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[Kompakte] Fuji X30 mit 1er Sensor

Status
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Auch zwischen dem 1" Sensor und der X-M1 wird man den Unterschied sehen!

Ja, manchmal je nach Situation sogar zu Gunsten der Rx100 in jpeg:D
 
wenn man die X-M1 nicht bedienen kann oder ne Gurke davor hängt sicher:D die jpg engine von Sony ist echt gruselig bis hinein ins VF, bei den JPG die meine A7 ausspuckt, vermutet man als Fujianer einen Defekt:evil:

flysurfer hat ja recht, man sollte schon Ausgabegrößen vergleichen. Gleicher Sensor und neue Elektronik und Software dürfte in der Summe auch eine Verbesserung ergeben. Für A4 reicht das allemal, solange man nicht gerade iso3200 wählt.

Das anerkannt gute Objektiv zu wechseln, dürfte etwas der Gewinnverpflichtung zuwiderlaufen;) Und natürlich dem preis, und das ist die Preisfrage, wie positioniert Fuji die Kamera? Über 500€ wie die letzten, würde sie in Blei verwandeln, ganz sicher. Das heißeste Eisen ist mit Sicherheit das älteste, allerdings muss man an der Rx100 I erstmal vorbei, und das wird preislich nicht nur Fuji, sondern allen anderen schwer fallen. Insofern ist eher die Frage, was ist einem der Aufpreis wert?
 
http://www.fujirumors.com/images-fujifilm-x30-black/


In schwarz schon ansehnlicher.Mehr als der Sensor stört mich die Anfangsbrennweite, 24mm hätten es schon sein können :(

Okay, damit hat sich meine Frage um die Echtheit der Fotos zerschlagen. xD In schwarz gefällt sie mir jedenfalls viel besser. Bei mir wird es sich wahrscheinlich zwischen der X-M1 und der X30 entscheiden. Gar nicht so einfach, immerhin hat die X30 die besseren Features und ist insgesamt das vielseitigere Allroundpaket. Die X-M1 punktet hingegen bei der Bildqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die X-M1 hat halt keinen Sucher und ist etwas lichtschwächer als die X30, zudem halt schon um einiges größer (Objektiv-Tiefe) …

Ich sage ja, gar nicht so einfach. ;) Die X-M1 ist durch das Objektiv größer, billiger verarbeitet (Plastikgehäuse), hat keinen Sucher, ist im Softwareumfang eingeschränkt (fehlende Features), das Objektiv ist lichtschwächer und man hat eine schlechtere Naheinstellgrenze (Makro)... hat aber dafür eine bessere Bildqualität und man kann Objektive wechseln.

Die X30 hat (wahrscheinlich) ein hochwertiges Metallgehäuse, einen EVF, viele Features (alt und neu), die der X-M1 fehlen, ein kleineres, dafür lichtstärkeres Objektiv, durch den Super-Makro-Modus eine sehr kleine Naheinstellgrenze... aber dafür eine schlechtere Bildqualität.

Eigentlich hat Fujifilm das ganz geschickt gemacht...ich kann jetzt noch nicht spontan sagen, was bei mir mehr Gewicht hat... eine bessere Bildqualität (primär auf Pixelniveau) oder die vielen Features, die den Spaß am Fotografieren erhöhen.

Was die Lichtstärke angeht, gleichen sich die Effekte beider Kameras irgendwo aus. Eine hohe Lichtstärke braucht man ja im Prinzip für zwei Dinge:

a) eine größere Tiefenunschärfe
b) um bei schlechten Lichtverhätnissen mit den ISOs unten zu bleiben

Weiß jemand von euch, ob die X-M1 durch den größeren Sensor trotz des lichtschwchächeren Objektivs eine geringere Tiefenschärfe/schöneres Bokeh erlaubt?

Kann man das irgendwie berechnen und theoretisch abschätzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das kann man. Mit dem Cropfaktor ... Multipliziert man diesen mit der Blende, erhält man die adäquate Blende für die andere Kamera (mit vergleichbarer Schärfentiefe) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich mit dem jeweiligen Formatfaktor (4 für 2/3'' und 1,5 für APS-C) die jeweiligen Äquivalente für KB berechnen.

Für die X30 ergibt sich demnach:

28mm --> F8,0
112 mm --> F11,5

und für das XC16-50 mm

24 mm --> F5,3
75 mm --> F8,4

Und je geringer der äquivaltende Blendenwert ist, desto größer müsste auch die Tiefenunschärfe sein, oder? Das bedeutet dann, dass man mit der X-M1 und dem Kitobjektiv bei gleichem Motiv und Motivabstand einen unschärferen Hintergrund bekommt. Ist das richtig? :)

Falls es noch jemanden interessiert, ich habe diesen Bokeh-Simulator gefunden:
http://dofsimulator.net/en/

Der Unterschied zwischen X30 und X-M1 inkl. XC16-50mm scheint demnach gar nicht so groß zu sein.

X30
http://dofsimulator.net/en/?f=28&a=...=y0&l=false&m=girl1&t=park&o=landscape&k=1600

X-M1
http://dofsimulator.net/en/?f=50&a=...c=f&l=false&m=girl1&t=park&o=landscape&k=1600
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, oder … Du kannst die beiden Kameras betreffend Schärfentiefe auch untereinander vergleichen, also direkt vom einen zum anderen Sensor, die zueinander einen Cropfaktor = ca. 2.5 aufweisen, was dann also heißt:

Fotografierst Du mit der X-M1 mit einer Blende von F3.5, so müsstest Du mit der X30 – bei gleicher Brennweite – für den selben Schärfentiefeneffekt mit einer Blende von F3.5/2.5 fotografieren, also mit F1.4 …

 
Dies hat mit der Größe des Sensors zu tun und den Folgen daraus. Klar ist es möglich, auch mit großen Sensoren eine große Lichtstärke zu erreichen – indem vor den Sensor ein entsprechendes Objektiv montiert wird. Dies würde allerdings recht riesig ausfallen. Für Kitobjektive wird immer ein moderates Maß gewählt. Deshalb ist die Blende dann bei größeren Sensoren etwas bescheidener ausfallend; und dies erklärt auch, warum bei Kameras mit kleinerem Sensor recht erstaunliche Blenden möglich sind, etwa bei einer LX7 bemerkenswerte F1.4! Ein Objektiv mit F1.4 an einer VF-Kamera ist von imposantem Ausmaß :) bei der LX7 fast winzig …
 
naja winzig ist weder die LX7 noch deren Objektiv und eine X-M1 mit dem 35er bietet F1.4 ( und das ist wirklich winzig bei der brennweite und lichtstärke)und der Grössenunterschied zu einer X10/20 naja und wenn die X30 noch voluminöser wird....
Das sind alles keine Hosentaschenkombis mehr, also ne tasche. ne X-M/A1 samt 18-55 ist weder riesig noch schwer und braucht auch keine grössere Tasche, ist BQ mässig aber für 500€ Lichtjahre entfernt.
So wird da kein Schuh draus, zumal man dann auch nur einen Akku typ hat. und alte von der x10/20 gehen nicht mehr. gleicher Akku wie x100/100s, vermutlich auch ähnliche dimensionen.
Es ist halt eine eingenständige Kamera mit fest verbautem Objektiv, die sicherlich spass macht und viele möglichkeiten im sucher und geschwindigkeit bietet, aber man muss halt die kompromisse beim sensor mögen. das ist und bleibt der knackpunkt.
wobei ich das "sucherpfund" ohnehin persönlich bei so einer kamera wenig hoch bewerte, fujis displays konnte ich mit sunlight modus schon bei der x-s1 und xf1 ohne probleme erkennen, und MF bei so einer kamera? wegen dem macromodus im WW der völlig nutzlos ist? sehr fadenscheiniges argument.
da erscheint mir die XQ1 dann wenigstens konsequent in ihrer winzigkeit.
aber dienstag wissen wir mehr. abseits davon ist man als eigentümer im x system mit gross und klein body samt mehreren objektiven mit sicherheit nicht fujis zielgruppe, die angepeilte zielgruppe wird aber auf einen 1" Sensor in dieser klasse nicht mehr verzichten wollen.
also doch was für fans. persönlich, und wie man unschwer am erfolg der fz1000 sieht, wäre für mich eine überarbeitung der X-S1 sinnvoller gewesen, Fuji und Bridge ist ein Begriff, ob Kompakt oder Edelkompakt, ist irgendwie nicht fujis revier.
 
Lieber titan205

Ja, da magst Du Recht haben … In der Tendenz aber werden die Maße eines Objektives mit besserer Lichtstärke ja logischerweise schon größer. Die Optik hat da gewisse Grenzen und Gesetzmäßigkeiten …

Dich enttäuscht – lese ich dies richtig? – insbesondere der Nicht-1"-Sensor in der X30, nicht wahr? – Ich staune auch etwas arg :( Und die Enttäuschung betreffend Brennweite (ab 28mm und nicht ab 24mm) verstehe ich auch, obschon 28mm und 24mm nicht gigantische Unterschiede zeigen – aber trotzdem …

Dass Fuji für die X30 das Optimum suchte und bestimmt auch fand, da versuche ich, zu vertrauen. Ich bin aber ziemlich heftig überzeugt davon, dass eine X30 mit BW ab 24mm, 1"-Sensor und dazu alle anderen Features bessere Verkaufs-Chancen hätte … Nun – da wird halt auch preislich überlegt und etwas übergeordnet gedacht, etwa, was mit anderen Fuji-Modellen betreffend Verkaufszahlen passieren würde, wäre die X30 allzu gut ausfallend ;)

Worauf ich noch hoffe: auf einen integrierten Graufilter in der X30 …
Aber ob die X30 "meine Kamera" wird, ist noch gar nicht entschieden!
 
Zuletzt bearbeitet:
nein das enttäuscht mich nicht, habe ich nicht anders erwartet.
im Einstiegs und kompaktbereich ist fuji noch auf strategiesuche und das man sich vorhandener Technik bedient kann ich ja verstehen, nur wird die Positionierung in Relation zum preis fuji so schwer fallen und es ist aus meiner Sicht die falsche Entscheidung.
wenn ich flysurfer richtig verstanden habe, bedauern das ja selbst fuji verantwortliche außerhalb japans.
alles eine Preisfrage :)
die größen der compare Seite suggerieren optisch große unterschiede, praktisch ist es mir relativ egal ob ich eine x10/20 mitnehme oder eine A1+18-55. die tasche ist die gleiche.
das gleiche Schicksal ziert ja die xq1, solange die eben deutlich teurer ist als eine powershot s und nur wenig günstiger als eine rx100, bleibt ein positionierungsproblem, das sie quasi fast unverkäuflich macht.
für fuji nicht einfach strategisch, ich halte es persönlich einfach für eine falsche Entscheidung, gerade mit einer x Kamera sensortechnisch hinter die gesamte Konkurrenz zu fallen.
 
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