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Kleinbildlook

Wie ist das eigentlich (ernstgemeinte Frage), wenn ich mit der Nikon D850 im FX-Modus ein Bild (z.B. mit dem Tamron FX 15-30/2.8) bei 15mm und Blende f/5.6 aufnehme und es mit einem Bild, gemacht (z.B. mit dem Sigma DX 10-20/3.5) bei Blende f/4, 10mm und gleicher ISO, allerdings im DX-Modus, vergleiche. Die Zeit könnte bei einem statischem Motiv ja variabel sein. Von den Mpx her bliebe ja in etwa das gleiche übrig, wie es eine D500 bietet.

Verliert das Bild im DX-Modus und äquivalent vergleichbaren Parametern seinen KB-Look (unabhängig von Objektivfehlern) und vor allem warum?
 
Wenn Du eine...

...stellst, hast Du Dich bestimmt vorher ernsthaft damit beschäftigt, ob die evtl. schon beantwortet wurde und ob überhaupt jemand das behauptet hat, wonach Du fragst.

Wenn ich ein "ernstgemeinte Frage" in meinen Text einbaue, dann meine ich das auch so. Ansonsten hätte ich die zwei Worte weggelassen.

Btw... kannst du nicht einfach mal deine besserwisserische Grütze weglassen und dich konstruktiv für alle hier einbringen?
Oder lässt dies dein elitärer Anspruch an deinen Intellekt und gelebte Überlegenheit über den Pöbel nicht zu?
 
Guten Morgen!

Verliert das Bild im DX-Modus und äquivalent vergleichbaren Parametern seinen KB-Look (unabhängig von Objektivfehlern) und vor allem warum?

Jetzt wird es wieder reflexartig kommen: Nicht jedes KB-Bild zeigt auch den KB-Look! Und wir treten in die nächste Schleife ein.

Für mich interessant ist ja nur, dass ich bis jetzt immer noch nicht verstanden habe, worum es denen geht, die davon reden, es gäbe einen KB-Look, bzw woran man diesen festmacht. Und zwar abseits von der besseren Freistellungsmöglichkeit. Wobei die Betonung auf 'Möglichkeit' liegt.

Dass vergleichende Bilder immer verschieden sind, liegt in der Natur der Sache. Zum Einen kann ich die Parameter gar nicht equivalent zusammen stellen, sodass ein identes Bild rauskommt, zum Anderen bekomme ich auch nicht das selbe Bild, wenn ich eine fixierte Kamera schnell hintereinander 2 Bilder machen lasse, selbst bei statischen Motiven bekommt man Unterschiede, weil eben die Elektronik nicht akurat genug agiert. Deswegen gibt es ja das Sensor-Rauschen, welches sich von Bild zu Bild minimal ändert. Wäre es nicht so, könnte man ja das Rauschen ganz leicht mit einer Software herausrechnen, weil man ja dann ja nur noch einmalig eruieren muss, wie das Rauschverhalten des Sensors ist.

Daher: Ab wann beginnt jetzt der "Look" zu wirken und bis wohin ist der Unterschied der fehlerhaften Technik zuzuschreiben? Und welche Eigenschaften betreffen den "Look" und welche nicht?

Fragen über Fragen, die auch diesmal nicht beantwortet werden. Davon bin ich überzeugt.
 
Du meinst, ich soll auch das 101. Mal wieder das selbe schreiben, bis auch der letzte es verstanden hat? Nein danke. Wenn es Dich überfordert, lies was anderes. Und spar Dir persönliche Kommentare, oder soll ich hier verbreiten, was ich von Dir halte?
 
Wenn aber die Bildgestaltung auf ultraweitwinklig und offenblendig aufbaut und davon lebt […]
Oh mein Gott, wie konnte ich DAS nur vergessen, dass alle ja soooo spezialisiert sind :ugly: SpezialhobbyistenScheinargumenteausemärmelreiss-Look


Sonst noch was Konstruktives ? Nachtfotografie, vielleicht ? Hochgeschwindigkeitsfotografie ? Mikroskopie ? Oder darin etwa nicht spezialisiert ? Infrarot hab ich doch tatsächlich auch unterschlagen … die Zahnklempner mit ihren Bildern für die Wissenschaft …
 
Zuletzt bearbeitet:
... Mir geht es darum, ob man nicht doch die Möglichkeiten seiner Kamera bei einigen Fotos anders nutzst und ob das dann "im Mittel" zu kleinen Unterschieden führt. Nicht bei so völlig unterschiedlichen Systemen wie in Deinem Beispiel (da müsste man sich schon fast richtig Mühe geben, mal Fotos hinzukriegen, die sich nicht unterscheiden), sondern eben wirklich mit KB und Crop.
...

Wir widersprechen uns garnicht, genau deshalb habe ich das Stilmittel der Übertreibung genutzt:

Bei den großen Unterschieden (der Brennweiten) in meinem Beispiel scheint jeder, ich habe jedenfalls noch keinen Widerspruch gelesen, einen Unterschied zu akzeptieren.

Zwischen KB und APS (oder kleiner) wird dieser Unterschied jedoch verneint.


Ich behaupte #1, übrigens habe ich Dich genau so verstanden, der Unterschied ist häufig immer noch vorhanden. Kleiner zwar, eventuell so klein das er in vielen Fällen nicht mehr "ins Auge springt", aber er bleibt vorhanden.

ich Behaupte deshalb #2:
Die Diskussion, ob das ein "Look" ist oder ein "nicht Look", ist eine rein Semantische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst, ich soll auch das 101. Mal wieder das selbe schreiben, bis auch der letzte es verstanden hat?

Nö!

Ich meine, Du solltest endlich mal etwas schreiben, was auch nur ansatzweise etwas mit Substanz zu tun hat. Bisher sind das ja lediglich leere Worthülsen, die Du hier verbreitest. Und Wörter ohne Inhalt sagen mir nun mal nix.
 
[…] Zwischen KB und APS (oder kleiner) wird dieser Unterschied jedoch verneint. […]
Nein. Sie sind erkennbar, wenn du die Bilder ein und desselben Motivs aus Deinem Beispiel nebeneinanderlegst. Da ist « irgendwas anders ».
Zeigst nur jeweils ein einziges Motiv per Kamera, sieht die Sache anders aus. Werden solche Bilder nach Kamera gestapelt, geht mit viel Anstrengung vielleicht auch noch was. Werden die lose gemischt und kein Wörtchen zur Ausrüstung verloren, ist Ende im Gelände. Erst recht dann, wenn noch verschiedene Fotografen am Werke waren.

Wer geht mit zwei oder drei Formaten bestückt los und macht möglichst äquivalent … Ich weiss, hier irgendwie alle. In der Realität habe ich allerdings noch keinen rumlaufen sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir widersprechen uns gar nicht...

Das hatte ich auch nicht gemeint. Aber bei Deinem Beispiel kommt hinzu, dass man die so verschiedenen Kameras auch üblicherweise in verschiedenen Situationen benutzt und dann gewissermaßen schon am Motiv erkennbar wäre, welche Kamera benutzt wurde.

Ich zumindest benutze meine beiden Kameras aber in fast den gleichen Situationen und mit ähnlichen Motiven. Und dennoch benutze ich die Kameras eben nicht immer mit äquivalenten Parametern, warum sollte ich auch, und deshalb werden die Bilder leicht unterschiedlich. Würde ich auch mal eine GF-Kamera benutzen, wären die Bilder schon allein deshalb anders, weil ich sie ganz anders einsetzen würde.
 
Oh mein Gott, wie konnte ich DAS nur vergessen, dass alle ja soooo spezialisiert sind :ugly: SpezialhobbyistenScheinargumenteausemärmelreiss-Look


Sonst noch was Konstruktives ? Nachtfotografie, vielleicht ? Hochgeschwindigkeitsfotografie ? Mikroskopie ? Oder darin etwa nicht spezialisiert ? Infrarot hab ich doch tatsächlich auch unterschlagen … die Zahnklempner mit ihren Bildern für die Wissenschaft …

Und das ist jetzt mal wieder alles, was Du zustande bringst ? Soviel Text und so wenig Aussage ?
 
...Aber bei Deinem Beispiel kommt hinzu, ...

Ich zumindest benutze meine beiden Kameras aber in fast den gleichen Situationen und mit ähnlichen Motiven. ...

Absatz 1:
Sebstverständlich, ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen: "wenn es eine 13x18 Kamera gäbe, die ebenso handlich ist wie eine "normale Spiegelreflex"...

Absatz2:
Klar, ich auch, doch wenn es eine 13x18 gäbe die... siehe Absatz1
 
Nein. Sie sind erkennbar, wenn du die Bilder ein und desselben Motivs aus Deinem Beispiel nebeneinanderlegst. Da ist « irgendwas anders ».
...
Wer geht mit zwei oder drei Formaten bestückt los und macht möglichst äquivalent … Ich weiss, hier irgendwie alle. In der Realität habe ich allerdings noch keinen rumlaufen sehen

Danke!
 
Bei den großen Unterschieden (der Brennweiten) in meinem Beispiel scheint jeder, ich habe jedenfalls noch keinen Widerspruch gelesen, einen Unterschied zu akzeptieren.
Na logisch, Du hast ja lediglich die Brennweite angepasst, alle anderen Parameter aber unverändert gelassen.
Zwischen KB und APS (oder kleiner) wird dieser Unterschied jedoch verneint.
Bei äquivalenten Parametern, ja.
 
Zwischen KB und APS (oder kleiner) wird dieser Unterschied jedoch verneint.

Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.

Es wrd nicht behauptet, es gäbe keinen Unterschied, es wird nur behauptet, dass der Unterschied irrelevant ist für den Großteil der Bilder, die gemacht werden. Und zwar unabhängig vom Aufnahmeformat.

Vergleiche ich meine heutigen Bilder mit denen, die ich in Bildbänden aus den Siebiger-Jahren des vorigen Jahrhunders sehe, dann sehe ich nur eines: MEINE sind technisch besser: schärfer, akurater belichtet, farbechter usw. Was die Schärfentiefe betrifft, spielen die Bilder auf ähnlichem Niveau, sodass auch hier nicht eindeutig ein relevanter (!) Unterschied auszumachen ist.

Die Gründe sind vermutlich darin zu suchen, als dass die Fotografie mit der Digitaltechnik mittlerweile ein Niveau erreicht hat, wie man sie seinerzeit nur mit einem extrem teuren Equipment und viel Sachwissen machen konnte. Klar, meine eigenen Bilder darf ich hier nicht zum Vergleich heranziehen, da sind die damaligen "Profi-Bilder" bedeutend besser, auch technisch.

Und vielleicht liegt der Disput in dieser Frage ja auch daran. Für die meisten Fotos ist das Aufnahmeformat irrelevant und etwaige Unterschiede zwischen den Aufnahmeformaten spielt so gut wie keine Rolle.
 
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.

Es wrd nicht behauptet, es gäbe keinen Unterschied, es wird nur behauptet, dass der Unterschied irrelevant ist für den Großteil der Bilder, die gemacht werden. Und zwar unabhängig vom Aufnahmeformat.

Vergleiche ich meine heutigen Bilder mit denen, die ich in Bildbänden aus den Siebiger-Jahren des vorigen Jahrhunders sehe, dann sehe ich nur eines: MEINE sind technisch besser: schärfer, akurater belichtet, farbechter usw. Was die Schärfentiefe betrifft, spielen die Bilder auf ähnlichem Niveau, sodass auch hier nicht eindeutig ein relevanter (!) Unterschied auszumachen ist.

Die Gründe sind vermutlich darin zu suchen, als dass die Fotografie mit der Digitaltechnik mittlerweile ein Niveau erreicht hat, wie man sie seinerzeit nur mit einem extrem teuren Equipment und viel Sachwissen machen konnte. Klar, meine eigenen Bilder darf ich hier nicht zum Vergleich heranziehen, da sind die damaligen "Profi-Bilder" bedeutend besser, auch technisch.

Und vielleicht liegt der Disput in dieser Frage ja auch daran. Für die meisten Fotos ist das Aufnahmeformat irrelevant und etwaige Unterschiede zwischen den Aufnahmeformaten spielt so gut wie keine Rolle.

Da bin ich absolut bei Dir: das Aufnahmeformat und deren Unterschiede spielen für die meisten Fotos keine wesentliche bis gar keine Rolle.

Was das Niveau der Fotografie durch Digitalfotografie angeht, kann ich verstehen, wie Du das meinst, aber gerade das wird ja wohl auch wieder reflexartig zurechtgerückt werden. Unausweichlich wird wieder „Technik macht keine guten Fotos“ kommen, wobei das ja auch überhaupt nicht die Aussage war.
 
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