200 Millimeter Zoom, dem großen 1.0 Zoll Exmor R CMOS Sensor und dem hochauflösendem OLED Sucher ein Premium-Allrounder, der jeder Fotosituation gewachsen ist.

Bislang galt: Je größer und schwerer die Kamera, desto besser die Bildqualität. Mit der neuen kompakten Bridgekamera RX10 von Sony ist damit nun Schluss. Das neuste Modell der RX-Familie wiegt weniger als zum Beispiel das Standardzoom-Objektiv SAL-2470Z, bietet jedoch bei gleicher Lichtstärke deutlich mehr Spielraum in punkto Brennweite. Vom 24 Millimeter Weitwinkel bis zur 200 Millimeter Telebrennweite deckt der praktische Alleskönner mit seinem Carl Zeiss Vario-Sonnar T* Objektiv das gesamte relevante Spektrum für jedwede Alltagssituation ab. Dank der Naheinstellgrenze von drei Zentimetern ist die Kamera auch bestens für Makro-Aufnahmen gerüstet.

Doch der große Brennweitenumfang der neuen Kamera ist längst nicht das einzige Highlight. Die durchgehende Lichtstärke von F2,8 sind Fotografen sonst nur von hochwertigen Wechselobjektiven gewohnt. Jetzt ist es auch mit einer Bridgekamera möglich, bei schwierigen Lichtverhältnissen sogar im Telebereich erstklassige Ergebnisse ohne hohe ISO Werte zu erzielen. Das Freistellen von Motiven gelingt nun über den gesamten Brennweitenbereich. Die sieben Blendenlamellen im Objektiv sorgen für kreisrunde Unschärfe-Effekte – und damit für ein angenehmes Bokeh. Damit Unschärfen nur dann entstehen, wenn sie wirklich gewollt sind, verhindert die optische Bildstabilisierung „Optical SteadyShot“ wirksam Verwackelungen auch bei längeren Belichtungszeiten.

Passend zum Hochleistungsobjektiv verfügt auch der neue BIONZ X Prozessor über große Kraftreserven. Er ist rund dreimal so schnell wie sein Vorgänger und verarbeitet die Datenflut des extragroßen Bildsensors in weniger als einem Wimpernschlag. Mit 1.0 Zoll ist der Sensor rund viermal größer als der einer gewöhnlichen Kompaktkamera und bietet mit 20 Megapixeln viel Spielraum auch bei der nachträglichen Bildbearbeitung. Der Exmor R CMOS Hightech-Sensor ist wegen seines besonderen Aufbaus zudem besonders lichtempfindlich. Selbst bei Dämmerlicht entgeht ihm kein Detail. Im Zusammenspiel mit dem BIONZ X Prozessor entstehen so besonders rauscharme Fotos.

Besonderes Augenmerk haben die Ingenieure von Sony auf den neuen Autofokus der Bridgekamera gelegt: Er arbeitet dank neuer Direct Drive SSM Mechanik schnell und präzise. Auf Wunsch verfolgt der Autofokus einmal erfasste Objekte auch bei schnellen Bewegungen. Die Schärfenachführung funktioniert sogar, wenn das Motiv kurzzeitig aus dem Bildbereich verschwindet. Bei Porträtaufnahmen ist die automatische Augenerkennung besonders hilfreich. Sie sorgt dafür, dass der Schärfepunkt immer exakt an der richtigen Stelle sitzt. Um nichts dem Zufall zu überlassen, können Fotografen das Spot-Autofokusfeld in drei verschiedenen Größen wählen. Gerade bei Makro-Aufnahmen ist das besonders praktisch.

Filmfreunde freuen sich über erstklassige Videofunktionen. Die Kamera ermöglicht Full HD Aufnahmen mit 25 oder 50 Bildern (AVCHD progressive) pro Sekunde. Dabei ist der leistungsstarke BIONZ X Prozessor in der Lage, die Bildinformation in jedem einzelnen Pixel in Echtzeit auszulesen, zu verarbeiten und in überzeugende, detailreiche Videos zu übersetzen. Dass kreative Nutzer von der Programmautomatik über Blenden- und Zeitpriorität bis hin zur manuellen Steuerung beim Filmen aus dem Vollen schöpfen können, ist für die RX10 eine Selbstverständlichkeit. Wer möchte, kann das Videosignal direkt via HDMI an einen externen Monitor oder eine separate Festplatte weiterleiten.

Damit beim Filmen der Ton nicht zu kurz kommt, lässt sich der Audiopegel direkt in der Kamera steuern. Über den separaten Mikrofon-Eingang und Kopfhörer-Ausgang lassen sich Geräusche und Stimmen perfekt kontrollieren. Dank des XLR-K1M Adapters lässt sich die kompakte RX10 sogar für professionelle Tonaufnahmen mit XLR-Anschlüssen umrüsten.

Zur Bildkontrolle dient entweder der mit 1,4 Millionen Punkten hoch auflösende OLED Sucher oder das schwenkbare Display an der Kamerarückseite mit einem Durchmesser von rund 7,5 Zentimetern. Auf der Oberseite der Kamera dient ein LC-Display zur direkten Kontrolle von Blende, Belichtungszeit und anderen zentralen Einstellungen.

Insgesamt sieben frei belegbare Bedienknöpfe im Magnesiumgehäuse der staub- und spritzwassergeschützten Kamera geben Fotografen größtmögliche Flexibilität. Sogar der Blendenring der Kamera kann mit verschiedenen Modi belegt werden. Ein sanftes „Klick“-Geräusch verrät dem Nutzer, dass die gewünschte Funktion aktiviert ist. Wer gerade den Videomodus nutzt, kann den nun störenden Ton auch ausschalten.

Auch Fotos können via HDMI direkt an den Fernseher weitergegeben werden. Die RX10 ist zudem in der Lage, Bildinformationen in vierfacher Full HD Auflösung weiterzugeben. So kommen Besitzer eines 4K Ultra HD Fernsehers schon heute auf ihre Kosten. Dank der Triluminos Colour Technologie können Farben besonders natürlich und nuancenreich an das TV-Gerät weitergereicht werden. Den erweiterten Farbraum können zum Beispiel 4K Ultra HD BRAVIA Fernseher der X9-Serie von Sony darstellen.

Near Field Communication (NFC) und WiFi runden den Funktionsumfang der neuen Bridgekamera von Sony ab. Die RX10 nimmt ohne Umwege Kontakt zu modernen Smartphones oder Tablets auf. Ist die NFC-Funktion bei Kamera und Handy aktiviert, gelingt die Vernetzung beider Geräte sogar nach einer einfachen Berührung. Netzwerksuche und Passwortaustausch sind somit passé. Ist die kostenlose PlayMemories Mobile App auf dem Android oder iOS Phone installiert, kann das Mobiltelefon auch zur Fernsteuerung der Kamera genutzt werden. Das Sucherbild erscheint nun mit Auslöseknopf auf dem großen Handy-Display.

Zahlreiches Zubehör macht das Spiel mit der Kamera noch flexibler. Die ECM-XYST1M Stereomikrofone sorgen für guten Ton bei Videos. Der Blitz HVL-F43M oder das Videolicht HVL-LEIR1 sorgen für ausreichend Helligkeit in dunkler Umgebung. Grundsätzlich ist sämtliches Zubehör, das für den Multi Interface Schuh von Sony entwickelt wurde, kompatibel.

Weitere Informationen zur DSC-RX10 von Sony gibt es im Internet unter www.sony.de/RX. Hier kann die Kamera ab sofort auch vorbestellt werden.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit
DSC-RX10 von Sony: 1.200,00 Euro
Verügbarkeit: ab November 2013[FONT=&quot][/FONT]
Hier macht es Klick und weiter geht es im Fachbereich -> Sony Cyber-Shot RX10 - Ankündigungsthread
 
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