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Analog Kodak stellt E100G/VS und Elite Chrome Extra Color 100 ein

Für günstig braucht es Masse.
Heute zahle ich 15 Franken für den Film und 15 Franken für's Entwickeln und Rahmen. SInd 30 Franken (oder 25 Euro) pro Film.

Meine Herren!
In Deutschland kostet das weniger als die Hälfte


Da es von Kodak nun fast nichts mehr gibt an Diafilm, und ich den Fuji Velvia (egal welche Variante) und den 400x sehr mag, ist es sehr ernst gemeint, dass Fuji, sobald sie nicht mehr genug verdienen an diesen Filmen, doch bitte statt einer Einstellung eine Preiserhöhung erwägen soll.

Fujis Diafilme sind sehr beliebt und in Asien ist der Absatz an Filmmaterial sehr hoch.
Ich denke nicht, dass man sich da jemals Sorgen machen muss.

Ich glaube übrigens, dass es von Kodak überhaupt nichts mehr an Diafilmen gibt.
 
DM nimmt grad seinen umgelabelten Elitechrome aus dem Sortiment, da hab ich mir noch die letzten gekrallt...jetzt müssen wir nur noch Rossmann leerkaufen :(

Sind das jeweils die Hausmarken die umgelabelt sind? Kann mir jemand sagen, wie die heißen?
 
@Donesteban

Bei den von Dir zitierten Preisen wäre doch Selbstverarbeitung geradezu naheliegend, die Filme gibts in D auch deutlich günstiger. Hab mir auch gerade ein E6-Kit von Tetenal bestellt (reicht für 12 Filme KB bzw. 120er), Versandkosten eingerechnet rund 3 € pro Film.

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eines der 4.
Im Kanon Bern ist aber noch ein zweites, das meines Wissens auch noch Dias Macht (in Adelboden). Wenn die das nicht mehr machen, kenne ich nur noch 3.

kann jetzt wenig zur Schweiz sagen - aber E6 - Filme lassen sich gut beim Drogeriehändler um die Ecke abgeben, der das dann zu einem Grosslabor schickt. Falls nun jemand die Nase rümpft - ein sauber arbeitendes Grosslabor, dass auch die Chemie rechtzeitig wechselt, kann bei einem standardisierten E6 - Prozess durchaus besser sein als ein "Fachlabor", bei dem der Laborgehilfe zu viel "CSI" gesehen und seine Fingerabdrücke auf dem Film hinterlassen hat :D

Geht das nicht in der Schwyz?
 
Das geht auch in D recht selten.
6 von 9 120er Velvias hatten Schlieren, Fingertapser und die Schicht war zum Teil mit dem Rakel abgezogen. Dass ich das Geld zurückbekommen habe half mit nicht. Die Bilder waren futsch.....der Film verbraucht( kostet ja auch n 5er pro Rolle).

Seitdem nur noch PS13 in Stuggitown und so viel teurer ist das nämlich gar nicht und schneller sind die auch.
 
6 von 9 120er Velvias hatten Schlieren, Fingertapser und die Schicht war zum Teil mit dem Rakel abgezogen.

Ist mir bei Dia im Drogeriemarkt wirklich noch nie passiert.

Auch bei KB bin ich mit Film + Entwicklung für zusammen 5 Euro bei dm immer prima gefahren. Deshalb wär jetzt ein Preissprung auf 40 Euro natürlich der Super-Gau. Wohl nicht nur für mich.
 
Ich kann nicht sagen, ob ich 40€ pro Film ausgeben würde. Aber soweit sind wir ja auch noch nicht.
Die Erfahrungen aus dem Großlabor zu hören, tut mir leid, habe aber auch ich noch nicht so erlebt. Vielleicht den Anbieter wechseln? Hier in Hannover schicken die zwei großen Drogerieketten zu unterschiedlichen Großlaboren, ist ja anderswo vielleicht auch so?
 
Ist mir bei Dia im Drogeriemarkt wirklich noch nie passiert.

Auch bei KB bin ich mit Film + Entwicklung für zusammen 5 Euro bei dm immer prima gefahren. Deshalb wär jetzt ein Preissprung auf 40 Euro natürlich der Super-Gau. Wohl nicht nur für mich.

Wenn solche Preissprünge auftreten, dürften vermutlich die Gebrauchtpreise für Jobo-Maschinen durch die Decke gehen.

Die genannten Probleme hatte ich mit Grosslaboren (Rossmann, DM, Eurocolor) auch noch nie - weder bei 135 noch bei 120. Dafür aber bei einem kleinen Fachlabor eine saubere forensische Identifikation der Laborantin :rolleyes:
 
Da Kodak wohl immer weniger Diafilme machen will, hab ich mal eine Botschaft an Fuji:

Leute, es interessiert mich nicht, ob ein Velvia oder Provia 400x nun 15 Franken kostet oder 25 Franken. Echt nicht. Bevor ihr also darüber nachdenkt, einen der Filme einzustellen, schalge ich vor, dass ihr einfach mal die Preise erhöht.

Wir haben nach dem Run auf Digital lange von super günstigen Filmpreisen profitiert. 25 Franken für einen 36 Film, plus 15 Franken (oder meinetwegen dann auch 20) für's Entwickeln und Rahmen sind auch erst etwas mehr als 1 Fr. pro Bild. Das ist inflationsbereinigt eigentlich noch nicht teuer, wenn man die letzten 10 oder 15 Jahre mal ausser acht lässt.


Hallo,

ich weiß ja nicht, was ihr in der Schweiz verdient, aber das sind dann doch langsam Regionen, die mir die Freude daran
sehr verübeln würden. Wer sich in Davos ein Frühstück leisten kann,
der braucht auch über 25 Franken pro Film wohl nicht zu reden :-)
Leider wurde bei uns in Deutschland größtenteils die Lohnentwicklung nict der Infaltion angeglichen.
Aber es ist was wahres dran: Filme waren noch nie so günstig.
Merkt man, wenn man alte Fotozeitschriften durchblättert. 20 DM für einen
Diafilm waren auch ein Wort, seinerzeit. Und 3,20 Euro für einen Agfa CT Precisia
ebenso.

Klaus
 
kann jetzt wenig zur Schweiz sagen - aber E6 - Filme lassen sich gut beim Drogeriehändler um die Ecke abgeben, der das dann zu einem Grosslabor schickt. Falls nun jemand die Nase rümpft - ein sauber arbeitendes Grosslabor, dass auch die Chemie rechtzeitig wechselt, kann bei einem standardisierten E6 - Prozess durchaus besser sein als ein "Fachlabor", bei dem der Laborgehilfe zu viel "CSI" gesehen und seine Fingerabdrücke auf dem Film hinterlassen hat :D

Geht das nicht in der Schwyz?


Wir haben Cewe und Fuji Grosslabor, fuji ist in Ordnung aber doch etwas teuer.

Cewe ist grottenschlecht (nehmen aber auch 120 film).

Bei uns kann man die Filme sogar bei der Post abgeben, diese schicken sie dann zum oben genannten Cewe Labor.

.. Und nein ich kann mir kein Frühstück in Davos leisten..
 
für Kleinbild wird auf flickr schon eine andere Alternative diskutiert: Ektachrome 100D als 35mm Kinofilm besorgen. Das soll die Emulsion des E 100 VS sein.

Das Problem ist nur, woher bekommt man einen Filmlader, der 100m Spulen fasst? :cool:
 
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