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Analog Kodak stellt E100G/VS und Elite Chrome Extra Color 100 ein

na bei MF sieht die Sache wohl ein bisschen anders aus, zumindest hier im meinem Dunstkreis kommt bei Farbe meist Dia ins Magazin. Frage ist auch ob Dias so häufig gescannt werden, die Notwendigkeit ergibt sich ja nicht unbedingt. Wie auch immer, Masse sagt ja noch nix über Qualität aus, ansonsten wäre das Fotohandy das angesagte Mittel der Wahl.

Mir gehts auch nicht primär um bessere Qualität sonder mehr um den Look, glücklicherweise gibts ja die Velvias noch.

Der Standardkram wird demnächst auch digital erledigt mit einer kleinen Kompakten (übrigens erst meine 2. Digi, von wegen Neo-Analogiker)

Yogi

Das von mir ist keine Aussage über Qualität. Darum geht es hier NICHT. Es geht um Trends - und die sind klar pro Negativ (wie zb Kodak Portra). Ein paar ältere Herren aus der analog-Zeit schwören vielleicht noch auf Dia. Junge Leute eigentlich nie. Das beobachte ich nicht nur im Netz, sondern auch an Hochschulen wo man Fotografie studieren kann. Wer da analog unterwegs ist, fotografiert meist auf Negativ.

Gleiches Spiel in der Fotocommunity.

Treffer für Kodak Portra: 1280
Treffer Für Kodak e100g: 290

Die Kodak Dia-Filme verlieren eigentlich egal wo man sucht gegen die Kodak Negative.

Der einzige Dia-Film der sich halbwegs gut verkauft ist der Fuji Velvia. So einen hat Kodak aber nie hinbekommen.
 
Dir ist aber schon klar, dass deine Bemühungen um Statistik eher hanebüchen und oberflächlich sind? Schließlich wird ja bei weitem nicht bei allen gescannten Fotos bei flickr oder der fc dazu gesagt, worauf sie entstanden sind, das mache ich ja bei meinen Bildern dort auch nicht immer.
Man darf auch nicht vergessen, dass Diafilme in der Regel ers mal etwas teurer sind. Insofern ist deine Auswertung in etwa so relevant, als wenn man sagte, es gibt eindeutig mehr VW Golfs als Mercedes E-Klasse, also ist der Golf beliebter und besser.

Dass Dia eine Altersfrage ist, halte ich auch für höchst oberflächlich betrachtet, gerade im Lomobereich werden viele Diafilme benutzt, wenn auch oft gecrosst. Und Lomographie ist ja nun kein Tummelplatz für alte Opas.

Fuji Velvia ist sicher auch mitnichten der Breadwinner für Fuji, dafür ist er schlicht zu teuer, aber er ist ein Markenzeichen, deshalb überlebt er (noch).

Der Begriff "verlieren" ist ohnehin in diesem Zusammenhang Humbug, weil man die versch. Filme ja nicht einfach vergleichen kann.

Und Kodak hatte mit dem Elitechrome Extracolor durchaus einen Konkurrenten am Start, den ich persönlich dem Velvia sogar vorgezogen habe, weil er weniger extrem war trotz seiner sehr hohen Sättigung
 
"Sales of and demand for our E100VS, E100G and Elite Chrome Extra Color 100 films on a global level have significantly fallen below a sustainable level and we are discontinuing these three films."

Was soll das wohl bedeuten? :rolleyes: Bestimmt nicht, dass der Trend richtung Dia-Fotografie geht. Zumindest nicht bei Kodak. Für mich reicht das schon wenn ich in quasi allen "Fotocommunitys" mehr Negativbilder als Diazeugs sehe.
 
"Sales of and demand for our E100VS, E100G and Elite Chrome Extra Color 100 films on a global level have significantly fallen below a sustainable level and we are discontinuing these three films."

Was soll das wohl bedeuten? :rolleyes: Bestimmt nicht, dass der Trend richtung Dia-Fotografie geht. Zumindest nicht bei Kodak.

Das hat ja auch niemand behauptet!
 
zumindest da ist das Negativ deutlich beliebter...was sich mit meinen Erfahrungen deckt.

Diafilm hat heute nur einen Sinn wenn man die Bilder projizieren will. Ansonsten ist Negativ weitaus besser. Früher war Diafilm auch die bevorzugte Druckvorlage. Seit es Scanner gibt - und das ist ja schon eine Weile der Fall - hat man nur den Nachteil des kleineren Tonwertumfangs bei Diafilm ggü. Negativfilm.

Spätestens dann, wenn Videoprojektoren für 4x2k erschwinglich sind, hat sich auch die Diaprojektion erledigt. Es ist bedeutend müheloser, die Ausleuchtung ist normalerweise besser und es gibt auch keine Probleme mit Wölben der Dias und Newtonringen.

Jedenfalls vom praktischen Standpunkt aus. Wenn jemand Freude am Rahmen von Dias, deren Pflege und Aufstellen der Gerätschaften hat, dann sind Dias freilich lustiger.
 
Ich habe bis vor ein paar Jahren ausschliesslich auf Diafilm fotografiert.
Aber inzwischen gefällt mir der Look von Farbnegativfilm besser.
Irgendwie schaut Negativfilm "analoger" aus.
 
Spätestens dann, wenn Videoprojektoren für 4x2k erschwinglich sind, hat sich auch die Diaprojektion erledigt. Es ist bedeutend müheloser, die Ausleuchtung ist normalerweise besser und es gibt auch keine Probleme mit Wölben der Dias und Newtonringen.


....das wird noch lange auf sich warten lassen.
Und das ist aus meiner Sicht auch DER Knackpunkt der digitalen Fotografie:
Die Qualität der Kameras wird nicht annähernd in der Präsentation wiedergegeben.
Ich würde mal sagen, daß 99% aller wunderbaren, hochauflösenden, mit
teurem Equipment aufgenommenen und 3x gesicherten Bilddaten nie
in Form eines großen Abzuges das Licht der Welt erblickt sondern
als 640x480 per Mail verschickt wird.
Da sehe ich großes Marktpotential. Was bringt mir die 36 MP- Kamera, wenn ich nur 2 MP an dei Wand bringe?
Außer zum prahlen am Stammtisch gar nix. Wenn Canon oder Nikon parallel
zu Ihren Top- Modellen einigermaßen erschwingliche, hochauflösende Projektoren anbieten würde, wäre das die Schau.
Vorher nicht.

Klaus
 
....das wird noch lange auf sich warten lassen.
Und das ist aus meiner Sicht auch DER Knackpunkt der digitalen Fotografie:
Die Qualität der Kameras wird nicht annähernd in der Präsentation wiedergegeben.
Ich würde mal sagen, daß 99% aller wunderbaren, hochauflösenden, mit
teurem Equipment aufgenommenen und 3x gesicherten Bilddaten nie
in Form eines großen Abzuges das Licht der Welt erblickt sondern
als 640x480 per Mail verschickt wird.
Da sehe ich großes Marktpotential. Was bringt mir die 36 MP- Kamera, wenn ich nur 2 MP an dei Wand bringe?
Außer zum prahlen am Stammtisch gar nix. Wenn Canon oder Nikon parallel
zu Ihren Top- Modellen einigermaßen erschwingliche, hochauflösende Projektoren anbieten würde, wäre das die Schau.
Vorher nicht.

Klaus

Glaub ich kaum. Falls man mal wirklich Bilder mit mehreren zusammen gucken möchte kann man das ohne jede Probleme über halbwegs moderne Tv-Geräte machen. Wer kauft sich parallel dazu denn noch 'nen Projektor und 'ne Leinwand und räumt da ewig rum und baut auf? Viele Fotografieren doch auch gar nicht um Sachen an die Wand zu bringen. Wozu sollte man als Amateur nur weil man 'ne hochauflösende Kamera hat 2 Meter Bilder an die Wand hängen. Ich bin froh dass wenige Amateure Ausstellungen mit ihren Gurkenbildern machen. Will doch eh keiner sehen die ganzen Wald- und Wiesenbilder :lol:
 
Wenn Canon oder Nikon parallel
zu Ihren Top- Modellen einigermaßen erschwingliche, hochauflösende Projektoren anbieten würde, wäre das die Schau.
Vorher nicht.
Das halt ich für eine krasse Fehleinschätzung.
Beamen auf Großleinwände ist genauso ein Minderheitenprogramm wie Anno Schnee die Diaabende. Im Gegenteil, ist die "Vorführung" von Bildern, gleich mal gemischt mit Videos, am HDTV verbreiteter, als der Diaprojektor das je war. Ob man dazu die Hastenichtgesehenmegapixel braucht ist natürlich eine zweite Frage. Aber den Kodachrome25 hat auch Keiner "gebraucht" für die Urlaubs- u. Blümchendias, damals wie heute ein Overkill.
 
Ich hab die E100er nur paar mal kurz ausprobiert, und werde sie daher nicht vermissen. In meinen Augen waren sie überteuert, da kaum besser als die Elite Chromes. Ich finde es trotzdem schade, da es sicherlich Leute gibt, die diese Dia-Filme lieben, und sich an den Work-Flow mit denen gewöhnt haben.

Die Chromes (überwiegend aber den 100er) habe ich etwas extensiver benutzt. Sowohl als Dia als auch xpro hab ich sie entwickeln lassen. Meine Meinung ist, dass sie unglaublich gut für den Preis sind/waren. Die Chromes werde ich bestimmt missen. Naja, schade für jeden Dia-Liebhaber, da somit die Auswahl noch begrnzter wird. Es bleibt nur noch Fuji.
 
Ich wollte soeben einen Diaprojektor anschaffen, jetzt muss ich es mir nochmals ueberlegen, denn Vevia und Provia gefallen mir nicht! Aber ich nehme an es gibt noch Kodak-Positive fuer ein halbes Jahrhundert auf dem Markt....
 
Ich wollte soeben einen Diaprojektor anschaffen, jetzt muss ich es mir nochmals ueberlegen, denn Vevia und Provia gefallen mir nicht! Aber ich nehme an es gibt noch Kodak-Positive fuer ein halbes Jahrhundert auf dem Markt....

Hallo,

erstens gibts noch Material um sich einzudecken und zweitens würde ich mal
den Velvia 100F an Deiner Stelle probieren.
Ist nicht so "bunt" wie der Velvia ohne "F" .
Aber deswegen die Idee eines Diaprojektors fallen zu lassen?
Ist schon schön anzusehen.

Gruß
Klaus
 
Hallo zusammen,

ich hab jetzt beim DM um die Ecke und Rossmann 2 Displays vom Elitechrome abgestaubt, der sollte mir ein paar Jahre reichen.

Oder eben als Geldanlage....
 
Spätestens dann, wenn Videoprojektoren für 4x2k erschwinglich sind, hat sich auch die Diaprojektion erledigt. Es ist bedeutend müheloser, die Ausleuchtung ist normalerweise besser und es gibt auch keine Probleme mit Wölben der Dias und Newtonringen.

Jedenfalls vom praktischen Standpunkt aus. Wenn jemand Freude am Rahmen von Dias, deren Pflege und Aufstellen der Gerätschaften hat, dann sind Dias freilich lustiger.

Ich lass mir die Dias fertig gerahmt bringen.
Bei den Beamern gibt es bisher zwei Killerkriterien, die für mich einen Einsatz ausschliessen.
a) Auflösung. 4K Geräte werden das lösen
b) Einfache Kalibirierung

Ist selbst am Schweizer Foto Wettbewerb vor 2 Jahren passiert: Fotos wurden schlecht bewertet, weil Weiss ausgefressen. Im Nachhinein kam wohl raus, dass es am PC Monitor nicht ausgefressen war. Der Beamer war angeblich kalibiriert. Solange sowas nicht 120% Idiotensicher ist, sowohl in den Weiss als auch den Schwarzwerten, kann man das privat vergessen.

Ich denke über Beamer nach, wenn ein 4K Gerät weniger als 1000 Euro kostet, mit eingebauter Kalibierung, die das auf einen einzigen Knopfdruck zuverlässig erledigt - Helliigkeitswert 1 von 0 knapp unterscheidbar, und 254 auch von 255. Kan so wahnsinnig schwer nicht sein, eine kleinen Kamerasensor da direkt in den Beamer zu bauen, der projezierte Testbilder analysiert, bis es perfekt stimmt.

Wobei in der Auflösung eigentlich auch Full HD reicht - wenn es ein Quadrat von 1920x1920 wäre. Sonst ist es ein Querformat Projektor, Hochformat bleibt aussen vor.
 
Da Kodak wohl immer weniger Diafilme machen will, hab ich mal eine Botschaft an Fuji:

Leute, es interessiert mich nicht, ob ein Velvia oder Provia 400x nun 15 Franken kostet oder 25 Franken. Echt nicht. Bevor ihr also darüber nachdenkt, einen der Filme einzustellen, schalge ich vor, dass ihr einfach mal die Preise erhöht.

Wir haben nach dem Run auf Digital lange von super günstigen Filmpreisen profitiert. 25 Franken für einen 36 Film, plus 15 Franken (oder meinetwegen dann auch 20) für's Entwickeln und Rahmen sind auch erst etwas mehr als 1 Fr. pro Bild. Das ist inflationsbereinigt eigentlich noch nicht teuer, wenn man die letzten 10 oder 15 Jahre mal ausser acht lässt.
 
Leute, es interessiert mich nicht, ob ein Velvia oder Provia 400x nun 15 Franken kostet oder 25 Franken. Echt nicht.

Auf die Gefahr hin, dass das alles nur ein Witz oder ein Missverständnis ist: Mich würde das interessieren.

Bevor ihr also darüber nachdenkt, einen der Filme einzustellen, schalge ich vor, dass ihr einfach mal die Preise erhöht....25 Franken für einen 36 Film, plus 15 Franken (oder meinetwegen dann auch 20) für's Entwickeln und Rahmen sind auch erst etwas mehr als 1 Fr. pro Bild.

Mal bitte kurz die Hand heben, wer bei knapp 40 Euro pro Film noch Dias machen würde?
Das wäre sicher die effektivste Methode, dem Diafilm den Rest zu geben :(
 
Auf die Gefahr hin, dass das alles nur ein Witz oder ein Missverständnis ist: Mich würde das interessieren.



Mal bitte kurz die Hand heben, wer bei knapp 40 Euro pro Film noch Dias machen würde?
Das wäre sicher die effektivste Methode, dem Diafilm den Rest zu geben :(

Wer wirklich auf den Preis achtet, fotografiert heute sowieso nicht mehr analog.
Viele, die jetzt noch analog fotografieren tun dies aus Leidenschaft und wären vermutlich schon bereit, noch etwas mehr zu bezahlen.
 
Für günstig braucht es Masse.
Heute zahle ich 15 Franken für den Film und 15 Franken für's Entwickeln und Rahmen. SInd 30 Franken (oder 25 Euro) pro Film.
Sollte das eines Tages nicht mehr in genügend Masse gehn, um damit gut Geld zu verdienen, dann werden die Anbieter zwei Möglichkeiten haben: Preise rauf oder aus die Maus.
Ich persönlich ziehe dann die Variante Preise rauf vor. Tut mir weniger weh, 30 bis 35 Euro für 36 Bilder (Film + Labor) zu zahlen, als gar nichts mehr zu bekommen.

Man muss ja auch nicht 10 Filme an einem Tag durchballern. Zum Ballern gibt es digitale Kameras, bei 100'000 Bildern über ein paar Jahre lohnt sich das sogar finanziell.
Ich bin schon längst zu einer modernen Variante das Polaroid Probebildes übergegangen. Früher hatten grade MF Fotografen ein Polaroid Back dabei, mit dem sie probiert haben, bis es sass. Erst dann kam der richtige Film zum Einsatz. Ich mach genau das heute mit 'ner Digi. Die hoch auflösenden 3" Monitore in den neuren Generationen sind gut genug, um zu beurteilen, ob das Bild wirklich was wird, oder ob es langweilig bleibt (sofern man es nicht schon im Sucher sah), auch Kontratse hat man damit im Griff: Was auf dem Digidisplay nach HDR schreit, das wird nichts mit Diafilm, ohne Verlaufsfilter erst recht nicht.
Wenn das Bild auf der Digi gut ist, mach ich es analog nach. Damit spar ich mir nebenbei das Scannen. Digitalbild für den PC und eventuelle Ausdrucke. Analoges Bild für den Projektor. Kommt fertig gerahmt aus dem Labor - aussortieren, kurz beschriften, in die Kästen tun, fertig. Da sind sogar die Digi Bilder mehr Aufwand (nur JPEG ooc wäre ähnlich bequem, ich mach aber RAW).

Da es von Kodak nun fast nichts mehr gibt an Diafilm, und ich den Fuji Velvia (egal welche Variante) und den 400x sehr mag, ist es sehr ernst gemeint, dass Fuji, sobald sie nicht mehr genug verdienen an diesen Filmen, doch bitte statt einer Einstellung eine Preiserhöhung erwägen soll. Wie gesagt: Nicht heute, wo sie offenbar noch genug daran verdienen, sondern wenn der Tag kommt, wo die Entscheidung droht, die Kodak grade getroffen hat.
Wenn weder Fuji noch Kodak Diafilme machen, dann wird es auch kaum mehr ein Fachlabor geben, das das macht. Da ich keine Lust auf manuelles Gepansche im Kelelr habe, und auch nicht auf manuelles Einrahmen, wäre dann die einzige Lösung, einen Verein zu gründen, der eine der grossen Maschinen, die das mehr oder weniger automatisch ausspucken, von einem der Fachlabore dann übernimmt und irgendwo in einer Industriezone weiter betreibt, und wenn sie nur alle 7 oder 14 Tage mal anläuft, weil genug Filme für einmal Chemikalien zusammenkommen müssen.
Bereits heute gibt es in der Schweiz nur wenig Labore, die wirklich selber Dia machen. Ich kenne 4. Die Minlabs, die viele Fachhändler noch haben, können zwar oft sogar Mittelformat, aber dafür nur C-41, kein E-6, auch nicht bei KB Filmen.
 
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