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Analog kompakt, lichtstark und günstig?!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_173157
  • Erstellt am Erstellt am
OK, mit der Möwe kann man mal gucken, ob man Quadrate mag, aber mit ernsthaftem "Mittelformat" hat das eher wenig zu tun. Wie ist denn so der Stand der Dinge? Alles rattenscharf auch bei offener Blende? Gute Kontraste, auch bei Gegenlicht? Solides Feeling? Die Kamera funktioniert immernoch?

Was meinst du genau damit, dass es mit ernsthaftem Mittelformat eher wenig zutun hat?

Heute ist seit langem der erste Tag, an dem ich Zeit habe rauszugehen und sie zu testen (Dickes Dankeschön an Petrus und den Rhein-Main-Verkehrsbund). Film ist drin, der wird heute vollgeschossen und dann wohl morgen zum Entwickeln gebracht.
 
Klein u. lichtstark
Mein letzter Versuch war ne Samsung ex1, was für ein Reinfall.
Nun glaube ich, mit ner Sony (!!!) nex endlich gefunfen zu haben was ich such. Kleiner mit grossem Sensor geht nicht, die Bkldqualität ist bis İso 3200 gut und man kann jedes (!) Objektiv adaptieren. Mit nem M adapter und nem Voigtlaender bist du verhältnismaessig klein und leicht unterwegs.
Und vergleichsweise Preiswert.
 
Nun, digital will ich da jetzt nicht allzu viel investieren, weil es auf Dauer nur eine 5D ist, die meine Ansprüche (ja, klingt dumm) zufrieden stellen kann.
Und für genau die gibt es schon recht günstig anstendige Linsen, ob Voigtländer, Olympus OM oder auch EF Objektive ...

Die Kamera soll mir ja auch nicht aus der Hand fallen. Mir gehts es immer hauptsächlich darum, dass das Objektiv nicht 'nen halben Meter nach vorne herausragt. Ich will interessante Leute entdecken, nicht anders herum!

Und so eine kleine Nex, naja ich weiß nicht. Für die Qualität, welche diese momentan noch zu leisten im Stande sind, ist mir das auch zu viel Geld.
Analog macht sowieso mehr Spaß! ;)
 
Also ich kann Dir auch das FD 135mm 2.0 empfehlen. Ein echt geiles Teil. Leider nur schwer zu bekommen.
 
Was meinst du genau damit, dass es mit ernsthaftem Mittelformat eher wenig zutun hat?

...
Ich meine (und meinte vor einem Monat):
Wenn man Mittelformat macht, kann das Zufall sein (Kamera geerbt) oder von bestimmten Motiven getrieben (cooles Image, Vergrößerungsfähigkeit der Negative/Dias).

Wenn es nicht nur um Kornfreiheit (oder Coolness) geht, sondern auch darum, daß die Endergebnisse technisch sichtbar besser werden als Kleinbild (in Bezug auf die Schärfe/Auflösung), sollte man auch zu einer Kamera greifen, die entsprechend über dem Durchschnitt liegt (und nicht zum billigsten Modell).
 
Ich meine (und meinte vor einem Monat):
Wenn man Mittelformat macht, kann das Zufall sein (Kamera geerbt) oder von bestimmten Motiven getrieben (cooles Image, Vergrößerungsfähigkeit der Negative/Dias).

Wenn es nicht nur um Kornfreiheit (oder Coolness) geht, sondern auch darum, daß die Endergebnisse technisch sichtbar besser werden als Kleinbild (in Bezug auf die Schärfe/Auflösung), sollte man auch zu einer Kamera greifen, die entsprechend über dem Durchschnitt liegt (und nicht zum billigsten Modell).

Es wäre aber doch ein Trugschluss nun zu denken, dass vor allem die verwendete Kamera zur besonderen Qualität der Bilder beiträgt.
Ganz ist das Gehäuse sicher nicht zu verachten, mit einer Holga ist das Endprodukt wohl weniger hochwertig als eines aus einer Hasselblad 500c/m.
Am wichtigsten aber sind nun mal der verwendete Film und das Objektiv.
Wenn diese identisch sind, ändern sich durch das Gehäuse meist nur Nuancen.
(Ausnahmen vorbehalten)
Also meiner Meinung nach kann man auch mit recht geringem finanziellen Aufwand qualitativ hochwertig mit Mittelformat fotografieren.


zum eigentlichen Thema:
Habe mich vorerst von der digitalen Fotografie verabschiedet.
Die Seagull werde ich wohl ebenfalls veräußern. Das Handling, die Verarbeitung, der Lichtschachtsucher. Nein, das ist nichts für mich.

Als Kompakte wird es wohl eine Yashica Electro 35. Wichtig ist mir bei einer kleinen Messsucherkamera die Zeitautomatik. Schnell, unkompliziert und qualitativ gut. Ich hoffe, dass mir der Messsucher liegt.

Im Bereich des Mittelformats bin ich mir noch unschlüssig.
Die Fuji GSW690 hatte ich mir ja ausgesucht.
Ist aber 1. sehr teuer und 2. ein richtig "mieser Klopper".
Solange ich in der Orientietungsphase bin, möchte ich nicht zu viel investieren.
Die Kiev 60 hat es mir angetan.
Die werde ich wohl einmal ausprobieren. Super ist da natürlich das TTL-Prisma, was einen Einsatz ohne Belichtungsmesser ermöglicht. Das störte mich übrigens auch an der Seagull. Da die DSLR weg ist, die immer als BeLi diente, müsste ich mir noch zusätzlich einen kaufen. Das sehe ich nicht ein.

Ich werde, wenn ich wieder gesund bin und ich die Kiev ein paar Wochen benutzt habe, mal von der Kiev berichten.

Bin weiterhin für Vorschläge, kompakt oder 6x6, offen.


Gruß
 
Kann sein, dass diese Vorschläge alle schon kamen (vielleicht sogar von mir?), aber noch einmal in Kürze:

"Kompakt" und Mittelformat (größer als 645) gibt es eigentlich 3 Alternativen:

Mamiya 6
Mamiya 7 (II)
Pentax 67 (II)

Alle haben Ihre Vor- und Nachteile.

Wobei ich persönlich mittlerweile sogar eine 645AF nicht ablehnen würde (entgegen meiner früheren Meinung), die Dinger sind einfach extrem kompakt, schnell, günstig und trotzdem immerhin 645. ;)

KB mache ich persönlich nur noch mit der Nikon F100, weil ich da die ganzen feinen DSLR-Objektive nutzen kann.
 
Contax 645 ist auch ein feines System, das ich gerne einmal testen würde.

@Johnny: ans externe Belichtungsmessen gewöhnt man sich.
Meistens kann man die Zeit eh schätzen und eine Messung bestätigt den Schätzwert oder zeigt Abweichungen an.
 
Es wäre aber doch ein Trugschluss nun zu denken, dass vor allem die verwendete Kamera zur besonderen Qualität der Bilder beiträgt.
Ganz ist das Gehäuse sicher nicht zu verachten, mit einer Holga ist das Endprodukt wohl weniger hochwertig als eines aus einer Hasselblad 500c/m.
Am wichtigsten aber sind nun mal der verwendete Film und das Objektiv.
Wenn diese identisch sind, ändern sich durch das Gehäuse meist nur Nuancen.
(Ausnahmen vorbehalten)
Also meiner Meinung nach kann man auch mit recht geringem finanziellen Aufwand qualitativ hochwertig mit Mittelformat fotografieren.
...
Gruß
Ja, danke für die Aufklärung ;-)

Aber das "Gehäuse" zieht ja das Objektiv oder die Objektivlinie (und damit die technische Qualität der Bilder) nach sich (bei MF gibt es kaum Objektive von Fremdherstellern). Das Seagull-Objektiv gibt es soweit mir bekannt (serienmäßig) nicht in Fassung für Hasselblad ...

Ob Du das siebenlinsige Planar 2,8/80 an eine Hassi oder Rollei (SL66/SLX-6008) montierst ist hingegen sicher zweitrangig.

Im weiteren Verlauf gilt dann "Zeit ist Geld". Wenn man mehr Zeit hat (keine Automatik, kein Rückschwingspiegel, ...) und ein Motiv schlimmstenfalls nach ein paar Tagen nochmal knipsen kann, kann man auch mit einer "billigen" Kamera MF machen.

Zur Kiev60 dann hier noch ein Fachmann http://www.baierfoto.de/Beratung_Kameravergleich.html und mal gucken, ob bei kürzester Einstellentfernung des Normalobjektivs Störlicht am Abblendhebel eindringt.
 
@Jan: Den Vergleich kenne ich. Ich werde dem Verkäufer sagen, dass er testen soll, ob Licht eindringt.

Klar, eine Mamiya 6 oder Mamiya 7 wäre super!
Leisten kann ich sie mir leider nicht.

Ich muss halt nach "Budgetlösungen" suchen.
Ich hoffe, dass ich mit einer Kiev 60 zufrieden sein werde.

Mit dem Normalobjektiv und dem Flektogon 50/4 sollte ich gut gerüstet sein für alle meine Anwendungen.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Russin nicht allzu schnell ihren Geist aufgibt!:D


verschnupfter Gruß
 
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