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Analog Kleine Frage zur KB-Entwicklung...

In der Kamera aber in exakt dem Winkel, für den die Öffnung gedacht ist und so minimale Reibung/Kontakt entsteht; diesen Winkel hälst Du beim manuellen Herausziehen im Dunkeln nicht über die gesamte Filmlänge ein, wetten? Ausserdem gibts in der geschlossenen Kamera keine zirkulierende Luft, die Staub zum Film bringen kann...

Ich hab aus den Erfahrungen gelernt und knack seitdem die Patronen, aber jeder ist seines Glückes Schmied...

Ja das hält man über die ganze Filmlänge ein, wenn man es kann. Ich habe schätzungsweise 15.000 KB-Filme auf diese Art entwickelt, es handelt sich also nicht um Gedankenspiele sonder praktische Erfahrung.

In einer Dunkelkammer oder auch sonst einem Raum in dem man einen Film entwickelt darf es sowieso keinen Staub geben. Spätestens beim Trocknen ist der dann am Film drauf, egal wie man ihn aus der Patrone herausgeholt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, Du hast einen Reinraum als Dunkelkammer? Da staun ich aber. Überall anders ist Staub in der Luft, ob man ihn nun sieht oder nicht.
 
Ach, Du hast einen Reinraum als Dunkelkammer? Da staun ich aber. Überall anders ist Staub in der Luft, ob man ihn nun sieht oder nicht.

Ja, für Dich scheint es noch eine Menge zum Staunen zu geben. Beispielsweise ein Badezimmer oder eine Waschküche ist auch ziemlich staubarm. Wenn man dann zusätzlich aufpasst, dass es keinen Luftzug und möglichst wenig Luftbewegung gibt, ist die Luft ziemlich staubfrei.

Ich hatte jedenfalls nie Probleme mit Staub auf den Negativen und mit Kratzern sowieso nicht. Die Arbeit die das nach sich ziehen würde, wäre ja nicht zu bewältigen.
 
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mit dem selbst entwickeln angefangen. Beim ersten Film hatte ich die Filmdose geöffnet und hatte dann mit dem ganzen verdrehten Filmsalat auf dem Schoß zu kämpfen. Seither spule ich die Filme nicht mehr ganz zurück und ziehe sie durch die Öffnung wieder heraus auf die Spule. Seither keine Probleme.
 
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mit dem selbst entwickeln angefangen. Beim ersten Film hatte ich die Filmdose geöffnet und hatte dann mit dem ganzen verdrehten Filmsalat auf dem Schoß zu kämpfen. Seither spule ich die Filme nicht mehr ganz zurück und ziehe sie durch die Öffnung wieder heraus auf die Spule. Seither keine Probleme.

Das sollte man deswegen immer im Stehen machen, weil dann kann man den Film runterhängen lassen. Sobald der blanke Film irgendwo ankommt besteht die Gefahr, dass Staub drauf kommt.

Filmdosen, die sich nicht mit der Hand öffnen lassen sind auch deswegen kritisch, weil wenn man ein Werkzeug dazu verwendet, dann besteht immer die Gefahr, dass man auch Lack von der Filmdose abschabt, der dann auf den Film und letztlich in die Entwicklungsdose kommen kann. Manche Filmpatronen lassen sich leicht öffnen, wenn man sie etwas zusammendrückt, da sind die oberen und unteren Abdeckungen nur lose eingespannt. Wenn sie fest verklemmt sind, dann geht das nur mit Werkzeug.

Es wurde hier eh schon erwähnt: Es gibt so kleine Werkzeuge, mit denen man den Film herausangeln kann, wenn er ganz eingespult ist. Das funktioniert auch recht gut.
 
ich denke mal beide Varianten birgen gewisse Gefahren für den Film. Und wie so oft muss man einfach selbst entscheiden wie man am besten fährt.

Ich finde es persönlich einfacher die Dose vorher aufzuknacken und dann den Film einzufädeln. Ich rolle auch Rollfilme immer komplett ab, löse den Film vom Papier und spule dann ein.

lg
 
ich denke mal beide Varianten birgen gewisse Gefahren für den Film. Und wie so oft muss man einfach selbst entscheiden wie man am besten fährt.

Ich finde es persönlich einfacher die Dose vorher aufzuknacken und dann den Film einzufädeln. Ich rolle auch Rollfilme immer komplett ab, löse den Film vom Papier und spule dann ein.

lg

Same here! Auch wenn die Tri-X-Dosen ein Panzer sind. Das ist jedes mal ein Kampf! :ugly:
 
Same here! Auch wenn die Tri-X-Dosen ein Panzer sind. Das ist jedes mal ein Kampf! :ugly:

Die Dinger von Kodak gehen wenigstens nicht von alleine auf, wenn man sie mal auf den Boden fallen läßt, das ist mir mal vor vielen Jahren mit einem Drecksfilm von Tura passiert. Der Film war so schlecht, daß mein Bedauern sich sogar in Grenzen hielt (er war noch unbelichtet).

Bei den guten, stabilen Patronen à la Kodak empfiehlt sich ein Filmpatronenöffner. Ich habe 20 Jahre lang einen Flaschenöffner benutzt, bis ich im Labor eines Freundes so ein Teil mal in die Finger bekam, habe es danach sofort gekauft. Die Dinger gibt es für weniger als 10 Euro als Werkzeug, das man in der Hand hält, oder zur Wandbefestigung. Die Dinger gab und gibt es jeweils unter verschiedenen Markennamen, auch von Ilford, Hama und anderen.

Zwei Beispiele:

http://www.fotoimpex.de/shop/fotolabor/filmentwicklung/ap-filmpatronenoeffner.html

http://www.fotoinsel-hecht.de/asset...nalog/fotozubehoer/filmpatronenoeffnerap.html

Übrigens gibt es noch ein zweites kleines Werkzeug, das ich empfehlen kann: eine Kinderschere, vorne abgerundet. Im Dunkeln kann man damit etwas entspannter den Filmanfang abschneiden ohne sich zu pieksen.
 
Bei den guten, stabilen Patronen à la Kodak empfiehlt sich ein Filmpatronenöffner. Ich habe 20 Jahre lang einen Flaschenöffner benutzt, bis ich im Labor eines Freundes so ein Teil mal in die Finger bekam, habe es danach sofort gekauft.

Aha, danke, das ist sehr interessant. Und welcher der beiden ist besser? Wenn ich das richtig sehe hast Du zwei sehr unterschiedliche Typen verlinkt.
 
Aha, danke, das ist sehr interessant. Und welcher der beiden ist besser? Wenn ich das richtig sehe hast Du zwei sehr unterschiedliche Typen verlinkt.

Ich habe das "mobile" Teil, weil ich das "stationäre" vor ein paar Jahren nicht finden konnte, das ich eigentlich kaufen wollte. Ist aber eigentlich egal. Das Teil für die Wand sollte man gut festschrauben, weil man doch einige Gewalt aufwendet, dafür weiß man aber immer, wo es ist. Mein "Mobilteil" ist allerdings auch nicht mehr "schnurlos", weil ich es mit einem Bindfaden an einem Haken an der Wand befestigt habe, um im Dunklen nicht lange tasten zu müssen.
 
Ja, sowas wird wohl bei der nächsten DuKa-Bestellung dabei sein.
Der eine scheint einfach so wie ein Flaschenöffner zu sein, der andere wie ein Flaschenöffner zur Wandmontage (oder so wie in den Colaautomaten :D )

Übrigens, auch eine Dose die beim schief anschauen schon aufgeht: Efke KB100

Hat mir der in Rodinal überhaupt nicht getaugt, finde ich ihn jetzt in AM74 ganz wunderbar für Portraits!

mfg
flo
 
Mein "Mobilteil" ist allerdings auch nicht mehr "schnurlos", weil ich es mit einem Bindfaden an einem Haken an der Wand befestigt habe, um im Dunklen nicht lange tasten zu müssen.

Danke. Und, den Bindfaden findet man leichter im Dunkeln? :-)

Ich würde es einfach in die Hosentasche stecken, habe ich mit der Schere auch immer so gemacht.
 
Ach so! Wass ich bisher nicht realisiert habe, ist, dass man die Patrone auch mit einem simplen Flaschenöffner ganz rasch aufbringt. Ich habe bisher mit einer Schere den Schlitz aufgestemmt.

Gibt es beim Flaschenöffner einen Nachteil im Vergleich zum Patronenöffner? Lohnt sich diese Anschaffung?
 
An meine Methode mit dem Schraubendreher traut sich wohl keiner ran? :evil:

An sich die beste Methode wäre es, das mit einem Revolver aufzuschießen, aber dabei gibt es das Problem mit den Funken ;-)

Wie bereits gesagt, mir wäre das alles zu spannend, auch mit dem Flaschenöffner. Ich hätte Sorge, dass sich irgendwas abschabt, das ich dann am Film kleben haben könnte. Mit dem speziellen Patronenöffner müsste es aber mühelos funktionieren, denke ich.

Aber wenn Du das mit dem Schraubendreher gut kannst, ist es wohl perfekt.
 
Ach so! Wass ich bisher nicht realisiert habe, ist, dass man die Patrone auch mit einem simplen Flaschenöffner ganz rasch aufbringt. Ich habe bisher mit einer Schere den Schlitz aufgestemmt.

Gibt es beim Flaschenöffner einen Nachteil im Vergleich zum Patronenöffner? Lohnt sich diese Anschaffung?

Zumindest bei den etwa 10 Flaschenöffnern, die ich in meinem Leben dafür benutzt habe, war spätestens bei Kodak-Patronen ein mehrfaches Abrutschen im Preis inklusive.
 
also ich hab das zu erst auch mit unserem Flaschenöffner probiert, aber nach mehrmaligem Abrutschen und einer immernoch geschlossenen Dose hab ichs aufgegeben. vllt funktioniert das ja nicht mit allen, oder ich hab den Trick nicht rausgehabt. Ich hab mir dann einen KB-Dosenöffner gekauft und würde sagen die 8€ haben sich gelohnt
 
Auf dieser Seite:
http://www.phototec.de/infomag_filmentw_2.htm
sieht man, dass man nach dem öffnen die Zungen durch den Schlitz schieben soll. Aber wieso nimmt man denn nicht gleich die ganze Rolle aus der Patrone raus? Was spricht dagegen?

Vielleicht weil man auf diese Art den Film leichter gerade abschneiden kann. Im Finsteren ist das ja nicht so einfach. Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen. Die Beschreibung finde ich aber eigenartig. Ich habe das immer so gemacht, dass ich die Spule mit beiden Händen gehalten habe - einmal links, einmal recht leicht gedreht etc. bis der Film eingespult war. Ich verstehe nicht, wie das so wie beschrieben reibungslos funktionieren soll. Ich habe auch den Film am vorderen Ende angefasst und so den Anfang in die Spule hineingezogen und nicht oben auf dem Film herumgetappt und hineingeschoben. Eigenartig. Macht das hier auch jemand so, wie die das beschreiben?
 
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