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Kodak bald pleite?

TMX/TMY-Planfilme
Solange es nur Hobby ist und die finanziellen Mittel es erlauben. Letztlich bleiben solche Produkte aber nur dann (professionell) nutzbar wenn der Preis bedingt durch Massenproduktion "stimmt", auf Nostalgie kann kein Unternehmen Rücksicht nehmen.

Wenn sie "Glück" hat wird die analoge Fotografie soetwas wie die Schallplatten, ein Spielzeug für irgendwelche selbsternannten Hipster die meinen es sähe "cooler" aus mit Technik aus dem Museum herumzuhantieren (und dafür 1001 Kriterien zu erfinden, warum die Altlasten ja x mal besser sind als der Fortschritt).
Letztlich diktiert das Ausgabemedium die Aufnahmetechnologie und heute entsteht die Masse der Bilder nun mal nur noch für den Monitor (zum Glück, schont die Ressourcen und reduziert Müll (wird auf dem Massen-Druckermarkt auch noch einen stärkeren Einschlag bekommen)). Der Weg über den Film ist ja durchaus möglich, damit man dessen Qualität aber auch wirklich sieht braucht es Scanner-Hardware die außerhalb der finanziellen Reichweite irgendwelcher Lomo-Nerds mit dickem, schwarzen Brillengestell ohne Gläser liegt und von diesen typischerweise auch nicht technisch adäquat bedient werden kann. Wär's nicht zu "angesagt" würden die einfach auch mit einer der auf Retro getrimmten Fujis herumknipsen, die Firma hat sich passend aufgestellt.

Alles was heute bis zu FX (oder gar Mittelformat) fotografiert, erst recht im Amateurbereich, kann getrost endlich auf Digital umsteigen. Wird etwa eine 9x12-Fachkamera wirklich benötigt dürfte es in Zukunft entsprechend teuer werden.
Da kommt einfach ein schon länger laufender Wandel in seine letzte Phase und auch die zähesten Dinos müssen sehen wo sie bleiben. :p

Du irrst, Agfa sitzt in Belgien und produziert dort munter Filme
Dennoch ist das eben nicht "die Agfa" die man früher so landläufig kannte. Kenne das dortige Geschehen zum Aufkommen der Digitalfotografie durch Verwandte quasi von oben her. Das Problem war dort schlichtweg die "Hoffnung" daß die Digitalfotografie eine Eintagsfliege sei. "Wer nicht mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen.", ganz einfach.

Mitarbeitern von Agfa Leverkusen
Also die haben doch bis vor gar nicht all zu langer Zeit immer noch schön die Bayer-Pakete zu Weihnachten bekommen etc.. ;)
 
Wenn sie "Glück" hat wird die analoge Fotografie soetwas wie die Schallplatten, ein Spielzeug für irgendwelche selbsternannten Hipster die meinen es sähe "cooler" aus mit Technik aus dem Museum herumzuhantieren (und dafür 1001 Kriterien zu erfinden, warum die Altlasten ja x mal besser sind als der Fortschritt).

Solche Leute mag es geben, genauso wie es das andere Extrem - alle drei Monate eine neue Kamera - gibt. Aber diese Sichtweise greift schon sehr kurz und tut mir beinahe beim Lesen weh. Zu den Schallplatten sei angemerkt, dass es trotz ständiger Reissues unzählige Schätze nur auf Vinyl gibt. Interssiert man sich näher für 60s Soul, Kraut/Progressiv Rock, Funk/Jazz oder was auch immer, kommt man an einem Plattenspieler kaum vorbei.
 
es gibt nicht nur irgendwelche lomo hipster die film verknipsen. und nein, keine digitale knipskiste der welt ersetzt film, egal welches format.
ich hoffe jedenfalls sehr, dass portra, tmax und trix nicht von der bildfläche verschwinden.
 
unzählige Schätze nur auf Vinyl
Ich glaube da doch an das qualitätssichernde Korrektiv des Marktes, was sich längerfristig nicht aktuell verkauft halten kann ist nix (mehr); die Schwarm-Intelligenz der Kundschaft. :)
-Um's auf die Musik zu beziehen, "Was keinen Plattenvertrag hat, braucht auch keinen.". :)

Zur Ehenrettung Kodaks muß man sagen daß es keine Leichtigkeit ist einen (de facto) Chemiekonzern zu einem Top-Halbleiterhersteller zu machen; das wäre nur aus einer Position der Marktbeherrschung gegangen, hat man damals leider verpaßt.
-Weiß noch wie ich damals mit dem DCS auf Basis der Nikon F5 unterwegs war; ungläubige Gesichter und "Was ist das denn, die Dinger werden ja immer größer.". :D
 
Da es sich hier um einen Primus der Filmproduzenten handelt, kann ich persönlich nur hoffen, dass der Gläubigerschutz von Kodak kein Vorbote für ähnliche News zu anderen Filmproduzenten ist.
 
… ich hoffe jedenfalls sehr, dass portra, tmax und trix nicht von der bildfläche verschwinden.

Ich denke, dass das nicht passieren wird. Filme wird es für das 135-Format weiter geben - auch gute, vielleicht auch nur noch ganz besonders gute - handgeschöpft!
Die Frage ist nur, was die dann kosten werden.
Den APX für 2,90 € oder Kodak BW für 4,90 € im Drogeriemarkt wird es nicht mehr lange geben.

Zum Thema: Heute im Deutschlandradio-Kultur, Jim Rakete zur Pleite von Kodak - Stream anhören, wesentlich interessanter als der kurze Teaser:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1656544/

Sharif
 
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Da es sich hier um einen Primus der Filmproduzenten handelt, kann ich persönlich nur hoffen, dass der Gläubigerschutz von Kodak kein Vorbote für ähnliche News zu anderen Filmproduzenten ist.
Welche "Anderen"? Bliebe ohnehin nur Fuji, der Rest sind doch Frickelbuden. Aber bei Beiden ist das Angebot seit etlicher Zeit derart ausgedünnt, dass einem die Tränen kommen...
 
Mal davon abgesehen, dass der "Untergang" der analogen Fotografie schon ein paar Jahre her ist und sich seitdem nicht mehr viel ändern wird (wer jetzt noch auf Film fotografiert wird es weiter tun - und das ist komischerweise gerade die Junge Generation [siehe Magnum]), wird es Film geben solange Hollywood für die Langzeit Archivierung darauf angewiesen ist.
Und die benötigen dafür eine so enorme Datenmenge, dass das digital einfach nicht machbar ist. Genau genommen ist es aus reiner Kostensicht ca. 11 mal teurer als eine alternative digitale Archivierung und bei letzterer ist es nicht mal wirklich gesichert wie es in 100 Jahren ausschaut.

When it comes to preserving your work for future generations, no format is as stable as film. Stored correctly, film can exist for 100 years or more, offering filmmakers the chance to repurpose their content for future revenue streams. Add to this the long history of lost content as video and digital formats have evolved and the fact that the estimated cost of preserving a 4K digital master is approximately 11 times more expensive than film*, and you will understand why industry professionals trust only film when it comes to safeguarding their work. Hear it in their words.
http://motion.kodak.com/motion/Products/Customer_Testimonials/Archive/index.htm#ixzz1jxGszDhm

Film has a proven track record as an archival medium. It costs about $1,059 (US) a year2 to preserve a film title. Compare that to digital files that require ongoing spending to maintain accessibility. The annual cost of preserving a 4K digital master is estimated at $12,514 (US) per year3 — 11 times more expensive than film.
Managing the sheer volume of digital information poses its own issues, especially if you require access to original source images. Digital acquisition using uncompressed digital recording systems generates the equivalent of 13,000 to 436,000 DVDs worth of data4 — a significant number of disks to continually maintain for just one production. Using film separations or original film assets, you can store and ignore for hundreds of years — when stored according to archival storage standards.5
http://motion.kodak.com/motion/Prod...ompromise/archive_one_sheet.htm#ixzz1jxHcwQXU


Wer mehr darüber lesen möchte (einfach kurz mit irgendeiner eMail-Adresse registrieren): http://www.oscars.org/science-technology/council/projects/digitaldilemma/


Und genau deswegen wird Kodak als Film-Produzent nicht untergehen. In welcher Form auch immer, aber sie werden weiter existieren.
Vor allem solche Klassiker wie Kodak TriX.
Und die Zahlen unterstützen diese These auch noch. Die Filmsparte von Kodak ist die einzige die schwarze Zahlen schreibt: Die geplanten Jahresumsätze wurden 2011 schon im Oktober übertroffen.
 
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Zur Ehenrettung Kodaks muß man sagen daß es keine Leichtigkeit ist einen (de facto) Chemiekonzern zu einem Top-Halbleiterhersteller zu machen; das wäre nur aus einer Position der Marktbeherrschung gegangen, hat man damals leider verpaßt.

Sie haben ja beides nebeneinander geschafft. Man kann also nicht sagen, dass Kodak irgendwas verschlafen hätte. Meiner Einschätzung nach liegt das Problem primär darin, dass Kodak schon seit mehr als zehn Jahren kaum mehr Werbung macht. Das Produktsegment in dem sich Kodak bewegt sind Massenprodukte. Wenn der Kosument eine Marke nicht ständig vor die Nase gehalten bekommt, dann vergisst er sie.

Was die Kameras anbelangt, so ist man heute wieder bei extrem einfach bedienbaren Kameras, die zwar durchaus gut sind, aber dieser Anwendermarkt wird schon seit ein paar Jahren mit Smarphones abgedeckt. Kodak hatte ja in den letzten Jahrzehnten in der Fotofilmzeit eigentlich Kameras für eher unterirdische Qualitätsansprüche. Instamatic- und Pocket-Kameras waren halt für Leute, die schon zufrieden waren, wenn die Abgebildeten rudimentär zu erkennen waren. Die Kameras waren simpel und mehr wollten diese Leute nicht. Das war aber ein Markt von zig Millionen Kameras, die Kodak verkauft hatte. Und im nicht ganz so tiefen Kompaktkamera-Segment hat Kodak nichts Außergewöhnliches.

Aber Sie haben etliche wirklich gute Sachen wie Bilderrahmen. Aber ohne Werbung ist das halt nichts. Wenn ich nachdenke, welches Image ich von Kodak im Kopf habe ist das immer nur Film, aber nichts seit der Einführung der Digitalkameras. Kodak-Werbung hatte man früher überall gesehen. Auf jedem Kiosk, jeder Drogerie, jeder dritten Plakatwand etc. Wenn die Leute das nicht mehr sehen, vergessen sie die Marke und realisieren nicht, dass sich dort seit der Filmzeit noch etwas weiterentwickelt hat.

Es ist arg, dass in allen Wirtschaftsmeldungen jetzt immer die Rede davon ist, dass Kodak irgendwas verschlafen hätte. Das haben sie nicht, aber sie haben nicht hergezeigt, was sie alles haben. Da sehe ich das Hauptproblem.

Ich hoffe freilich, dass Kodak das übersteht und es weiterhin Filme von denen geben wird. Es ist halt nicht so leicht, da die zigtausende pensionierte Mitarbeiter mit teilweise sehr üppiger Firmenpension haben. Das muss man erst einmal verdienen. Ich kenne einen ehemaligen Kodak-Manager, der bereits seit 20 Jahren in Pension ist und der wirklich mörderhaft Pension von Kodak bekommt.
 
Jim Rakete zur Pleite von Kodak
Also der Beitrag zeigt doch genau den Punkt, schon wenn man an die Fotografen denkt die er nennt, "es war einmal".
Zum besagten Tri-X, da ist sein Argument eben Available Light, das kann Digital ja noch viel besser; muß man oft herunterkorrigieren damit man "Nacht" auch sieht.

Sicher ist die Fotochemie schon ein olfaktorisches Erlebnis, aber die Welt dreht sich nun einmal (weiter), letztlich setzt sich der beste Kompromiß durch und das ist nun einmal seit einigen Jahren die Digitalfotografie.

Genau wie die Kamera ist auch das Aufnahmemedium selbst nur ein Tool und wer lange an den Bildern "herumentwickeln" will macht das heute eben am PC; genauso ist kein User gezwungen die Convenience-Features einer Digitalkamera zu nutzen, damit kann man genau so mühsam arbeiten wie mit Film (genau so wie einen niemand zwingt Zoomobjektive zu benutzen).

Vielleicht auch ein ganz guter Generationenwechsel, dann auch im personellen Bereich; wer Wandel als Problem statt als Gewinn/Chance sieht und nicht nutzend mitgestaltet bleibt eben unbesehen alter Verdienste auf der Strecke. :)
 
Meiner Einschätzung nach liegt das Problem primär darin, dass Kodak schon seit mehr als zehn Jahren kaum mehr Werbung macht.
Ich bezog das "Verschlafen" in meinen Beiträgen lange nicht nur auf die Produkte selbst, Kodak hat ja etwa mit den DCS-SLRs durchaus vorne mitgespielt, aber man hat eben nicht den (zugegebenermaßen sehr schweren) Spagat geschafft als entsprechender Hersteller auch wahrgenommen zu werden. Damals mit dem F5-DSLR-Prügel in der Hand habe ich mich schon gefragt ob das gut gehen wird, zwei Marken auf einem Gehäuse.

Sicher ist es etwas anders als bei der Agfa, wo man sich dachte mit Digital nur das Filmgeschäft zu kannibalisieren und es daher nicht unterstützt hat.

Es gibt einfach Strukturwandel die zu massiv sind um sie zu überleben; ewig Krisenfest ist nur die Atomindustrie, die dürfen auch nach Ende aller Kraftwerke noch millionen Jahre auf Allgemeinheitskosten herumentsorgen. ;)
 
Immerhin hat Kodak doch den Sensor der M9 geliefert, oder liege ich da falsch? Also, meine Sicht: man hätte gekonnt, wollte aber nicht können.

Wie auch immer, interessant die Frage, wer den Sensor für die M9.2 oder M10 bauen wird... :o
 
Damals mit dem F5-DSLR-Prügel in der Hand habe ich mich schon gefragt ob das gut gehen wird, zwei Marken auf einem Gehäuse.

Damals hatte ich das eigentlich schon verstanden. Der Kamerahersteller baut die Kamera und Objektive und Kodak resp. Fuji bieten dazu sozusagen die Endlos-Filmrolle an. Bei mir war das jedenfalls so. Ich hatte also ursprünglich schon erwartet, dass die hochwertige Sensortechnologie von ehemaligen Filmherstellern kommen wird. Kompaktkameras mit brauchbarer Qualität erschienen jedenfalls mir damals noch sehr weit entfernt in der Zukunft.
 
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Immerhin hat Kodak doch den Sensor der M9 geliefert, oder liege ich da falsch? Also, meine Sicht: man hätte gekonnt, wollte aber nicht können.

Wie auch immer, interessant die Frage, wer den Sensor für die M9.2 oder M10 bauen wird... :o

Ja, der Sensor der M9 ist von Kodak. Kodak hört ja vorläufig nicht auf. So viel ich weiß, wäre der Sensor nicht für LiveView geeignet, weil er in der Größe bei ständigem Betrieb zu warm werden würde und zu viel Strom verbrauchen würde. Falls eine M9-Nachfolgerin also LiveView bieten sollte, dann wäre ein anderer Sensor wahrscheinlich. Aber vielleicht hat Kodak mittlerweile was Besseres.

Kodak hatte übrigens vor ein paar Jahren verlautbart, dass sie an einem Negativ-Sensor arbeiten. Der nimmt also negativ auf und müsste daher von der Charakteristik dem Film eher verwandt sein. Ursprünglich war der für Handys gedacht und hätte besonders lichtempfindlich sein sollen. Das wäre sicherlich auch interessant, aber jedenfalls ich habe davon seither nichts mehr gehört.
 
[...]Wenn man sich vor Augen hält, das Nikon seine Sensoren langezeit von Sony bezogen hat oder immernoch bezieht muss man sich schon fragen wie es dazu kommen konnten denn Sony ist ja nun wirklich spät in die Fotobranche eingestiegen... [...]
... aber schon Jahrzehntelang im Elektronikbereich tätig, und zu diesem gehören Bildsensoren die Sony schon lange entwickelt, produziert und vermarktet.

Ich hoffe das zumindest Teile von Kodak im Rahmen des Insolvenzverfahrens noch die Kurve kriegen, wäre sonst schade um die Marke.
Zwei meiner Kompaktkameras waren von Kodak, ich kam mit der Menüstruktur hervorragend klar und es waren immer Kameras die ich auch noch problemlos bedienen konnte nachdem ich sie monatelang nicht in der Hand hatte. Bei anderen Kameras musste ich mich erst wieder mit der Kamera vertraut machen. Derzeit verwende ich immer noch die Kodak V550, als Kompaktknipse will ich derzeit nichts anderes.
 
Welche "Anderen"? Bliebe ohnehin nur Fuji, der Rest sind doch Frickelbuden. Aber bei Beiden ist das Angebot seit etlicher Zeit derart ausgedünnt, dass einem die Tränen kommen...
Du hast Recht, dass gewisse Produzenten kleiner sind. Aber Ilford und insbesondere Fuji sind etwas größer. Dass Film heutzutage ein Spartenprodukt ist, sollte ja jedem bewusst sein.
 
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