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Es ist ist ein Elend, dass Canon EOS-M nicht weiter verfolgen wird - und ich mich langfristig deswegen nach einem anderen Hersteller umsehen muss. Soll hier aber nicht das Thema sein und wird auch nur angemerkt damit klar ist, dass ich dies berücksichtigt habe.

Zur Fragestellung von Polly-Marie.

Tatsächlich würde ich für Sie derzeit eine gebrauchte M50 I oder II empfehlen.

Warum?
  • Sie hat einen stattlichen EF Objektivpark der weiterhin problemlos nutzbar ist. Mit einer geringen Investion bekommt sie eine Kamera die die nächsten Jahre noch UpToDate ist (wenn man nicht einen Schwerpunkt auf Video legt).
  • Das Gewicht der M50+18-150mm liegt unter den 700g
  • Am wichtigsten - man bekommt Zeit zu sehen wie sich der gerade in Umbruch befindliche Markt entwickelt. Hier meine ich bspw. Entscheidungen von Canon keine Drittanbieter Objektive zuzulassen oder auch wie sich OM Digital Solutions entwickelt - Olympus hat die Kamerasparte ja leider verkauft, 2021 lief dann nicht so besonders - macht die Kameras aber wie EOS M nicht schlechter!
 
Richtig. Das ganze ist bzgl. Preis-Leistung nicht zu schlagen für das Anliegen dieses Threads.

Das stimmt natürlich in gewisser Hinsicht, ich sehe das aber dann wie folgt:

Wenn man das EOS-M System in Form einer M50 oder M50 Mk II nutzen möchte, bei vorhandener EF udn EF-S Objektiveauswahl, würd eich den Adapter erstmal als wichtigesten PPunkt dazus ehen; soweit die Objektive vorhanden sind, würd eich da nämlich kein Geld ausgeben, da verbrennt man mehr als man durch die EF-M Objektive wirklich direkt gewinnt.
Man sollte natürlich nicht auf jedes Objektiv jetzt nen Adamter packen; gibt ja so Leute; dann ist das halt der 1:1 Ersatz der EOS 650D mit der M50 ;)

https://camerasize.com/compact/#776.25.2,863.608,333.25,ha,t
Da man eine gebrauchte M50 sicherlich in einem durchaus atraktivem Preisrahmen findet, sehe ich da die Chance recht gut; allerdings weiß ich nicht, wie gut man die Adapter bekommt ;) Der Meike Adapter kostet halt nicht die Welt, wiegt aber angeblich auch 80g?
Andererseits ist die M50 eh unter 400g leicht ;)

Ich würde das als Übergangslösung sehen, wenn man jetzt noch nicht das richtige System findet. Damit kann man in die DSLM-Welt schnuppern und entweder bleibt es als längeres Provisorium erstmal so, oder man will irgendwann in eine bestimmte Richtung mehr, und entscheidet sich dann ;)

Den Größten Vorteil sehe ich darin dann, wenn man später auf die APSC-R Cams von Canon will, weil dann wieder nur die Kamera mit Adapte rnötig wäre.

Allerdings wäre das aktuell ja auch schon denkbar, wenn auch über Budget. Eien R10 mit Adapte rliegt zwar neu etwa 280-300€ über Budget, aber ggf. lässt sich das noch handhaben?
Dafür hätte man eben dann gleich das aktuelle System, das auch wirklich weiter geführt wird.
 
[...]

Allerdings wäre das aktuell ja auch schon denkbar, wenn auch über Budget. Eien R10 mit Adapte rliegt zwar neu etwa 280-300€ über Budget, aber ggf. lässt sich das noch handhaben?
Dafür hätte man eben dann gleich das aktuelle System, das auch wirklich weiter geführt wird.

Korrekt, aber maximal lieblos seitens des Herstellers.

  • [1]Keine Drittanbieter Objektive, weil Canon dies untersagt hat.
    [2]Keine wirklich neuen Objektive nur ältere EF-M Linsen mit RF Bajonett (blöd wegen dem Punkt zuvor). Da hat man sich nicht mal die Mühe gemacht neue Objektive zu konstruieren, das macht man nur für die Vollformatobjektive.
    [3]Das Kitobjektiv RF-S 18-45 ist ein kastriertes EF-M 15-45mm. Zur Gewinnmaximierung mit wegrationalisierter Linsengruppe. Dafür etwas höherer UVP. Siehe 1+2
    [4]Wer Objektive will, darf schwere, große und teure Vollformatvarianten kaufen. Gut für Canon, blöd für den Nutzer.

Das meinte ich mit M50 kaufen und abwarten. Als APS-C User würde ich derzeit die Finger von Canon RF lassen und schauen was passiert.

Die EF/EF-M Adapter gehen hier im Forum für kleines Geld über den Tisch, hab inzwischen drei Stück davon. Zwei fix und eins für Altglas mit M42 Anschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal gespannt, ob ihr mir weiterhelfen könnt.

Ich werfe jetzt einfach mal die Canon G5X Mark II in die Runde.

+ klein, leicht (340gr), aber mit sehr gutem Griff
+ 24-120mm Brennweite mit sehr guter Lichtstärke (Party, Innenraum)
+ für den Notfall kleiner Blitz vorhanden (Party, Innenraum)
+ alle manuellen Möglichkeiten vorhanden falls es anspruchsvoller wird
+ passt in jede Jackentasche
+ Sucher ist da wenn man möchte, ansonsten eingeklappt
+ geniales Interface dank hervorragender Touchbedienung
+ gebraucht unter 700€ oder neu laut Idealo 879€
+ Immerdabei-Kamera

? es gilt rauszufinden ob die Freistellungsmöglichkeiten reichen
 
Ich werfe jetzt einfach mal die Canon G5X Mark II in die Runde.

Endlich...

"**********" hatte weiter vorne schon den Vorschlag gemacht, statt Systemkamera im 1-Zoll Segment zu suchen und das halte ich in Anbetracht der Größenvorgaben für eine ausgesprochen gute Idee.

Ein grundsätzliches Problem sehe ich hier, dass die "Polly-Marie" zur Erkenntnis gelangt (gelangen muss), dass so eine Anfrage immer einen Kompromis bedeutet. Man bekommt nicht die allerbeste Bildqualität von allen, wenn man eine möglichst leichte Kamera sucht. Man bekommt auch nicht die Freistellung, die eine KB Kamera erreichen kann. Da muss man überall Kompromisse machen.

Die o.g. Canon G5X II würde ich speziell hier auch empfehlen, weil sie:

a) die Größenvorgabe mit Leichtigkeit erfüllt
b) den Mindestzoom mitbringt
c) einen sehr guten EVF mitbringt
d) von Canon ist und damit das Canon-typische Einstellmenu mitbringt, wer schon Canon besitzt, wird sich sofort "heimisch" fühlen.

Der größte Kompromis wird hier die Freistellung sein. Die Kamera hat zwar ein sehr lichtstarkes Zoomobjektiv, aber die max. Brennweite von 44mm (physikalisch) bei Blende f/2.8 erlaubt auch nur entsprechend "moderate" Freistellung. Es ist nicht so, dass da gar nichts geht, aber 44/2.8 ist nun einmal nicht das gleiche wie 85/1.8 oder ähnlich. Darüber muss man sich im Klaren sein.

Dafür produziert die Kamera aber wiederum die gewünschten sehr guten JPGs OOC und mit ein wenig Glück sollte man auch im Budget bleiben können (gebraucht).

Eine Alternative aus dem gleichen Segment wäre eine Sony RX100 VI oder VII, die sogar über noch umfangreicheren Zoom verfügt, der geht aber dann auf Kosten der Lichtstärke. Dito die Panasonic TZ-202, ebenso eine 1-Zoll Kompakte mit umfangreichem Zoom, von allen genannten der Zoom mit dem größten Umfang, aber dafür auch die wenigste Lichtstärke.

Das sind eigentlich ganz genau Kameras für den genannten Zweck, nämlich handliche Reisekameras für das kleine Handgepäck.
 
Eine Alternative aus dem gleichen Segment wäre eine Sony RX100 VI oder VII, die sogar über noch umfangreicheren Zoom verfügt,

Ich hatte die III, V, VI, VII. Die Canon G5X Mark II liegt wegen dem Griff wesentlich besser in der Hand, da nützte auch der zusätzlich erhältliche Griff an der RX nichts.

Ich habe jetzt noch einmal alle Beiträge des Threadstarters durchgelesen und bin überzeugt davon, das er mit der Canon G5X Mark II einen Volltreffer landen würde.

Und hier mal ein Größenvergleich der G5X II und (nur als Beispiel) der Olympus E-M5 II mit vergleichbarem Zoomobjektiv: https://bit.ly/3GKhk6H
 
Ein Altes Auto bekommst immer irgendwie repariert.
Sobald Canon die Ersatzteile für M einstellt ist Essig.

Bissl kurzsichtig. Das M-System gibt es immer noch offiziell zu Kaufen.

Einige User kaufen und verkaufen zB immer noch das Samsung Fotozeugs. Ist ja nicht so, dass nach dem Defekt eines Bodys oder Objektivs nichts mehr am Markt verfügbar wäre.

Dann sollte man hier aber auch keine Canon G5x II anbieten ( SONY RX100 I / II )!
 
Es ist zu viel, um es einfach als "nichtig" zu bezeichnen, andererseits gibt es Hobbyisten die jenseits der 20 Objektive für eine Cam/ein System besitzen, ...

Stattlich ist vielleicht einfach nicht für jeden das gleiche ;)
 
Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich.

Klar gibt es Nerds (wie mich) die viel mehr Objektive haben, aber für die TO, die ja auch nicht täglich hier schreibt, sondern einfach gute Urlaubsfotos will, ist die Ausrüstung schon umfangreich.
 
Wieviel Objektive man braucht hat aber mit der Kaufberatung aber absolut nichts zu tun. Bitte wieder zurück zum Thema.
 
Seit ich hier gestern das letzte Mal etwas geschrieben habe, sind ja unglaublich viele Beiträge mit tollen Anregungen von euch gekommen. Vielen Dank dafür.

Mein Tag war total voll heute und jetzt ist es schon zu spät, noch auf alles einzugehen, was ihr geschrieben habt. Das mache ich morgen Abend. Da habe ich wieder Zeit. Evtl. fahre ich morgen nachmittag auch schon in die Stadt, um mal die Kameras, die ihr vorgeschlagen habt, in Fotofachgeschäften in die Hand zu nehmen. Ich bin schon gespannt.
 
Ich werfe noch die "kleinen" Fujis in die Runde - habe seit ein paar Wochen die X-T30 und staune immer wieder, was an Bildqualität aus dem kleinen Kästchen kommt. Mit Kit-Zoom sollte das im Budget liegen (eine X-T20, X-T200 oder X-E3 wären auch eine Möglichkeit) und ohne das Ding jetzt auf die Waage zu legen, ist sie mit dem XC 15-45 auf jeden Fall eine sehr leichte Kombi. Am langen Ende haben die Fuji-Kitzooms halt nicht so viel Brennweite, aber wenn das wirklich sein muss, wäre wohl eine Kompaktkamera mit grossem Zoombereich das Beste - aber die hat dann wieder andere Nachteile. Irgendwo muss man in dem Preisbereich immer Abstriche machen.
 
So, ich war heute Nachmittag mal in der Stadt. Als erstes habe ich ein Fotofachgeschäft aufgesucht. Ich hatte gehofft, die drei von mir erstmal favorisierten Kameras nebeneinander anschauen zu können, um sie miteinander zu vergleichen. Das hat schon mal nicht so geklappt. Es war nur die Olympus M10 vorhanden.

An der gefiel mir als erstes die Größes des Sucherbildes. Die Schärfe ließ sich auch für mich gut einstellen. Farblich war das Bild aber etwas irritierend, weil es von der Wirklichkeit doch ziemlich abwich. Und der Sucher war mir auch zu hell. Vielleicht kann man das einstellen? Die Verkäuferin meinte, das gehöre so. Hm, das finde ich nicht so gut.
Die Einstellräder lassen sich gut bedienen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Tasten individuell zu belegen. Das gefällt mir. Merkwürdig unauffällig wirkt dazu im Gegensatz die Taste ganz links, so eine Art Schnelleinstelltaste. Aber die Funktion dieser Taste ist ja sehr praktisch. So muss man nicht dauernd ins Menü.
Und da bin ich dann auch schon an dem Hauptknackpunkt angelangt. Das Menü finde ich ja sowas von unübersichtilich. Das hat mich komplett überfordert. Das ist echt ein Punkt, der für mich gegen die Kamera spricht, auch wenn man da Dank der Schnelleinstelltaste nicht dauernd ran muss. Aber ich befürchte, dass mich schon die erste Grundeinstellung überfordert.
Im übrigen war ich doch erstaunt, wie schwer sich die Kamera samt 14-150 II Objektiv anfühlt.
Preislich sprengt sie meine Vorstellungen um mindestens 50 %. Leider ist auch auf dem Gebrauchtmarkt nicht viel zu finden. Dort ist zur Zeit zumindest der Body mit dem Objektiv nicht gemeinsam zu bekommen sondern nur getrennt. Und dann lande ich bei dem Preis, den ich für das Kit bezahlen müsste, also etwa 1100 Euro.

Für die Panasonic G110 Kombi und die Canon M50 Kombi bin ich zum großen Planeten gegangen. In der Vergangenheit hab ich da nie etwas wie Beratung erfahren. Doch heute hatte ich Glück. Der Verkäufer war tatsächlich vom Fach! Und es waren zumindest alle Bodys zum Ausprobieren vorhanden, die Olympus allerdings nur in der abgeschlossenen Vitrine, alle anderen an der Kette.

Die Sucher beider Kameras gefielen mir weniger, als der der Olympus. Der von Canon schien mir der kleinste der drei zu sein. Die Einstellung für meine Sehstärke war bei beiden Kameras grottig. Bei M50 muss man das Display erstmal wegklappen. Dann kommt man an den Schieberegler, der ziemlich grobe Einstellstufen hat. Entweder war es mir zu scharf oder zu unscharf. Optimal ist anders. Bei der G110 war es auch mühsam. Das Rädchen lief aber etwas besser als der Schieber von Canon. So opitmal scharf ist es aber auch nicht geworden.

Die Canon gefiel mir vom Menu am besten. War zu erwarten, weil ich mit Canon ja nun lang genug fotografiere. Allerdings ist es sehr umfangreich. Durch die gute Übersichtlichkeit aber überwiegend selbsterklärend. Das hat mir gut gefallen. Die Kamera liegt auch gut in der Hand. Das 18-150er Objektiv war nicht vorrätig. Ich würde schon ganz gern die Kamera mal in der Hand halten, ohne die Sicherung daran und mit dem richtigen Objektiv.

Die Panasonic gefiel mir auch gut, lag auch gut in der Hand und hat das typische Panasonic Menue, das ich vom Prinzip her von einer kleinen Kompakten in der Anordnung so kenne. Mir gefällt das von Canon besser. Aber mit dem von Panasonic würde ich auch klar kommen. Das 14-140 II war nicht vorrätig.

Wenn ich Canon oder Panasonic neu kaufe, liege ich mit dem Preis auch deutlich über meinen Vorstellungen. Aber man kriegt sie eher gebraucht als die Olympus. Dabei ist die Canon dann am günstigstens zu erwerben, wenn ich mich mit einer M50 statt einer M50 II zufrieden gebe.

Nach wie vor bin ich unentschlossen.

In beiden Geschäften wurde mir übrigens zur Canon geraten, weil ich Canon kenne, weil es am günstigsten ist und vor allem, weil es die einzige der beiden mit APS-C Sensor ist. Beide Verkäufer meinten, dass sie die besseren Bilder machen würde. Das würde ich ja gern mal in echt ausprobieren. Aber dazu bräuchte ich mindestens zwei der Kameras. Haha.

Da ich meine kleine Canon M10 lange nicht mehr benutzt habe, habe ich sie heute nachmittag mal "ausgeführt", bevor ich in die Mönckebergstraße bin. Ich bin mit der ja nie richtig warm geworden. Und so war es auch heute. Keine Ahnung, warum ich erst am Ende bemerkt habe, dass ich alles mit Offenblende fotografiert habe. :grumble: Bilder stelle ich morgen mal in den Beispielbilderthread.
 
In einigen Fotofachgeschäften kann man sich Olympus Kameras mit ausgewählten Objektiven für ein paar Tage ausleihen. In der Zeit merkt man ziemlich schnell, ob man mit dem Menü der Kamera klar kommt und ob die Qualität der Bilder ausreicht.
 
In beiden Geschäften wurde mir übrigens zur Canon geraten, weil ich Canon kenne, weil es am günstigsten ist und vor allem, weil es die einzige der beiden mit APS-C Sensor ist. Beide Verkäufer meinten, dass sie die besseren Bilder machen würde. Das würde ich ja gern mal in echt ausprobieren. Aber dazu bräuchte ich mindestens zwei der Kameras. Haha.

Die besseren Bilder macht der Fotograf, nicht die Kamera. Allein mit so einer Aussage hätten die Verkäufer mich als Kunden bereits verloren. Wenn man natürlich ein bestimmtes Produkt beim Kunden forcieren möchte (oder muss), ist so eine "Fach"beratung natürlich Gold wert.

In jedem Fall würde ich Dir empfehlen, nimm Dir alle nötige Zeit und lass Dich nicht hetzen in der Entscheidung. Egal wohin Du gehst, es sollte eine überzeugte Entscheidung sein.
 
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