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Sammelthema kleiner Frühlingsthread ... (Kommentarthread)

Stimmt, eigentlich müssten wir unsere Blümchen alle im Kalter-Winter-Thread posten... ;)
Aber das wäre irgendwie noch unpassender.
Ich hab mich nur genau wie rikmanfredson gefragt, wo denn jetzt schon Margeriten blühen und mich dorthin gewünscht :lol:
 
Es war schon der meteorologische Frühlingsanfang. Und der phänologische, der sich an den Pflanzen orientiert. Die Pflanzen richten sich nur ungefähr nach der Astronomie.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frühlingsanfang

rikmanfredsons 2. Bild in #4977 wirkt auf mich scherenschnittartig überschärft. Beim ersten Bild wirken die Farben übersättigt. Beide Methoden sind Kunstformen, um die Bilder zu gestalten. Insbesondere Übersättigung der Farben und Überschärfung sind heute modern und oft schon in die Kamerasoftware eingebaut. Falsch ist daran nichts, solange man sich dessen bewusst ist und es zur Gestaltung einsetzt. Es ist sozusagen das Pendant zum Weichzeichnen.

Das Bokeh im ersten der beiden Bilder wirkt unruhig, im zweiten wirkt es ausgeglichen.

Hohe Farbsättigung wird in den Regenbildern auch dadurch erreicht, dass der Kontrastumfang kleiner ist und besser genutzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war schon der meteorologische Frühlingsanfang. Und der phänologische, der sich an den Pflanzen orientiert. Die Pflanzen richten sich nur ungefähr nach der Astronomie.
:)
Genau auf den phänologischen hatte ich auch verwiesen, als Linse vor kurzem diesen Thread wieder ausgegraben hat ;) Wobei das schon ein bisschen tautologisch ist, dass die Frühlingsblumen den Frühling definieren... :rolleyes:
Aber egal, lasst uns Bilder zeigen! :top:

In diesem Sinne: Stiefmütterchen

DSC07175R_Forum.jpg

A7II mit SEL90M28G auf Gorillapod, Making-Of im Anhang
Fazit: Es geht, aber es ist schon ein bisschen wackelig... :eek:
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
rikmanfredsons 2. Bild in #4977 wirkt auf mich scherenschnittartig überschärft. Beim ersten Bild wirken die Farben übersättigt. Beide Methoden sind Kunstformen, um die Bilder zu gestalten. Insbesondere Übersättigung der Farben und Überschärfung sind heute modern und oft schon in die Kamerasoftware eingebaut. Falsch ist daran nichts, solange man sich dessen bewusst ist und es zur Gestaltung einsetzt. Es ist sozusagen das Pendant zum Weichzeichnen.

Danke für die detaillierte Rückmeldung. "Kunstformen" anzuwenden vermag ich wohl noch nicht. Ich bin erst am Lernen und möchte "handwerklich" sauber arbeiten und aus dieser Warte heraus, "gute" Bilder machen. Magst Du mir sagen, woran Du erkennst, dass das Bild überschärft ist? Ich kann das nämlich nicht sehen, oder weiß auch nicht, worauf ich achten müsste. Ich habe in LR den Radialfilter eingesetzt, das stimmt.
Beim ersten Bild habe ich Konstraste und Sättigung erhöht und dieses Mal etwas "mutiger" zugelangt. Auch hier weiß ich nicht so richtig, wo es zu viel ist". Für mich wirkt(e) es irgendwie noch autenthisch. Wenn Du mir erläutern könntest, woran Du das ausmachst, wäre das eine große Hilfe.

A7II mit SEL90M28G auf Gorillapod, Making-Of im Anhang
Fazit: Es geht, aber es ist schon ein bisschen wackelig... :eek:

Mhm. Siehst in der Tat wacklig aus. St den letzten Tagen, seit ich mein Makro habe und im Garten unterwegs bin, merke ich auch, dass ich ich erstens mit meinem Stativ immer noch nicht gut umgehen kann und dass es zweitens für die Blumen, die man in Bodenperspektive aufnehmen will, gar nicht zu gebrauchen ist. Da scheint mir so ein Ding, wie Du es zeigst, praktischer. Aerb wenn das wacklich ist, ist es ja auch nicht zielführend...

Eine wunderbare Blüte habe ich heute entdeckt:

6387-1.JPG
 
Da scheint mir so ein Ding, wie Du es zeigst, praktischer. Aerb wenn das wacklich ist, ist es ja auch nicht zielführend...

Eine wunderbare Blüte habe ich heute entdeckt:

Deine Blüte ist wirklich wunderschön, vor dem dunklen Hintergrund zeichnet sie sich gut ab und man wartet praktisch darauf, dass sie sich öffnet, während man hinschaut.

Der Gorillapod ist eigentlich nicht schlecht, für die kleinere A6000 lässt er sich gut nutzen. Aber wenn es windig ist oder - wie auf dem Foto - eine etwas größere Kamera mit einem großen, schwereren Objektiv drauf ist, doch nicht sooo stabil, da muss man schon gucken, wie man die Beine am besten hinstellt. Wenn sie dann einmal stehen, ist es schon stabil. Beim Loslassen nach dem Festziehen des Kopfes sackt dieser aber deutlich ab und es vibriert nach Berührungen recht lange nach.
Ich nutze im Moment ein Manfrotto Befree, hätte aber auch gerne etwas, das sich besser für Makros eignet. Es gibt von Manfrotto eine Stativreihe mit einem Mechanismus, den ich für bodennahe Aufnahmen sehr interessant finde, dabei wird die Mittelsäule quer gelegt, hier zu sehen, bei Sek.19 und Sek.45: https://vimeo.com/76033315 (Herstellervideo)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Blüte ist wirklich wunderschön, vor dem dunklen Hintergrund zeichnet sie sich gut ab und man wartet praktisch darauf, dass sie sich öffnet, während man hinschaut.

Ich weiß nicht, warum sie weiß ist?! Sie steht unter 100 anderen lilafarbenen, blass oder intensiver gefärbten, großen oder kleinen, noch nicht geöffneten oder schon geöffneten Krokussen. Solch einen Zustand sehe ich bei keiner anderen Blume. Ein Albino???
 
Danke für die detaillierte Rückmeldung. "Kunstformen" anzuwenden vermag ich wohl noch nicht. Ich bin erst am Lernen und möchte "handwerklich" sauber arbeiten und aus dieser Warte heraus, "gute" Bilder machen. Magst Du mir sagen, woran Du erkennst, dass das Bild überschärft ist? ...

Es wirkte auf mich scherenschnittartig. Aber das kann eine optische Täuschung sein. Wenn Du aber das Bild stark vergrößerst (Steuerung und +) siehst Du um den Umriss einen schmalen weißen Streifen. Dieser erhöht den lokalen Kontrast. Das deutet auf starke Schärfung, zumindest bei einigen Algorithmen.
Ich habe übrigens bei meinem Bild auch die Sättigung verstärkt, um den Sehgewohnheiten der Forenmitglieder nicht zuviel auf einmal zuzumuten.

Wie stark Du sättigst oder scharfzeichnest, hast Du teilweise in der Hand. Aber auch die Forensoftware wirkt mit ...

Am Ende kommt es auf die Bildwirkung an, die Du erzielen möchtest.

Am Anfang ist es aber wirklich am Besten, erstmal mit "einfachen" Sachen zu üben.

Was ich aber empfehle: verwende auch mal manuelle Einstellungen, um die Wirkung zu testen und Belichtungsreihen.

Und im Zweifel wird ein Bild mit manueller Schärfestellung genauer scharf, wenn man genügend Zeit hat. Die Automatik stellt auch schnell mal ein falsches Motiv scharf.

Erfunden habe ich das wenigste von dem, was ich so treibe. Ich wende nur die Methoden auf eigene Motive an. Das tun ja die meisten.

Also weiter viel Erfolg.

PS: Nur mit Hilfe des DSLR-Forums habe ich gefunden, wie man die automatische Schärfung in der Kamera weitgehend ausschalten kann.

2.PS: Beim ersten Bild sind in der starken Vergrößerung am Rand ein heller und ein dunkler Streifen nebeneinander zu sehen. Auch das erhöht den Mikrokontrast.

---
Wie ich schon schrieb, daran ist nichts falsch. Ich möchte ergänzen: es ist eine Frage des Stils.
 
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Ich nutze im Moment ein Manfrotto Befree, hätte aber auch gerne etwas, das sich besser für Makros eignet. Es gibt von Manfrotto eine Stativreihe mit einem Mechanismus, den ich für bodennahe Aufnahmen sehr interessant finde, dabei wird die Mittelsäule quer gelegt, hier zu sehen, bei Sek.19 und Sek.45: https://vimeo.com/76033315 (Herstellervideo)

Ich habe mir gestern doch noch was anderes Bestellt. Das Manfrotto Pixi EVO.

Für Makro sicherlich ausreichend. Und solange ich nicht um 90° neige, sollte das alles im Rahmen sein. Auslösen kann ich ja per App (sehr, sehr praktisch übrigens!)

Aber jetzt wo ich das Manfrotto 190 sehe... Bin ich geneigt dieses zu kaufen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind ja genial! Der Preis ist denke ich gerechtfertigt (dazu kommt ja noch ein Kopf...). Ich arbeite im Moment mit einem 20€ Stativ. Geht zwar ist aber auch schon knappe 10 Jahre alt und entsprechend "ausgenudelt" :eek:

Grüße,
Matthias
 
... ich habe einiges ausprobiert und bin jetzt speziell NUR für ( bodennahe ) Macros auf Berlebach-Holzstative mit Neigekopf 25° gegangen. Arca-Platte rauf - das Stativ sitzt / steht bombenfest ohne jegliche Schwingungen ( max. Höhe 68 cm - min. Höhe ab 6cm ):
https://www.berlebach.de/?bereich=details&id=440
Das Berlebach läßt sich auch "negativ" spreizen >> PDF >> https://www.berlebach.de/anleitungen/19.pdf

Wer weitere Bilder vom Stativ mag mit der Arca-Platte ... ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich habe einiges ausprobiert und bin jetzt speziell NUR für ( bodennahe ) Macros auf Berlebach-Holzstative mit Neigekopf 25° gegangen.

Auch sehr nett, aber preislich auch recht ambitioniert für ein paar Holzlatten... :lol: (Spaß)
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht ganz, aber Bilder zeigen ist immer gut... :D

Bei mir am Fenster blüht im Moment eine Amaryllis, die hat wohl auch Frühling:

DSC07170R_Forum.jpg
 
@tt-karl: Ich tu mich immer schwer mit sowas.
Als erste fällt mir auf das deinen Bildern die Schärfe fehlt.
Dann sehen die Bilder so "unaufgeräumt" aus. Ich weiß was du ablichten wolltest aber es fehlt das Motiv. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.:)
Und zu guter letzt.... sie sind alle ein bisschen "flau":(
@Pippilotta: :top:

Gehört das auch zum Frühling?:)
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3718475[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
*******: Ob es zu Frühling gehört, weiß ich nicht. Aber mir gefällt es.

tt-karl: Der Bildaufbau ist noch verbesserungswürdig, bzw. die Suche nach einem sinnvollen Ausschnitt mit einem zeigenswerten Motiv. Am besten ist das beim 3. Bild gelungen, finde ich. Hier ist nicht so viel Durcheinander drauf als bei den beiden anderen.

Pippilotta: Die Schärfe sitzt exakt da, wo sie sein soll! Wie du das immer machst. Die Farben sind frisch und kräftig, aber nicht unnatürlich.

Ein SW-Versuch, weil die Rhododendron-Knospe selbst mit dem Blättern noch nicht viel an Farbe hergibt:

6349-1.JPG
 
gestern kleinen frühlingsspaziergang bei uns in der stadt gemacht.
Da ich noch am Anfang meiner fotografischen "Karriere" stehe, würde ich mich über Kritik sehr freuen ;)

Willkommen! Vielleicht magst Du ja auch ein paar Worte zu den Bildern der Anderen schreiben...
Von Deiner Serie gefällt mir das letzte am besten, schöner diagonaler Aufbau, die knappe Schärfeebene passt auch, finde ich. Bei den beiden anderen wird nicht ganz klar, was Du fotografieren wolltest, da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Besser ist es, wenn Du den Ausschnitt so wählst, dass eine Blüte bzw. eine Gruppe im Mittelpunkt steht und keine Blumen am Rand angeschnitten sind. Und ein bisschen flau sind sie auch, da hat ******* recht, d.h. es fehlt etwas Kontrast und Schärfe und die Farben können ein bisschen kräftiger sein. Falls Du RAW fotografierst, kannst Du in der Entwicklung noch ein bisschen an den Reglern drehen :D Vermutlich war auch eher trübes Licht, oder? Aber ich wünschte, hier wären irgendwo so viele Winterlinge wie bei Dir!!
Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen... :)

@Pippilotta: :top:

Gehört das auch zum Frühling?:)

Dankeschön! Das Ding ist ganz schön sperrig...
Na klar doch, alles was im Frühling wächst und blüht gehört zum Frühling :lol: Schönes Grün! :top: Ich könnte mir das Sternchenmoos links auch gut als Makro-Ausschnitt vorstellen!

Pippilotta: Die Schärfe sitzt exakt da, wo sie sein soll! Wie du das immer machst.

Mmmh, so wie Du und alle anderen vermutlich auch: Ich verschiebe das AF-Feld dahin, wo es hin soll, versuche, die Kamera ruhig zu halten und drücke den Auslöser... :D

Deine Rhododendron-Knospe gefällt mir sehr gut! Die SW-Umwandlung ist Dir prima gelungen, das SW betont die Struktur der Knospe und des Blattes, der 16:9-Beschnitt passt auch gut. :top:
Wobei mir die Schärfe tatsächlich eher auf dem Blatt als auf der Knospe zu liegen scheint, *hüstel* :angel:

Mir sind leider die Bilder ausgegangen... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
...



Mmmh, so wie Du und alle anderen vermutlich auch: Ich verschiebe das AF-Feld dahin, wo es hin soll, versuche, die Kamera ruhig zu halten und drücke den Auslöser... :D
...

Meist verwende ich das Feld in der Mitte zum Fokussieren, das ist nicht völlig optimal, weil es den Schärfebereich um diesen Punkt legt. Damit wird der Unscharfbereich anders gelagert.
Seit kurzer Zeit habe ich aber auch das LED-Bild auf der Kamerarückseite verwendet. Es markiert die scharfen Kanten.
Damit kann ich dann die Wirkung der Schärfeebenen beachten und die Ebenen optmal legen.

Als Stativ verwende ich, wenn ich keins mithabe, was da ist.
Beispiel: Tasse, Kissen, Stein, Wand als Armstütze.
Oft fotografiere ich auch ohne Stativ oder wackle absichtlich.

Zu den Bildern:

Jojoke: Die Weidenkätzchen wirken sehr gut, insbesondere durch die sorgfältige Beachtung des Hintergrundes und das Strahlen des Gegenlichtes.

Rikmanfredson: Das Schwarz-Weißbild wirkt ebenfalls gut. Das Blatt rechts fast lederartig. Interessante Komposition mit viel Freiraum oben, wirkt sehr gut.

Linse 66, Moos - ein ebenfalls sehr schönes Bild. Allerdings wirkt es etwas unruhig in der Schärfeverteilung. Ich mag eigentlich unscharf, hier sind aber unscharfe und scharfe Flächen stark gemischt (motivbedingt).
Ich denke, entweder näher ran und Hintergrund unscharf, oder weiter weg, um mehr scharf zu bekommen, oder durch geeignete Blende, wenn möglich, besser scharfstellen. (z.B. F8 oder 10 statt F3,5)

Es hängt auch vom Zweck ab. Ich hatte als Schüler in Biologie die Aufgabe, Farne, Moose und Flechten in einem Biotop bei Dresden zu analysieren. Hierfür ist das Foto toll. Leider hatte ich damals nur eine Pouva Start, und nur SW-Film.
Ich denke, in Postkartengröße ist das Bild auch ideal.
Mittlere Vergrößerungen verträgt es nicht (wahrscheinlich).
Starke dürften dafür wieder gehen.

PS: Ich sehe jetzt, was das Problem ist: Gerade die Stelle, auf die das meiste Licht fällt, ist unscharf (rechtes Drittel, Mitte).
Und ich habe es auf Postkartengröße dargestellt, da wirkt es insgesamt gut, aber diese Stelle fällt besonders auf.
Pippilotta schrieb: "Ich könnte mir das Sternchenmoos links auch gut als Makro-Ausschnitt vorstellen!" - Die Idee: Schneide es aus, sodass die sonnige unscharfe Stelle wegfällt.

Hier ein Trick 17: Meine Frau hat Kirschzweige in Wasser gestellt:


Kirschblüten
by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Hier habe ich bewusst Unschärfe eingesetzt. Das werden viele ablehnen. Aber Ihr kennt mich ja schon. Und es soll auch nicht alles gleich sein.
 
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