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Kompakt- oder Bridgekamera mit 24mm Weitwinkel

dirk_122

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

auf der Suche nach einer guten Kompakt- oder Bridge-Kamera als "Unterwegs-Schlampe" ;) bin ich mittlerweile ziemlich verzweifelt. Ich bin ein Weitwinkel-Fan und möchte daher irgendwas in Richtung 24mm Anfangsbrennweite haben. Ab und zu möchte ich auch mal was manuell einstellen können. Also keine reine Vollautomatik.

Kann es sein, dass es da nur die Ricoh Caplio GX100 und Kodak P880 gibt?
Welche davon ist besser?

Wer kann was zur Fuji FinePix S-Serie sagen? Warum sind diese Kameras so extrem günstig. Die haben ja alle einen ziemlich saftigen Zoombereich. Und viele fangen schon bei 28mm an. Damit würde ich mich dann zur Not auch begnügen, zumal ich mit dem Fuji-Weitwinkeladapter dann ja auf 22,4mm kommen kann. Gibt es bei diesen Kameras einen Haken? Wie ist die Optik?

Wie gesagt: Ich suche eine praktische Allround-Kamera, damit ich nicht immer Spiegelreflex plus 3 Objektive rumschleppen muss. Aber ganz so winzig muss sie nun auch wieder nicht sein. Alles bis Fuji FinePix S-Serie ist von der Größe kein Problem.

Für Antworten wäre ich wirklich sehr dankbar, weil ich echt nicht so den Überblick über das Digitalkamera-Geschehen habe. :(

Viele Grüße!
Dirk
 
Noch was zu den Fuji-Kameras.
Interessant sind da ja folgende drei Modelle:
- FinePix S6500fd
- FinePix S9500
- FinePix S9600

Was genau unterscheidet diese Geräte? Die 6500fd hat das Beste Sensorgröße/Pixel-Verhältnis. Aber ist sie deshalb auch die Beste?
Gibt es für alle drei einen Fuji-Weitwinkeladapter?
Wie sieht es mit der Verzeichnung aus? Sind die Fujis da besser oder schlechter als die Ricoh Caplia GX100? (mit und ohne Weitwinkeladapter)

Bitte vergesst meine Fragen aus dem Eingangspost nicht. (Also Ricoh und Kodak.)

Danke!
Dirk
 
Beste Bridge mit der entsprechenden Brennweite Sony R1. Leider nur noch gebraucht erhältlich , aber sonst ohne jeden Zweifel erhaben.
Keine Non-DSLR kann in dem Brennweitenbereich der Sony R1 mithalten , auch bei DSLR muß man schon einiges hinlegen um an die Qualität der Sony R1 zu gelangen.
Viele Info`s zur R1 findest Du im Forum.
 
Die Sony habe ich auch schon gesehen. Aber ich brauche leider eine niegelnagel neue, weil es eine Dienstkamera wird.
 
Frage vorweg: Wozu der Weitwinkel? Innenräume? Ist da auch Blitzen vorgesehen?

--- Zu jeder besseren Kompakten gibt es Weitwinkelkonverter, die allerdings das Blitzen nicht mehr erlauben, weil die Konverter im Weg sind.

--- Allerdings sind die Einbaublitze der allermeisten Kameras so schwach, daß man eh einen Slaveblitz benötigt oder einen Aufsteckblitz. Insofern ist die P880 wirklich die erste Wahl. Die Ricoh-Kameras scheinen ein ziemliches Rauschproblem zu haben.

--- Gebrauchte R1 sind sehr oft mit originaler Kaufquittung wegen Garantie ausgestattet, insofern ist die Steuer ausgewiesen. Ferner solltest Du mal mit der Buchhaltung sprechen auch etwas Gebrauchtes zu kaufen, denn das dürfen Firmen auch!

--- Das Blitzsystem der R1 ist das fortschrittlichste, da es auch auf kürzeste Distanz einwandfrei funktioniert, 99% der anderen Kameras überstrahlen hoffnungslos unter 1m Abstand. Durch mögliche rauscharme höhere ISO reicht der Einbaublitz der R1 am weitesten mit brauchbaren Bildern. Ein sehr guter Aufsteckblitz für die R1 kostet um 70 Euro, der Cullmann 34 AF-s.
 
S9600 und s6500 sind halt nicht mehr ganz neu und deswegen viell. etwas günstiger. Weiß nicht, was die im Moment kosten. Die Fuji-Bridge-Anhänger (so wie ich) hoffen darauf, dass demnächst Mal Nachfolger angekündigt werden. Beide Kameras haben fast das gleiche Gehäuse. Der manuelle Zoom ist an beiden gleich (28-300 equiv. 2.8-4.9, ich glaube von Tamron hergestellt). Es gibt ein Filtergewinde, was Verwendung von Filtern, Adaptern, o.ä, sehr vereinfacht. Von den manuellen Einstellungsmöglichkeiten her gibt es kaum einen Unterschied zu einer DSLR. Nur der Fokus fürs manuelle Fokussieren ist leider nicht mechanisch, sondern funktioniert per Motor.
S6500 liefert wohl die bessere Bildqualität, der Sensor wird von vielen sehr gelobt. Ich hab aber vor ca. einem Jahr die S9600 gekauft. Entscheidend war für mich der Blitzschuh (Synchronanschluss gibt's auch). Den hat die 6500 nicht.
Wäre interessant zu wissen, für was die Kamera verwendet werden wird, dann kann man die Vor- und Nachteile bestimmter Modelle vielleicht besser abwägen.

Für die beide sprichen die vielen Einstellungsmöglichkeiten, der manuelle Zoom (IMHO viel besser einzustellen als die üblichen Motorzooms) und die relativ gute Rauschperfomance. Makrofähigkeit ist auch gut. Ist sehr leicht durch Makrolinsen noch ausbaufähig. Ist ein gutes Gesamtpaket. und für einen DSLR-Fotografen sicher viel angenehmer, als so ein Mini-nur Automatik-Ding.

Nachteil: Kein Bildstabi (hängt aber sehr von den Verwendungssituationen ab, ob der nützlich sein kann); ziemlich groß

Da ich die anderen erwähnten Kameras nicht kenne will ich nicht anfangen rumzuspekulieren, ob die besser, schlechter, ... sind
 
Ich stand in der Kaufentscheidung zwischen Fuji S9600 und Pana FZ18. Shoote momentan mit der Fuji E900 mit 32-128. Sensor und Bildverarbeitung ähnlich S9600.

Fuji hat eine (Quasi-)Alleinstellung in zwei Punkten:
- Überragender Sensor in Bezug auf die Größe
- Drehzoom bei S6500 und S9600 (wird immer seltener bei Bridges)

In folgenden Punkten sind die älteren Fujis nicht mehr ganz konkurrenzfähig:
- Autofocus teilweise langsam/unsicher
- Interne Bildbearbeitung langsam und mäßig
- Farben, Kontrast und Schärfe eher mau
- xD-Cards völlig indiskutabel
- Extrem langsam beim Angucken/Löschen von Bildern
- Kein Bildstabi

Wenn die Pixelqualität in Relation zur Sensorgröße entscheidend ist und eine RAW-Weiterbearbeitung keinen Hinderungsgrund darstellt, sind die Fujis eine Überlegung wert.

Wenn man eine noch bessere Pixelqualität braucht, dann vielleicht eher die R1. Man sollte die aber vorher mal in der Hand gehalten haben, sonst gibt's eventuell eine ungute Überraschung. Mich hatte die Schlepperei (1.000g) und die gewöhnungsbedürftige Ergonomie (Formfaktor, Displayposition) abgeschreckt. Dann lieber gleich eine leichte Einsteiger-SLR.

Viele Grüße,

PS: Hab mir als "Knipser" die FZ18 bestellt.
 
Erstmal wollte ich nur sagen: Cool, wie schnell man hier vernünftige Antworten bekommnt.

Nun zum Thema:
Ich sehe beruflich viel Interessantes und fotografiere daher gerne alles, was mir da so vor die Linse kommt. Beispiele: Privatjets mit davor stehenden Fahrzeugkolonnen (tags und nachts), Yachten von exremen Ausmaßen, Innenräume von Häusern und Autos (besonders letzteres ist mit 38mm Anfangsbrennweite gar nicht so einfach ;)) etc.

Da ich irgendwie auch gerne mal bei einem Bild manuell die Blende oder Belichtungszeit bestimmen möchte, will ich kein ausschließliches Auto-Ding haben. Von der Ausstattung geht die Ricoh GX100 schon in meine Richtung. Wenn der Tele-Bereich nicht nur schon bei 72mm (KB) enden würde. Und halt der schlechte Ruf in Bezug aufs Rauschen stört mich.

Die R1 hat keinen Stabilisator und ist daher auch wieder nicht perfekt. Vor allem, wenn man am Flughafen aus der Hand bei Nacht was vernünftiges abliefern will. Wenn die Sony ansonsten so perfekt ist, gibt es die vielleicht nicht doch noch irgendwo als Restposten zu kaufen? Neu ist mir schon lieber, da ich bei Gebraucht-Märkten wie Ebay schon oft schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Gibt es für die FZ18 auch einen Weitwinkelkonverter? Denn ansonsten macht die ja einen vernünftigen Eindruck: manuelle Einstellmöglichkeiten, Stabilisator etc.. Ich hätte nur ein bisschen Angst vor der Optik, da ich mich frage, wie ein Objektiv diesen riesigen Zoombereich sauber und verzeichnungsfrei abbilden will.

Vielen Dank!
Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es für die FZ18 auch einen Weitwinkelkonverter?
Dirk

Guck mal auf den Produktseiten von Pana dazu. Außerdem gibt es einen recht detaillierten Testbericht auf dpreview. Die machen auch immer ein paar Messungen zur Verzeichnung.

Eine Hi-End-Kamera ist das natürlich nicht, aber man kann den Leica-Leuten nur gratulieren, dass sie einen so unglaublichen Zoombereich brauchbar hinbekommen haben.

Ich schenke mir die Cam ein Spielzeug für meinen Weihnachtsurlaub im Süden. Da würde am Tage selbst ISO 20 reichen. :D

Grüße,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, guck mal auf den Produktseiten von Pana dazu. Außerdem gibt es einen recht detaillierten Testbericht auf dpreview.

Grüße,

Ich war auf der Panasonic-Seite und habe da unter Zubehört geschaut. Leider nichts gefunden. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du einen Link dazu hättest. Am Besten mit Preisangabe.

Aber wie ist denn nun die Optik? Wenn ich auf die FZ18 einen WW-Konverter schraube, stelle ich mir das alles ziemlich verbogen vor. Oder irre ich mich da?
 
Ich war auf der Panasonic-Seite und habe da unter Zubehört geschaut. Leider nichts gefunden. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du einen Link dazu hättest.

OK, Irrtum meinerseits.

Es gibt aber einen Aufsatz, mit dem man 55mm Linsen darufschrauben kann. Da gibt's sicher was von externen Anbietern. Such mal bei Ebay.

Achtung: Ich mache so was nicht, bin mir aber ziemlich sicher, dass es geht. Lad Dir mal die englische BDA von der Panasonic Seite herunter, dort im Service/Support-Bereich.

Am Besten mit Preisangabe.

Geht klar! Soll ich auch gleich für Dich bestellen?

Aber wie ist denn nun die Optik? Wenn ich auf die FZ18 einen WW-Konverter schraube, stelle ich mir das alles ziemlich verbogen vor. Oder irre ich mich da?

dpreview.com. Die machen jedesmal auch Tests der Verzeichnung. Dann flickr absuchen, da sind ca. 1.300 Bilder drin, die mit der FZ18 geshootet wurden.

Grüße,
 
Hallo,

auch ich fotografiere gern im WW-Bereich und nutze die R1 genauso wie die die Ricoh GX 100. Beide Kameras haben 24mm Anfangsbrennweite, aber auch ihre Vor- und Nachteile.

Die R1 rauscht weniger und ist etwas träge im AF. Dafür sind die Bilder für eine Kompakte spitzenmäßig. Besonders vielseitig ist das Display und die Tatsache, dass die R1 völlig geräuschlos arbeiten kann. Nachteilig ist die Masse und die Größe.

Die GX100 ist herrlich klein und mit dem bezahlbaren (!) WW-Konverter auf 19mm Brennweite gerutscht. Der Konverter ist im gegensatz zu einigen anderer Marken top. Interessant ist die Vielseitigkeit in der manuellen Einstellung. Dafür ist die Mechanik etwas klapprig, was aber nicht stört und die Kamera trotzdem zuverlässig arbeiten lässt. Der aufsteckbare elektronische Sucher ist etwas gewöhnungsbedürftig (ich hielt ihn anfangs für eine Spielerei) , hat mich aber in manchen Situationen sehr positiv überrascht.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
Geht klar! Soll ich auch gleich für Dich bestellen?
Sorry, wenn Du keinen Preis im Kopf hast, sag das doch. Ich dachte nur, dass Du Dich vielleicht schonmal informiert hast und mehr weißt als ich.

dpreview.com. Die machen jedesmal auch Tests der Verzeichnung. Dann flickr absuchen, da sind ca. 1.300 Bilder drin, die mit der FZ18 geshootet wurden.
Ich mag zwar keine englischen Seiten, aber dpreview scheint ja gut zu sein (wurde hier im Forum schon mehrmals drauf verwiesen), also schaue ich mir das mal an.

Ich bin halt kein Profi und würde daher gerne auf Eure Bewertungen vertrauen. Deshalb könnt Ihr auch ruhig mal Eure eigenen Meinungen und Erfarhungen in Bezug auf Verzeichnung etc. schreiben.

Ich bin für jeden sachdienlichen Post dankbar.

Gruß
Dirk
 
Wie sieht es nun mit den Fujis aus? Die werden hier im Forum ja auch gelobt. Was spricht gegen eine S9600 oder S6500fd? Die Fujis haben ja relativ große Chips und rauschen daher weniger. Oder?
 
Hallo Volker,
wie beurteilst Du denn im praktischen Nutzen das Rauschen der GX100 im Vergleich sagen wir zur TZ3?
Danke :)

Hallo "Leselicht",
im alltäglichen Gebrauch gibt es wenig Unterschiede, da man bei der TZ3 wenig einstellen kann und die Automatik die Spielregeln vorgibt, kommen mit unter fast unbrauchbare Fotos raus. Diese sind mit der manuellen Einstellung der GX100 oft vermeidbar. Dafür ist das Rauschen bei ISO 400 in der GX100 deutlich stärker.

Aber beide Kameras kann man eigentlich nicht verlgeichen. Brennweite TZ3 bis 280 mm, kleinere Anfangsöffnung und kleinerer Anfangswinkel.

Schau Dir mal paar Bilder von mir an: www.bilder.volker-neu.de.

Rechts unter "mehr infos sind oft die Exifs zu sehen und vergrößern kannst Du die Bilder auch.
Denke aber daran, dass ich sie auf 1024 oder 1280 pt. runtergerechnet habe - nicht ich, aber Picasa macht das recht gut.

Für das leichte Gepaäck sind beide Kameras für mich eine herrliche Kombination.

Mit freundlichen Grüßen
Volker Neuhäuser
 
Wie sieht es nun mit den Fujis aus? Die werden hier im Forum ja auch gelobt. Was spricht gegen eine S9600 oder S6500fd? Die Fujis haben ja relativ große Chips und rauschen daher weniger. Oder?

Kann es sein, dass die 9600er und 6500er Fuji keinen Bildstabilisator haben? Ich konnte auf der Produktseite leider nichts davon finden.
 
Kann es sein, dass die 9600er und 6500er Fuji keinen Bildstabilisator haben? Ich konnte auf der Produktseite leider nichts davon finden.

Nachteil: Kein Bildstabi (hängt aber sehr von den Verwendungssituationen ab, ob der nützlich sein kann); ziemlich groß

siehe eine seite vorher ;-) da steht auch noch mehr über die fujis

Fuji Rauschverhalten ist besser als das von anderen Kompakten (Nur die Fuji's, die S-CCDs haben!!!) Ich kenne die R1 nicht, aber sie wird in diesem Bezug vermutlich deutlich besser sein. ich würde sie auch nicht als Kompaktkamera bezeichnen. sie ist technisch gesehen zwar keine Spiegelreflex, aber sie hat einen DSLR-Sensor. (und ist deswegen auch groß und schwer)
 
siehe eine seite vorher ;-) da steht auch noch mehr über die fujis

Fuji Rauschverhalten ist besser als das von anderen Kompakten (Nur die Fuji's, die S-CCDs haben!!!) Ich kenne die R1 nicht, aber sie wird in diesem Bezug vermutlich deutlich besser sein. ich würde sie auch nicht als Kompaktkamera bezeichnen. sie ist technisch gesehen zwar keine Spiegelreflex, aber sie hat einen DSLR-Sensor. (und ist deswegen auch groß und schwer)

Sorry, vor lauter Kameras in meinem Kopf, habe ich ganz vergessen, was auf der letzten Seite stand.

Gibt es für die Panasonic FZ18 einen Weitwinkel-Konverter, der akzeptable Ergebnisse liefert (so im 20-22mm Bereich)?
 
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