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Ich muss mal schnell mein Fotografie Wissen auffrischen.
Heißt ein kleinerer Bildsensor automatisch eine größere tatsächliche Brennweite oder wie war das ganze nochmal?
Nicht "tatsächliche", die ist eine Eigenschaft des Objektivs, sondern "äquivalente". Und das gleiche passiert dann auch gleich noch mit der Blende und ISO.
Aber das mit der Blende und ISO wusste ich noch garnicht. Das heißt umso kleiner der Bildsensor umso "dunkler ist die ISO und Blende"?
Das heißt umso kleiner der Bildsensor umso "dunkler ist die ISO und Blende"?
ISO ist "gleich" im Sinne der Bildhelligkeit, ggf ist die verstärkung beim kleineren Sensor aber grösser.
Viel schlimmer: Die gesamte Lichtmenge ist kleiner (bei gleicher Belichtung) und deshalb wegen Photonenrauschen der Rauschabstand kleiner.
Das meinte ich, aufgrund der kleineren Gesamtlichtmenge muss entsprechend mehr vertsärkt werden.
Das meinte ich, aufgrund der kleineren Gesamtlichtmenge muss entsprechend mehr vertsärkt werden.
Also macht es an der Helligkeit nicht direkt etwas aus sondern an der Bildqualität da das Licht verstärkt werden muss?
Die Werte sind jedoch gleich? Also wenn bei einer DSLR mit Kleinbild Sensor 1/500 bei 8.0 Blende ausreicht um ein gut belichtetes Foto zu schießen dann reicht auch bei einer Kompaktkamera mit kleinem Bildsensor 1/500 bei 8.0 aus?
ISO ist "gleich" im Sinne der Bildhelligkeit, ggf ist die verstärkung beim kleineren Sensor aber grösser.
Das meinte ich, aufgrund der kleineren Gesamtlichtmenge muss entsprechend mehr vertsärkt werden.
Was dafür sorgt, dass das Bild des größeren Sensors weniger rauscht, ist einzig die geringer Vergrößerung, die notwendig ist um die Ausgabegröße zu erreichen. Dadurch wird das Rauschen quasi feiner und weniger wahrnehmbar.
Eigentlich ist das alles nichts weiter als Strahlensatz. Man muss sich nur mit dem Gedanken anfreunden, dass das Auge eine begrenzte Winkelauflösung hat und Details, die zu klein sind und nicht aufgelöst werden, einfach "wegmittelt". Wenn man dann über Aufnahme- und Ausgabeformat und Betrachtungsabstand die vom Auge gemittelten Raumwinkel auf Flächenstücke auf dem Sensor zurückrechnet, ist es am Ende doch wieder nur die Lichtmenge, die im Mittel von diesen Flächenstücken "eingefangen" wurde. Die ist bei gleicher Belichtung natürlich um so größer, je größer die Flächenstücke sind, und die sind um so größer, je größer das Aufnahmeformat, je kleiner das Ausgabeformat und je größer der Betrachtungsabstand ist. Strahlensatz eben.
Ich sehe, Masi hat sich doch wieder angemeldet.![]()
Richtig, nichts anderes habe ich geschrieben.
Also wenn ich das jetzt richtig gelesen und verstanden habe sollte man bei einer APS-C Kamera im Vergleich zur KB lieber die Blende etwas weiter öffnen und mit der ISO etwas weniger? Richtig so oder nicht.