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Komisches Ding

Hallo Thebi,

hiermit möchte ich mich von meinem Lösungsansatz verabschieden. Nach Deiner Nachfrage und nochmaligem Betrachten des eingestellten Bildes ist mir klar: Ob Kissen oder Tonne, mein Lösungsvorschlag gehört in die Tonne.
Wenn die Möglichkeit besteht, ein anderes Objektiv an die Kamera zu setzen, kannst Du zumindest klären, ob dieser Bildfehler dem Objektiv oder der Kamera anzulasten ist.

Gruß
Frank
 
@sir_charles
Frank, dieser Beitrag ist wirklich richtig gut. Leider habe ich einen andern Fall.
Ich habe das Bild nochmal mit einer roten Linie versehen.
Ich begann oben an der rechten Kante des Balkens. Rechts davon ist noch eine kleine Viertelstableiste die das Fenster hält.
Unten bin ich dann an der rechten Kante der Viertelstableiste angekommen.

Wenn man sich die ganze Sachen näher betrachtet findet man auch die in Deinem Beitrag angesprochene Verzeichnung. Auf die möchte ich jedoch nicht eingehen.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß im AUgenblick wirklich nicht woher dieses Phänomen kommt.


Ich verstehe dein Problem nicht, ist doch perfekt gerade !?
 
Fotografier mal einen Spiegel (genau senkrecht drauf). Ist das Kameragehäuse (Unterkante Gehäuse) auf dem Bild nicht gerade ausgerichtet, sitzt der Sensor schief.
 
Hallo Sir-Charles,

mit dem Kit Objektiv ist es analog. Hier kommt aber noch eine stärkere Verzeichnung (tonnenförmig) hinzu.
Ich habe vorhin die Bilder mit meinen beiden Objektiven gemacht und bin fast zu gleichwertigen (negativen) Ergebnissen gekommen.
 
Wenn das Problem auch mit einem anderen Objektiv an der Kamera auftritt, sind die Beiträge #17 und #23 möglicherweise die interessantesten.

Gruß
Frank
 
Danke für die weiteren Tipps.
Habe jetzt das Spiegelfoto gemacht. Habe an der Wand eine gerade Linie hinter dem Spiegel. Habe die mit 18mm angemessen und dann auf 270mm hochgezoomt. Hier nun das Ergebnis.
Was kann ich jetzt tun. Einschicken? Was kann sowas kosten?
 
Die Linie an der Wand brauchts gar nicht. Der Winkel der Kamera zur Erdoberfläche ist egal. Wichtig ist nur das man mit der mittleren Fokusmarkierung in die Mitte des Objektivs im Spiegel zielt. Ist der Sensor gerade, ist die Kamera auf dem Bild gerade (egal wie der Winkel war).

Bei Dir sieht es aber wirklich etwas schief aus. Da die Mattscheibe hier nicht involviert war, kann es nur am Sensor (oder an einem falschen Winkel zum Spegel) liegen.
 
Hallo anathbusch,

ja es war alles gerade ausgerichtet. Habe in der Zwischenzeit noch ein paar Bilder gemacht, die das eingestellte Bild bestätigen.
Kann man sowas reparieren lassen?
Woher kann sowas passiert sein? Transportschaden? Zu hart aufgesetzt? Oder was gibt es noch für Möglichkeiten?

Gruß
Jens
 
Puh, da bin ich überfragt. Das mit dem Speigel war nur eine Idee wie man schiefen Sensor von schiefer Mattscheibe unterscheiden kann. Wie so was passieren kann oder ob man es reparieren kann, weiß ich nicht. Frag doch morgen einfach mal bei Canon an.
 
Kann man sowas reparieren lassen?
Woher kann sowas passiert sein? Transportschaden? Zu hart aufgesetzt? Oder was gibt es noch für Möglichkeiten?

Ich nehme an, dass dein Sensor beim Einbau schief eingebaut wurde. Ob das ohne weiteres reparabel ist, kann dir der Canon-Service sagen. Alternativ kannst du auch den User Nightshot hier aus dem Forum kontaktieren.
 
Ok, werde ich machen.

Dann nochmal vielen Dank an Alle die mir hier geholfen haben!

Viele Grüße und immer gute Fotos
Jens
 
@sir_charles
Frank, dieser Beitrag ist wirklich richtig gut. Leider habe ich einen andern Fall.
Ich habe das Bild nochmal mit einer roten Linie versehen.
Ich begann oben an der rechten Kante des Balkens. Rechts davon ist noch eine kleine Viertelstableiste die das Fenster hält.
Unten bin ich dann an der rechten Kante der Viertelstableiste angekommen.

Wenn man sich die ganze Sachen näher betrachtet findet man auch die in Deinem Beitrag angesprochene Verzeichnung. Auf die möchte ich jedoch nicht eingehen.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß im AUgenblick wirklich nicht woher dieses Phänomen kommt.

Das ist keine Verzeichnung, sondern eine normale perspektivische Verzerrung, die bei 29mm (eq. KB) im Nahbereich völlig normal ist. Weder Objektiv noch Kamera müssen eine Defekt haben. Die markierte Linie liegt außerhalb der optischen Mittelachse und durch den weiten Bildwinkel und die damit verbundenen unterschiedlich großen Abstände der Motivteile zum Objektiv verjüngt sich das Motiv mit zunehmendem Abstand vom Bildmittelpunkt.
Außerdem werden kleinste Fehler in der Ausrichtung der Kamera zum Motiv deutlich verstärkt. Sollte also - was nicht ungewöhnlich ist - der Sensor minimal schief eingebaut sein, wird das durch die WW-Perspektive verstärkt und ist u.U. auch schwerer zu korrigieren, da die schiefen Linien auch noch gekrümmt werden.
Ich muß aber sagen, das eine Ausrichtung an den AF-Feldern wirklich sehr ungenau ist, da die Mattscheibe nicht 100% fest im Schacht sitzt und dort durchaus kleine Verschiebungen/Verdrehungen auftreten können. Wirklich gut macht sich m.E. bei solchen Motiven LV samt Stativ.
 
Auch bei dem Eifelturmbild handelt es sich um eine Frage der Perspektive.

Wenn ich mir das Bild genaauer anschaue würde ich sagen, dass dein Standort nicht auf der Mittenachse des Turms sondern leicht nach links versetzt war. Außerdem hast du die Kamera leicht nach oben gekippt.

Ohne das Ankippen wäre der Turm, auf deinem Foto gerade. Durch die Kombination beider Punkte kippt der Turm.

Für Freihand ist das Ergebnis aber gar nicht so schlecht.
 
Der Effekt entsteht durch das 18mm.
Bei diesen Brennweiten MUSS der Sensor absolut plan zum planen Motiv liegen.
Dazu kommt dann noch die tonnenförmige Verzeichnung dieser Brennweiten.

Wenn Du sowas testen willst kannst Du das nur mit einer Art Schachbrett und musst alle vier Ecken sehr exakt ausrichten. Methode Wasserwaage hilft da nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt das Spiegelfoto gemacht.
Ich bin noch nicht überzeugt, ob man hier eine Schieflage des Sensors erkennt. Die rote Linie, die Du gezogen hast, beginnt ja am Batteriewulst der Kamera, wo das Gehäuse logischerweise etwas vorsteht. Außerdem ist die Kamera nicht in Bildmitte, wodurch eine perspektivische Verzeichnung entstehen kann.

Am besten könnte man den Effekt erkennen, wenn Du unters Kameragehäuse ein Lineal oder eine Latte montierst, die exakt parallel zur Sensorebene bzw. Gehäuse-Rückwand verläuft. Da hätte man eine längere Messbasis.

Beim Fotografieren achtest Du dann lediglich darauf, dass im Spiegelbild die Suchermitte (mittlerer AF-Sensor) mit der gespiegelten Objektiv-Mitte übereinstimmt; eine exakt senkrechte Ausrichtung auf den Spiegel hast Du damit automatisch. Der Hintergrund spielt keine Rolle; Du kannst die Kamera auch drehen, denn das Spiegelbild dreht sich immer mit. ;)

Leider gibt es auch bei solchen "einfachen" Tests viele Fehlerquellen.

Habe an der Wand eine gerade Linie hinter dem Spiegel. Habe die mit 18mm angemessen und dann auf 270mm hochgezoomt. Hier nun das Ergebnis.
Ich verstehe nicht, was Du da getestet haben willst. Was hat die Linie an der Wand mit diesem Test zu tun? Und warum musstest Du hochzoomen?

Wähle am besten eine mittlere Brennweite (wo das Objektiv wenig verzeichnet) und geh so nah an den Spiegel, dass die Kamera (bzw. das darunter montierte Lineal) formatfüllend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Tests wie der mit den Balken gehen nur, wenn die Balken exakt parallel zum Sensor laufen. Das ist bei dem gezeigten Bild klar nicht der Fall. Die Kamera ist nach unten geneigt, das zeigt auch der grosse Anteil an Fussboden, das ist auch bei 18mm zu viel.

Bastler
 
Balkenbild: stürzende Linien (für echte Repros muss die Kamera an beiden Achsen absolut korrekt ausgerichtet sein)

Sollte ein Bild "einseitig weglaufen", tippe ich mal auf die mindere Abbildungsqualität der verwendeten Scherbe vor dem Kamerabody.

Sollte der Sensor tatsächlich minimalst schief eingebaut sein, langt es doch vollkommen, das Bild später per EBV zu beschneiden und so gerade zu rücken... zumal ich davon ausgehe, daß hier keine Kunstreproduktionen für ein Museumsarchiv angefertigt werden ;)

Gruß,
Daniel
 
Ich finds super wie hier alle erstmal für völlig dämlich gehalten werden. Post #1 wird überflogen, das Bild wird angeguckt und ohne die exakte Fragestellung zu wissen haut man also in die Tasten. Dabei raus kommt Tonnen, Perspektive, bla bla bla.
Ist doch egal, ob er genau 90° zur Wand stand und so weiter. Er hat doch geschrieben, dass er die gerade Linie an den AF Punkten ausgerichtet hat. Und dann kann man auch erwarten, dass diese Linie im Bild dann gerade ist.

Das gleiche Problem hatte ich mit der 400D nämlich auch: klick
Fazit: Nicht der Sensor ist schief, auch nicht der Sucher, sondern die AF-Felder.
Meine Kamera war auf Garantie bei Canon deswegen. Als ich sie zurückbekam war es immernoch nicht genau richtig, aber dann war ich so genervt, dass es mir egal war.
 
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