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Kleinbildlook

Du willst unbedingt Recht behalten, also sei es!

Na ja, so besonders eindeutig hast Du es nun wirklich nicht formuliert. So, wie es da steht, wäre es tatsächlich falsch. Im Kontext von dem, was Du offenbar sagen wolltest (hoffe ich), habe ich es einfach mal richtig verstanden. Nämlich als Verneinung von überhaupt einem sichtbaren Unterschied zwischen KB und Crop, obwohl er ja tatsächlich existiert, was auch (offenbar zähneknirschend) zugegeben wird.

Wieso der Rest dann so beharrlich ignoriert oder nicht verstanden wird, ist mir weiterhin unklar, aber leider ein entscheidendes Charakteristikum dieses Forums. Ob die wohl auch jede Nuance eines Unterschieds so entschieden ablehnen, wenn der Vergleich nichts mit KB zu tun hätte, sondern zwischen 2 Fotoserien mit bspw. APS-C stattfinden sollte, wo in einer der beiden bei vielen, aber nicht allen Fotos die ISO um 1 Stufe erhöht und die Blende um 1 Stufe geschlossen wurde? Alles gleich, kein noch so kleiner sichtbarer Unterschied, alles nur esoterisch oder Spuk?

Aber das Gewürge geht natürlich weiter mit vehementem Widerspruch gegen Dinge, die nicht behauptet wurden. Ein "Look", der jedem einzelnen Foto anzusehen wäre? Hat niemand postuliert. "Besser" oder "schlechter"? Wurde nicht gesagt, nur "Unterschied". Und natürlich "extreme Freistellung", wo offenbar jeder gestandene DSLR-Forent augenblicklich in Denkstarre verfällt? Nein, nur eine (äquivalente) Blende Unterschied. Das "Extrem" Basis-ISO wird dann aber lieber einfach ignoriert. Schon irgendwie rührend zu beobachten.
 
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Du willst ernsthaft behaupten, dass für die Mehrheit aller Menschen der Unterschied zwischen APS-C und Kleinbild relevant ist? [...] Die Relevanz hat es für Dich - und Du gehörst hier eine absoluten Minderheit an, ob Dir das gefällt oder nicht. [...]
Ich denke nicht, dass Waartfarken das behaupten will - er hat nämlich genau das Gegenteil gesagt:
Ich lese hier immerzu, dass es den Unterschied zwar gibt, er aber keine Rolle spielt, also die Relevanz verneint wird. Zumindest beim "Großteil der Fotos", was nun exakt mein Reden wäre: [...]
Die fette Markierung ist im Original nicht vorhanden und stammt von mir.

Ob die wohl auch jede Nuance eines Unterschieds so entschieden ablehnen, wenn der Vergleich nichts mit KB zu tun hätte, sondern zwischen 2 Fotoserien mit bspw. APS-C stattfinden sollte, [...]
So? ;)
Ich könnte vermutlich bei meinen Kameras einen "große APS-C-Kamera- vs. kleine-APS-C-Kamera-Look" sehen, wenn ich die Bilder voneinander trenne. Ganz einfach weil meine Kleine die Immer-dabei-Kamera ist und mit ihr tendenziell häufiger "Knipsbildchen" entstehen und an ihr gewöhnlich nicht meine lichtstarken Objektive hängen. Ist aber auch kein Look.
 

So auch, aber das meine ich nicht. Du fotografierst mit den beiden ja unterschiedliche Dinge und würdest sie deshalb an den Fotos bzw. Fotoserien unterscheiden können. Du wirst aber vermutlich nicht bei der einen die ISO regelmäßig und bei vergleichbaren Motiven um 1 Stufe erhöhen und die Blende weiter schließen (mal angenommen, dass die Objektive gleich lichtstark sind oder Du nicht nahe der Offenblende des lichtstärkeren fotografierst).

Und noch nachgeschoben: Ich benutze meine beiden Kameras natürlich in Basis-ISO, und die ist bei beiden gleich, solange nichts dagegen spricht. Und dann kann ich entweder gleiche äquivalente Blenden benutzen, aber verschiedene Belichtungszeiten, oder gleiche Belichtungszeiten und gleiche, aber äquivalent verschiedene Blenden. Meistens tue ich das zweite. Aber in beiden Fällen bekommt der KB-Sensor mehr als 2x so viel Licht ab. Und das hat einen Effekt, spätestens in aufgehellten Schatten.
 
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Natürlich stellt man die Parameter so ein, dass das Bild dabei rauskommt das man haben will und dann nutze ich doch natürlich z.B. Äquivalente Blenden. Natürlich blendet man aber mit KB nicht unnötig ab oder dreht die ISO hoch nur um Äquivalenz zu erreichen wenn man lieber eigentlich ein anderes Ergebnis haben will. Das ist aber erst dann relevant wenn es eben Grenzsituationen für das kleinere Format sind.

Ich warte immernoch auf Beispiele. Kann doch so schwer nicht sein.

In "Alltagssituationen" sind die Unterschiede gerade von APS-C und KB einfach so klein, dass sie ganz einfach vernachlässigbar sind da man sie ohne x-fache Vergrößerung gar nicht sieht.
 
Natürlich stellt man die Parameter so ein, dass das Bild dabei rauskommt das man haben will und dann nutze ich doch natürlich z.B. Äquivalente Blenden.
Ja, im Forum macht man das so, wenn man krampfhaft versucht ist aufzuzeigen, dass ein größeres Format kein Vorteil hat. Siehe auch weiter vorn im Thread, wo ein User Situationen aufzeigt, wo das größere Format doch sogar nachteilig ist.

Natürlich blendet man aber mit KB nicht unnötig ab oder dreht die ISO hoch nur um Äquivalenz zu erreichen wenn man lieber eigentlich ein anderes Ergebnis haben will. Das ist aber erst dann relevant wenn es eben Grenzsituationen für das kleinere Format sind.

Z.B. n den Grenzsituationen, bei Sport, Tierfotgrafie, sei es Wildlife, Wildpark oder Zoo, Streetfotografie, Konzerte, Musical/Theater, Hochzeiten und anderen Situationen, was aber nur absolute Randbereiche der Fotografie ausmacht.

Das der User mit dem Skaterbild mit dem 400/2,8 an der D700, nicht auf F4, F5,6 oder F8 abgeblendet hat, damit es mit anderen Formaten Äquivalent ist, ist nahezu unverständlich. Wenn ich schon 180km fahre, einen ganzen Tag opfere, in denen ich Stundenlang am Luchsgehege warte, bis die jungen Luchse bei ihren Kampfspielen fotografieren kann, finde ich es natürlich als sehr unschön, dass der Parkinhaber nicht das hohe Wildgras gemäht hat, welches zu unschönen Doppelkunturen neigt und durch kleinere Formate noch verstärtkt wird, weil es eben nicht die Äquivalente Brennweiten dazu gibt. Oder man gar noch weiter fährt um junge Uhus zu fotografieren, welche sich ndummerweise dann auch nur zur fortgeschrittenen Stunde zeigen oder gar fliegen werden, auch da bin ich mit dem kleineren System wieder gearscht. So entstehen dann eben doch viele Situationen wo dieses uminöse KB eine deutliche Erleichterung ist und man sieht es den Bildern auch an, man wills nur nicht wirklich wahrhaben.

Ich warte immernoch auf Beispiele. Kann doch so schwer nicht sein.

In "Alltagssituationen" sind die Unterschiede gerade von APS-C und KB einfach so klein, dass sie ganz einfach vernachlässigbar sind da man sie ohne x-fache Vergrößerung gar nicht sieht.


Also doch, du/ihr wusstet schon die ganze Zeit wovon Waartfarken schrieb. Du kennst die Unterschiede, weißt genau das Waartfarken immer von tendenziell geschrieben hat und behaarst weiterhin auf Bilder, die belegen was du eigentlich schon klar ist. :rolleyes:

Übriegens 13x18 wäre schon knapp über 10x vergrößert, bei APS-C schon 8x, beim 27" Monitor schon über 30x µFT und 25x APS-C. Da nimmt man mit guten Monitoren die Unterschiede schon wahr, bei aufgehellten Bereichen um ausgefressene Lichter zu verhindern, umso mehr.
 
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Wer sagt denn, dass irgendjemand bei den Skaterbild abblenden würde? Das Bild wurde mit Offenblende aufgenommen weil der Fotograf das gerne so haben wollte (Belichtungszeit, unscharfer Hintergrund, möglichst niedrige ISO). Das ist ein Grenzbereich indem man mit APS eben nicht mehr weiter aufmachen kann. Der Unterschied bleibt ohne direkten Vergleich trotzdem nicht erkennbar. Darum geht es doch aber auch gar nicht. Aber auch hier würde ich gerne sehen wie genau eine Testgruppe Fotoserien dem entsprechenden Format zusortiert bei denen die Bilder in unterschiedlichen Situationen aufgenommen wurden. Denn das sollte ja problemlos möglich sein.

Worum es geht ist, dass behauptet wurde man könne diesen Unterschied auch bei nicht Offenblende sehen. Mit KB fotografiert man ja plötzlich ganz anders. Das würde der Fotograf in dem Skatebild nämlich nicht machen sondern er würde genauso die Blende soweit aufmachen wie möglich weil er das Bild genauso machen möchte (Belichtungszeit, unscharfer Hintergrund, möglichst niedrige ISO). Könnte er (wenn es ein entsprechendes APS-C Glas gäbe) noch weiter aufmachen würde er ja das dann auch tun. Das macht man sicher nicht nur im Forum so. Ich denke wenn ich fotografiere egal ob MFT oder KB nicht ans Forum und an Äquivalenz.

Dafür hätte ich gerne ein Beispiel.

Die riesigen Unterschiede bei den Luchsen und Uhus schaue ich mir auch gerne an. Streite auch nicht ab, das es welche gibt. Darum geht es mir aber auch nicht.
 
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Wer sagt denn, dass irgendjemand bei dem Skaterbild abblenden würde? […]
Keiner. Aber es folgt gleich etwas.
[…] Dass der User mit dem Skaterbild mit dem 400/2,8 an der D700 nicht auf F4, F5,6 oder F8 abgeblendet hat, damit es mit anderen Formaten äquivalent ist, ist nahezu unverständlich. […]
Da kommst Du nicht drüber weg, dass das einfach « nur » ein gutes Bild ist, oder ? Auch mit komplett offener Blende an APS-C. Auch so ganz ohne offene Blende. Habe ich weiland geschrieben. Tja.

[…]Wenn ich schon 180km fahre, einen ganzen Tag opfere, in denen ich stundenlang am Luchsgehege warte, bis ich die jungen Luchse bei ihren Kampfspielen fotografieren kann, finde ich es natürlich als sehr unschön, dass der Parkinhaber nicht das hohe Wildgras gemäht hat, welches zu unschönen Doppelkonturen neigt und durch kleinere Formate noch verstärkt wird, weil es eben nicht die äquivalente Brennweiten dazu gibt. […]
Da gibt es im Leben einen recht harschen Ausdruck für : « Pech gehabt ». Frag einen x-beliebigen Wildtierfotografen, was « warten » und « verzweifeln » und « hoffen » heisst. Tausende von Kilometern fern der Heimat. Fotografie ist glücklicherweise doch etwas anders als teuer bezahlte Grosswildjagd, bei der das Objekt der Begierde rechtzeitig eingesperrt wird, um dann rein zufällig passend vor den aus dem Heli geschobenen Lauf zu rennen.

[…]Oder man gar noch weiter fährt um junge Uhus zu fotografieren, welche sich dummerweise dann auch nur zur fortgeschrittenen Stunde zeigen oder gar fliegen werden, auch da bin ich mit dem kleineren System wieder gearscht. […]
… und da muss ich dann leider mir selber zugestehen, dass ich für mein Vorhaben das falsche Equipment habe, oder ? Oder das falsche « Sachgebiet » gewählt habe.
Aber hey, ist ja alles gar nicht schlimm. Denn wenn ich die Parameter kenne, die zu Beginn der modernen bildgebenden Medien schon alt waren, dann könnte das was werden. Bildgestaltung. Wenn der Groschen fällt, was es da so alles gibt, dann ist das Erstaunen gross, wieviele rein technische « Fehlerhaftigkeiten » völlig egal werden. Wer hingegen nur Knöppsches drückt und sich sein Œuvre ausschliesslich in Ausschnittchen anguckt, weil die Gesamtgrösse die komplette Wand einnimmt und für den nötigen Schritt zurück das Zimmer zu klein wird, der wird selbstredend nur diese « Schwächen » sehen. Und « diskutiert » trefflich über Schwächen oder Stärken seines Werkzeuges anstatt über das, auf das es wirklich ankommt : Das Bild.
 
Also doch, du/ihr wusstet schon die ganze Zeit wovon Waartfarken schrieb. Du kennst die Unterschiede, weißt genau das Waartfarken immer von tendenziell geschrieben hat und behaarst weiterhin auf Bilder, die belegen was du eigentlich schon klar ist. :rolleyes:

Natürlich wissen sie das. Aber bevor sie mir/uns einfach recht geben, reiten die viel lieber auf Dingen rum, die gar nicht gesagt wurden und unterstellen mir lieber "fotografische Ahnungslosigkeit". Die übliche Masche.

Übrigens: Deine Beispiele mit Lüchsen, Uhus oder Skatern finde ich ga nicht so passend. Eher so: Ich fotografiere eine Statue in einem Park, mit Crop-Kamera und bei Basis-ISO. Die Bäume im Hintergrund sollen nicht komplett scharf sein, aber auch nicht völlig unscharf (das würden die Situation und mein Objektiv sowieso nicht hergeben), also nehme ich f/5,6 und komme dann auf 1/125s. In der selben Situation mit KB würde ich wieder die gleiche Basis-ISO nehmen. Wenn ich nun die Bäume genauso mittelmäßig unscharf möchte, müsste ich f/8 und 1/60s nehmen. Das tue ich in einigen Fällen vielleicht sogar. Oder ich benutze auch mit KB f/5,6 und 1/125s. In dem Fall wären die Bäume eine Spur unschärfer. Aber in beiden Fällen hätte ich mehr Licht auf dem Sensor, was sich bezahlt machen kann, wenn ich Schatten aufhellen möchte. Ganz bestimmt würde ich mit KB aber nicht die ISO hochdrehen, damit alles so schön äquivalent wird.
 
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Ich leih mir mal « Kleinbildlook »


D850, 35 1.4 selbstredend auch bei 1.4. Technik heutiges State of the Art. Leider ist das Hauptobjekt völlig unscharf. Hauptobjekt ist das, was hell ist, wo *alle* Linien hinführen. Zusätzlich zur Erregung der Aufmerksamkeit noch rote Einfassungen. Die « warme » Farbtemperatur da hinten werkelt zusätzlich im Unterbewussten.

Das ist ein Bild, welches sehr objektiv nur für denjenigen « gut » ist, der den Jungen kennt und damit eine Erinnerung oder sonstwas verbindet. Und natürlich für jeden, der bei « D850 », « 1.4 » anfängt, unruhig auf dem Stuhl rumzurutschen.
 
...

Die ganze Diskussion hier geht völlig an der Realität vorbei.
:top: ... und ist bar jedwedem Praxisbezug.

Ich staune immer wieder, wie die Leut draußen so fotografieren. In fünfundvierzig Jahren fotografischem Tuns hab ich nicht so viel korinthenkackischen Stuss gehört wie hier allein in einem Thread.

Wobei ich wieder auf mein Eingangsstatment vom Dienstag letzter Woche beziehe ... post 518
 
Natürlich wissen sie das. Aber bevor sie mir/uns einfach recht geben, reiten die viel lieber auf Dingen rum, die gar nicht gesagt wurden und unterstellen mir lieber "fotografische Ahnungslosigkeit". Die übliche Masche.

Schau Dir bitte mal den Post #916 an. Was glaubst Du, warum ich diesen Post von Cors besser verstehe als viele Deiner Wortmeldungen?

Ich will es Dir sagen: Weil er nicht um einen heißen Brei herumredet. Er schreibt frei heraus, was er sich denkt, und das in leicht verständlichen Worten. Und er ist sich nicht zu schade, einem auch mal kurz und prägnant recht zu geben. Etwas, was ich bei Dir noch nie gesehen habe.

Aber ich nehme überaus gerne zur Kenntnis, dass unsere Meinung doch nicht so verschieden ist wie ich bisher vermutet habe. Es ist, wie gesagt, für mich nicht leicht, Deine Worte als "Zustimmung" zu interpretieren.
:top:
 
Aber in beiden Fällen bekommt der KB-Sensor mehr als 2x so viel Licht ab. Und das hat einen Effekt, spätestens in aufgehellten Schatten.

das hat aber mit einem KB look nichts zu tun, das wäre der look des größeren Sensors. KB look heißt ja dass es mit MF oder APS-C nicht zu erreichen ist.
Und für einen Unterschied der Schatten muss man diese auch erstmal anheben.
 
Worüber streitet ihr euch eigentlich? Bzw. wisst ihr das überhaupt noch?

Hier werden technische Bildqualität, Freistellung (und die Unsinnigkeit derselben), Äquivalenz, die Frage "was ist ein "look" und was weiß ich alles wild durcheinander gerührt, dann noch ein paar persönliche Angriffe und schon kommt... nichts dabei raus. Ups
 
Das darf doch wohl langsam nicht mehr wahr sein! Hab ich irgendwo behauptet, das sei ein "Look"? Ich redd von einem kleinen Unterschied der " typischen" Bilder aus KB und Crop.
 
Nach zehn Seiten bösartigem und unsinnigem Verbalgekloppe eurerseits ist es mir jetzt zu blöd nochmals 15 Seiten dieses Klein(bild)kriegs zu lesen, also sollte die Antwort irgendwo in diesen Seiten stecken, wiederhol(t) es bitte nochmal, ich hätte nur gern diese eine Info:

@parbleu !:
Kannst du mir bitte sagen, ob ich mit meiner Meinung bezüglich Bild 1 deiner Vergleichsserie richtig oder falsch lag? (Bild 2 wirkt flacher, dh mehr BW und mehr Motivdistanz). Danke im Voraus.
 
.. korinthenkackischen Stuss ..
Also ich weiß wer hier im Thread bei dem Thema ganz oben mitspielt.. :rolleyes:
Wobei ich wieder auf mein Eingangsstatment vom Dienstag letzter Woche beziehe ... post 518
Ja, als Du Dich noch darüber "gewundert" hast das man über so ein unnützes Thema 52 Seiten Diskutieren kann, nur um dann in den folgenden 42 Seiten noch zu einem der Top Schreiber aufzusteigen :top:
 
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