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Kaufberatung Kompakte mit bestgmögliche Bildqualität bis etwa 500 Gramm gesucht.

die Bildqualität müsste aber besser sein. Und dann meinetwegen alles was mit Video zu tun hat komplett raus. Damit könnte man doch bestimmt auch etwas Größe und Gewicht einsparen, wenn es keine Videofunktion mehr gibt?

Digitalkameras ohne Videofunktion baut keiner der grossen Hersteller, weil er sie dann nicht mehr verkaufen kann.


Bei den Sigmas Merrills und der Ricoh GR ist ja die Videofunktion auch nur rudimentär, da diese Kameras auf Bildqualität optimiert sind.

Die kauft ja auch kaum jemand. Absolute Exoten.


Jetzt mal etwas Hirnspinnerei :rolleyes: Es gab doch früher auch mal Kameras wo man per Schalter zwischen zwei Zoomstufen schalten konnte. Also quasi zwei Festbrennweiten in einer Kamera.

Eine solche Krücke von Canon hatte ich auch mal. Nicht lange. Die Bildqualität war schon für damalige Verhältnisse bescheiden. Sorry wer soll das kaufen? Es muss immer ein Markt da sein.


Ist so etwas denn heute im Kamerabereich undenkbar? Also ein Gehäuse mit zwei nebeneinanderliegenden Objektiven, wie etwa das Sigma 19 und 30mm. Den Sensor verschiebar, oder die Objektive verschiebar, keine Ahnung.

Sowas baut doch keiner. Kommt mir vor wie die Ricohkameras welche die Sensoren in den Objektiven hatten. Eine völlige Fehlkonstruktion die wieder vom Markt verschwunden ist.

Ich finde die Bildqualität der RX00m3 für eine so kleine Kamera ausserordentlich gut. Und ganz ehrlich gesagt weiss ich nicht, weshalb man für Webanwendungen da extrem viel bessere Bildqualität braucht. Das reicht völlig.
 
Lässt mich ja dann bei der V noch mehr hoffen :evil:
Hatte die IIIer bis Letztes Jahr (teilweise sogar unter meinem Kopter), dann kam eine A6000 die dann aber doch wieder wegen der Größe gehen musste.
Vorhin dann die Ver bestellt!

Ich war zu geizig für die V'er. Aber ich denke du wirst mehr als zufrieden sein. Die V'er ist ja noch schneller und treffsicherer. Ich denke du hast alles richtig gemacht. :top:

Ja ab m3 ist es ein 24-70 Objektiv (KB äq.) mit 1.8-2.8. Wie hoch die Lichtstärke bei den alten bei 70 mm ist weiss ich nicht. Ich habe keine RX100m1 mehr.

Die I'er und II'er haben bei 70mm F4.0.
Zu der RX100 III: Wie im Praxisthread nachzulesen war die Offenblende aufgrund der AF-Probleme bei der III'er für mich nicht nutzbar. Meine I'er hatte trotz F4.0 und einer ISO-Stufe höher bessere Ergebnisse geliefert. Erst ab der IV'er kann ich endlich F2.8 im Tele mit einem Qualitätsgewinn nutzen.
Man sollte sich nicht von den Datenblättern irritieren lassen. Auf dem Papier sind die IIIer und IVer bzgl. Fotografie sehr ähnlich. In der Praxis sind die Ergebnisse bei großen Blenden im Tele bei der RX100 IV deutlich besser. Zumindest ist das bei mir der Fall (2xRX100 III im Vergleich mit meinem aktuellen Exemplar der IV'er).
 
[...]Naja, technisch müsste doch so eine Kamera wie ich sie mir wünsche im Ansatz möglich sein? Nehmen wir mal die LX100. Da den Sensor von der GX8 rein. Dann das Objektiv etwa 20 % größer, so dass der Sensor voll genutzt werden kann. Das müsste doch machbar sein, um die gleiche Lichtstärke wie jetzt bei der LX100 zu bekommen. Die Kamera wäre noch im für mich akzeptablen Größenbereich, die Bildqualität müsste aber besser sein.

Wie gesagt, das Objektiv der LX100 ist schon ein Kompromiss (jenes der G1X noch etwas mehr...). Für mich ist das der Punkt, warum diese Kameras nicht in Frage kommen. Das wäre bei einer moderaten Vergrößerung auch nicht anders machbar.

Grob gesagt kann man bessere Abbildungsqualität bei gleichen Eckdaten auf zwei Wegen erreichen: Ein Objektiv muss entweder größer sein oder es muss komplexer gerechnet (und gefertigt) sein. Die Serienstreuung der hochkomplexen Zoomobjektive (auch an den RXen und LXen), die den zweiten Weg gegangen sind, kommt nicht von ungefähr.

[...]Jetzt mal etwas Hirnspinnerei :rolleyes: Es gab doch früher auch mal Kameras wo man per Schalter zwischen zwei Zoomstufen schalten konnte. Also quasi zwei Festbrennweiten in einer Kamera. Leica hat so etwas bei Ferngläsern heute noch. Ist so etwas denn heute im Kamerabereich undenkbar? Also ein Gehäuse mit zwei nebeneinanderliegenden Objektiven, wie etwa das Sigma 19 und 30mm. Den Sensor verschiebar, oder die Objektive verschiebar, keine Ahnung. Oder ein Objektiv und mit irgendeinem Teil innen das im Strahlengang umgelenkt wird. So das es zwei Brennweiten ergibt. So Funktioniert meine ich das Fernglas. Also eine Kamera ohne Zoomfunktion, sondern zwei schaltbare Brennweiten. Die Bildqualität müsste doch dann besser wie bei einem Zoomobjektiv sein?

Theoretisch ja. Es gibt dafür im Grunde zwei Möglichkeiten: Sogenannte Schaltobjektive sind im Prinzip Zoomobjektive an denen nur definierte Punkte genutzt werden. Gutes Beispiel dafür sind die Tri-Elmare für Leica-M. Die andere Möglichkeit ist grob gesagt die vom iPhone 7 Plus: Zwei Kameras nebeneinander. Man könnte da natürlich auch noch einen Spiegel umklappen oder irgendwas verschieben, aber man braucht trotzdem zwei komplette Optiken, wenn es gut und lichtstark werden soll.

Nur die letzte Lösung bringt einen wirklichen Gewinn an Qualität. Ich habe eine Konzeptstudie für eine solche Kamera hier, aber die will einfach keiner bauen... :grumble::p Gibt halt keinen (genügend großen) Markt dafür.

[...]Zweischienig bin ich ja schon gefahren. GM1 mit dem 12-32mm und die Ricoh GR. Aber ich bin kein Freund von zwei Kameras. Also zwei Kameras, die ich dann immer mitführen soll.

Tja, das wäre aber momentan auch meine einzige Idee. Zum Beispiel eine a5100 mit dem angesprochenen Samyang 2/16mm und eine mit dem ebenfalls guten Sony 1,8/35mm. Beide recht kompakt. Für ganz leicht hättest Du ja noch das 16-50mm (dass Du damit halbwegs zufrieden bist, hat mich etwas verwundert...).

[...]Ich versuche es jetzt nochmal mit der LX15 und dann der RX100 IV. [...]

Na dann berichte mal. Ich find's ja immer spannend.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ansonsten ist es ziemlich einfach: Für Freistellung braucht es einen großen Durchmesser der Eintrittspupille, das bedeutet viel Glas, das bedeutet eine größere Kamera/Objektivkombination. Die Objektive der RX100(x) oder LX15 bieten da ein Maximum an Lichtstärke in einem Minimum an (Transport-) Größe. Die beiden nächst größeren Kandidaten (LX100 und G1X) nehmen schon deutliche Leistungseinbußen bei der Abbildungsqualität in Kauf, um ihre noch höhere Öffnung zu erreichen.
Naja, die Kandidaten der Einzöller und der deutlich größeren Sensoren kann man nicht so recht miteinander vergleichen. ;) Was die "Edelkompakten" Einzöller betrifft, wird schon viel gerechnet, um ein halbwegs verträgliches Rauschen bei höheren ISO zu erreichen. Der Freistelleffekt ist ebenfalls eigentlich nur durch Tele zu erreichen ...
... und die beiden größeren Modelle unterscheiden sich besonders in der Objektivleistung. Das Objektiv der LX100 glänzt nicht im Weitwinkel- und im Telebereich, so dass für die beste Nutzung 35 und 50mm (äquiv. KB) bleibt. Es gibt zwar Schwankungsbreiten, was die Qualität des Objektivs betrifft (und man kann es von Panasonic justieren lassen), aber insgesamt bietet es dennoch keine vollends überzeugende Leistung.
Bleibt die G1-X II, deren Objektivleistung nichts zu wünschen übrig lässt, da die Linse sehr gut auf die Kamera abgestimmt ist, was ja eigentlich immer sein sollte. Es fehlt (mir) allerdings der integrierte Sucher.

Ich finde es echt schade, dass die LX100 (so wie ihr Leica-Pangdang) kein Update erfährt, was das Objektiv betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt die G1-X II, deren Objektivleistung nichts zu wünschen übrig lässt, da die Linse sehr gut auf die Kamera abgestimmt ist, was ja eigentlich immer sein sollte. Es fehlt (mir) allerdings der integrierte Sucher.

Die Bilder aus dem G1-X II Thread finde ich allerdings recht "gruselig". Dort sind heftige Objektivfehler (insb. im Randbereich) ohne Vergrößerung zu erkennen. Keine Ahnung, ob diese Negativbeispiele repräsentativ für die Kamera sind, oder ob jemand nur ein schlechtes Exemplar bekommen hat.
Insgesamt ist aber die G1-X II aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Sensors (Dynamikumfang indiskutabel), der langen Verarbeitungszeiten (insb. RAW und Serienbild) und des langsamen AFs ein NoGo. Die 1" Kandidaten sind hier qualitativ weiter (so wie es auch DPreview beschreibt) und in der Bedienung deutlich flüssiger.
 
Die Bilder aus dem G1-X II Thread finde ich allerdings recht "gruselig". Dort sind heftige Objektivfehler (insb. im Randbereich) ohne Vergrößerung zu erkennen. Keine Ahnung, ob diese Negativbeispiele repräsentativ für die Kamera sind, oder ob jemand nur ein schlechtes Exemplar bekommen hat.
Insgesamt ist aber die G1-X II aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Sensors (Dynamikumfang indiskutabel), der langen Verarbeitungszeiten (insb. RAW und Serienbild) und des langsamen AFs ein NoGo. Die 1" Kandidaten sind hier qualitativ weiter (so wie es auch DPreview beschreibt) und in der Bedienung deutlich flüssiger.
in dpreview gibt es Bilder, die sehen nicht "gruselig" aus ...
... und der "lahme AF" ist wohl eher ein verbales Mitschleppen von der Mark I. Hat einer aufgebracht, andere habens nachgesagt. :cool:
Dagegen sind Einzöller halt in ihrer Bildqualität doch deutlich eingeschränkt, wenn man über ISO 400/800 geht.
Da muss man halt wissen, was man will. Für mich gäbs keine Einzöller mehr.
 
Dagegen sind Einzöller halt in ihrer Bildqualität doch deutlich eingeschränkt, wenn man über ISO 400/800 geht.
Da muss man halt wissen, was man will. Für mich gäbs keine Einzöller mehr.

Keine Ahnung welche Einzöller du meinst aber diejenigen, die ich kenne (Sony RX100m1 und m3, RX10m3) liefern auch mit ISO3200 äusserst akzeptable Bildqualität ab.
 
Wenn ich ein so aufwändiges Ziel wie der TO mit seinen Eichen verfolgen würde. ..würde ich auf alle Fälle ein Stativ und irgendeine aktuelle Apsc mit gescheitem Objektiv holen. Ich kenne jemanden, der zehr zeitraubend etwas ähnliches Botanisches dokumentiert hat und später für eine Ausstellung und Prints nur bescheidene Fotos hatte. Wenn es nur personliche Erinnerungen oder Webbilder sein sollen reichen doch derzeitige Smartphones vollig.
 
Keine Ahnung welche Einzöller du meinst aber diejenigen, die ich kenne (Sony RX100m1 und m3, RX10m3) liefern auch mit ISO3200 äusserst akzeptable Bildqualität ab.

Wobei ab der RX100M2 Vorteile ab 1600 ISO erkennbar sind.
Gerade die Farbkonsistenz macht die Sonys so überlegen vor allem gegenüber der Canonmodelle, die mit einem deutlichen Magentastich zu kämpfen haben.
 
Die kleinste Kompaktkamera mit bester BQ ist die RX1-Serie von Sony, wobei bei der M2 der AF gerade bei schlechten Lichtverhältnissen zuverlässiger und darüberhinaus auch noch flotter ist. Das ist aber durch den zum Einsatz kommenden FF-Sensor auch nicht verwunderlich ist.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber das subjektivste, das ich jemals gehört habe. Welches Smartphone macht denn anständige Bilder? Selbst heute nur auf einem Smartphone anzusehen. Auf einem Monitor wirds schon gruselig.

Wenn ich ein so aufwändiges Ziel wie der TO mit seinen Eichen verfolgen würde. ..würde ich auf alle Fälle ein Stativ und irgendeine aktuelle Apsc mit gescheitem Objektiv holen. Ich kenne jemanden, der zehr zeitraubend etwas ähnliches Botanisches dokumentiert hat und später für eine Ausstellung und Prints nur bescheidene Fotos hatte. Wenn es nur personliche Erinnerungen oder Webbilder sein sollen reichen doch derzeitige Smartphones vollig.
 
Die kleinste Kompaktkamera mit bester BQ ist die RX1-Serie von Sony, wobei der AF gerade bei schlechten Lichtverhältnissen zuverlässiger und darüberhinaus auch noch flotter ist. Das ist aber durch den zum Einsatz kommenden FF-Sensor auch nicht verwunderlich ist.:cool:

Die RX1-Serie liegt etwas über meinem Budget. Dann auch wieder Festbrennweite und keine Hosentaschentauglichkeit. Bei einer Brennweite fühle ich mich zu sehr eingeschränkt.

Ich kenne jemanden, der ein ähnliches Projekt verfolgt wie ich. Also auch Eichen fotografiert. Er bringt zumindest auch bald ein Buch über das Thema heraus. Und ja, da müssen die Bilder natürlich besser sein, ist klar. Er hat eine 5D Mark III, ist mir da also um Welten voraus. Und er fotografiert auch nur mit Stativ. Unterschied ist aber, dass er an einem Tag vielleicht zwei oder drei Eichen schafft, wohingegen ich mitunter 10 oder mehr Eichen mache. Und jeder Tag in irgendeiner Ecke in Deutschland im Hotel kostet Geld. Vor ein paar Wochen war ich fünf Tage in Schleswig-Holstein, 600 km von mir entfernt, und habe dort 80 Eichen aufgesucht. Mein Freund war jetzt schon drei- oder viermal für jeweils ein paar Tage in Schleswig-Holstein, hat aber bei weitem nicht das Pensum wie ich bei einer Tour. Er reagiert auch bewusster auf das Wetter, wie Sonnenstand und so, als ich. Auch ist mein Urlaub und die freien Wochenende begrenzt. Ich will in der begrenzten Zeit so viel wie möglich schaffen. Ich will damit nur sagen, bei mir muss die Kamera in die Hosentasche passen, damit ich immer so schnell und so flexibel wie möglich unterwegs bin. Und das Gelände macht alles andere manchmal auch etwas schwierig. Deswegen auch kein Stativ, was mich wieder zu sehr behindern würde. Denn das bewusste Fotografieren mit dem richtigen Objektiv vom Stativ aus, ist ja viel Zeitintensiver wie Freihand mit einer Hosentaschenknippse. Das die Bilder dann auch besser sind steht außer Frage. Ich gehe halt einen Kompromiss ein.

Viele Grüße,

Rainer
 
Die RX1-Serie liegt etwas über meinem Budget. Dann auch wieder Festbrennweite und keine Hosentaschentauglichkeit. Bei einer Brennweite fühle ich mich zu sehr eingeschränkt.

Ich kenne jemanden, der ein ähnliches Projekt verfolgt wie ich. Also auch Eichen fotografiert. Er bringt zumindest auch bald ein Buch über das Thema heraus. Und ja, da müssen die Bilder natürlich besser sein, ist klar. Er hat eine 5D Mark III, ist mir da also um Welten voraus. Und er fotografiert auch nur mit Stativ. Unterschied ist aber, dass er an einem Tag vielleicht zwei oder drei Eichen schafft, wohingegen ich mitunter 10 oder mehr Eichen mache. Und jeder Tag in irgendeiner Ecke in Deutschland im Hotel kostet Geld. Vor ein paar Wochen war ich fünf Tage in Schleswig-Holstein, 600 km von mir entfernt, und habe dort 80 Eichen aufgesucht. Mein Freund war jetzt schon drei- oder viermal für jeweils ein paar Tage in Schleswig-Holstein, hat aber bei weitem nicht das Pensum wie ich bei einer Tour. Er reagiert auch bewusster auf das Wetter, wie Sonnenstand und so, als ich. Auch ist mein Urlaub und die freien Wochenende begrenzt. Ich will in der begrenzten Zeit so viel wie möglich schaffen. Ich will damit nur sagen, bei mir muss die Kamera in die Hosentasche passen, damit ich immer so schnell und so flexibel wie möglich unterwegs bin. Und das Gelände macht alles andere manchmal auch etwas schwierig. Deswegen auch kein Stativ, was mich wieder zu sehr behindern würde. Denn das bewusste Fotografieren mit dem richtigen Objektiv vom Stativ aus, ist ja viel Zeitintensiver wie Freihand mit einer Hosentaschenknippse. Das die Bilder dann auch besser sind steht außer Frage. Ich gehe halt einen Kompromiss ein.

Viele Grüße,

Rainer

Dann bleibt wohl nur eine Kamera aus der 1"-Reihe übrig, die in Frage kommt.
Ich selbst habe eine RX100V mit der ich rundherum zufrieden bin.
Vorallem der Phasendetektions-AF ist gegenüber dem Kontrast-AF nicht nur schneller sondern auch bei schlechten Lichtverhältnissen wesentlich zuverlässiger.:top:
 
Ein Grund, warum die RX100 III damals gehen musste, war, dass der Fokus nicht immer gesessen hat. Mir kommt es bei statischen Objekten nicht auf die Geschwindigkeit an. Der Fokus kann ruhig langsam sein. Aber er muss richtit sitzen. Ist denn da die Ver zuverlässig?

Viele Grüße,

Rainer
 
Sony RX10 II wiegt 813g.

Würde die notfalls noch in Dein Raster passen? Man hat ein lichtstarkes Zoom, den Telebereich und kann dort auch relativ gut mit der Schärfentiefe spielen...

Wäre zumindest ein mehrfacher Mehrwert im Vergleich zur RX100 Serie.
 
Nein, die wäre mir schon zu groß und zu schwer. Aufgrund des großen Zoombereichs glaube ich auch nicht, dass die Bildqualität wirklich besser wie bei einer RX100 ist. RX10-Serie habe ich mich aber ehrlich gesagt noch nie befasst, Aufgrund der Größe.

Viele Grüße,

Rainer
 
Ein Grund, warum die RX100 III damals gehen musste, war, dass der Fokus nicht immer gesessen hat. Mir kommt es bei statischen Objekten nicht auf die Geschwindigkeit an. Der Fokus kann ruhig langsam sein. Aber er muss richtit sitzen.

Hast du je in Betracht gezogen, deine Arbeitsweise zu verändern?

Ein bei bestimmten Motiven nicht gut funktionierender AF ist ja
absolut kein Beinbruch, solange das Motiv nicht davonläuft.
Fokussiere doch einfach manuell.
Zudem schadet es überhaupt nichts, von jeder Einstellung mehrere
Aufnahmen (mit unabhängigem AF-Zyklus) zu machen ... das
verkleinert ggf. den Ausschuss nochmals.

An mehreren Stellen betonst du, dass die die Bildqualität der Lx100
keinesfalls genügen wird ... woran machst du das eigentlich fest?
Ich hatte nicht den Eindruck, du hättest die Lx100 schon probiert.
Die Lx100 ist in der Tat etwas problematisch, wenn du OOC-Jpg
haben willst, aber mit Raw sehe ich bei deinen Motiven eigentlich
kein echtes Problem. (Aber ... YMMV).
 
Hmm, meine Arbeitsweise ändern? Also über den Schatten springen :rolleyes: Da tue ich mir ehrlich gesagt etwas schwer.

Das ein Bild nicht richtig scharf ist, merke ich meistens immer erst daheim am PC. Dann ist es aber zu spät. Ok, ich könnte natürlich mehr Bilder mit unterschiedlichen Einstellungen machen. Aber die Datenflut ist jetzt schon groß. Die 5 Tage in Schleswig-Holstein waren um die 100 GB.

Doch, die LX100 hatte ich schon. Ende letztes Jahr hatte ich eine große Testphase. Ich hatte damals die LX15, LX100, G7X II und die RX100 III. Die Bildqualität war eigentlich am schlechtesten von den genannten. Damals hatte ich mich für die Canon entschieden. Nach ein paar Fototouren aber dann wieder bereut. Die CA und das Rauschen waren mir zu stark. Also wieder verkauft und erneut die RX100 III zugelegt. Aber dann kamen da wieder Zweifel auf. Ein Vergleich mit der A5100+16-50mm hat mich dazu bewogen, diese zu nehmen. Also die RX100 III verkauft und günstig die RX100 I als immerdabei besorgt. Zwei hochwertige Kameras wollte ich auch nicht.

Viele Grüße,

Rainer
 
Eingeschränkter als andere Kompakte mit 1 2/3 Sensor? Also das wäre schon verblüffend. Physikalisch vor allem :)
es ging um Kompakte mit 1 Zoll ...

Keine Ahnung welche Einzöller du meinst aber diejenigen, die ich kenne (Sony RX100m1 und m3, RX10m3) liefern auch mit ISO3200 äusserst akzeptable Bildqualität ab.
na, also ... da ist mehr gerechnet. Die RX100 war bei 1600 schon nicht wirklich brauchbar ... :eek:

Es soll ja jeder denken, was er will, und Glaubenskrieg bezüglich Sensorgrößen will ich wirklich nicht provozieren. :) Ich habe nur meine Meinung aufgrund eigener Erfahrungen geschrieben. Und die heißt: keine Einzöller oder kleiner mehr. ;) Auch wenn das Zoom-Kompakt-Angebot "drüber" noch gar spärlich ist.
 
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