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Kleinbild - warum spukt mir das immer noch im Kopf herum ?

Nix mehr mit ISO 200 um gleiche Verschlusszeit zu behalten. Iso Vorteil gleich null.

....und schon hat der nächste die Äquivalenz entdeckt. :top:
 
Ich gestehe, ich habe nicht alle Beiträge gelesen...

Aber zur Fragestellung habe ich trotzdem auch so meine eigenen Erfahrungen gemacht.

1. Es gibt nicht die universelle Kamera, sondern für verschiedene Anwendungen das geeignete Handwerkszeug. Das wird aber auf die Dauer teuer und/oder nimmt ziemlich viel Platz und Gewicht im Leben ein. Wer z.B. die ultimative Cropkamera haben will, darf nun zur 100MP Phase One für 48000 EUR greifen :evil:

2. Oft spukt "etwas" im Kopf herum, weil man mit den Bildern nicht wirklich zufrieden ist oder in Foren beim Bildvergleich feststellt, dass andere FotografInnen mit anderem Equipment bessere Bilder anfertigen... Bei diesem Schw...vergleich kommen aber nur die wenigsten auf die Idee, das es an ihnen selber und der mangelnden Fähigkeit ein Motiv zu erkennen oder Zeit oder Geld oder fachliche Ausbildung oder oder liegt und nicht am eingesetzten Equipment. ;)

Es bedarf schon der Fähigkeit zur Selbstreflektion, der Geduld mit sich selber und der eigenen Weiterentwicklung und vor allem der bewussten Auseinandersetzung mit Themenstellung und technischer Kenntnisse und Fähigkeiten, um die Bilder so hinzubekommen, das ein leises WOW über die Lippen kommt, weil ein echt gutes Bild uns berührt.
Nur wer schon ernsthaft den Versuch gemacht hat, etwas Vergleichbares zu erzielen, der weiß, wie viele Misserfolge, falsche Zeiten, Wetterumschwünge, sich falsch entwickelnde Lichtverhältnisse und sonstige Widrigkeiten ergeben haben, bis man dann nach vielleicht Wochen der kontinuierlichen Versuche das ultimative Bild bekommen hat.

Das sind diejenigen unter uns, die dem Easygeschwätz des Marketing nicht mehr glauben und die wissen, wie viel mehr dazu gehört als nur das passende Gehäuse und das passende Objektiv... und sei es nur das "Glück des Tüchtigen"!
 
(wollte es einer Freundin vor kurzem erklären, sie hatte aber null Bock darauf, denn nur mit Vollformat ist man wer. Nun wirds ne D750, dafür wird bei den Objektiven gespart :ugly: )

Ich habe es meiner Freundin, meinem Bruder und meinem Neffen erklärt (zumindest ansatzweise) und ihnen je eine D90 empfohlen. Seit ein paar Wochen habe ich selber auch eine, und jetzt nutzen wir auf "kleinen" Reisen gemeinsam 2x D90 mit Normal-Zoom, 1x Tele-Zoom, 1x Weitwinkelzoom. Sehr praktisch und macht Spaß. Auf "große" Reisen kommt aber weiterhin meine große mit, und dann schleppen wir beide ein bisschen mehr, bis wir dazu keine Lust mehr haben.
 
Freistellung? Ja sicher kb von Vorteil. Auf dem Papier. Beim betrachten eines Fotos mit f1.4 von kb und mft interessiert es niemanden mehr das das kb im Hintergrund unschärfer ist....

Oh doch. Das sieht wirklich fast jeder. Und fragt sich, warum das eine Bild soviel besser aussieht, ohne es wirklich an etwas festmachen zu können. Schon sehr oft erlebt.

Allerdings gilt deine Feststellung sicher bei Aufnahmen, wo es nicht auf Freistellung ankommt.
 
Unsinn. Es hat sich noch nie ein Kunde darüber beschwert das ein mit f1.8 an mft erstelltes Portrait nicht wie eines mit kb aussieht. Dieser mft apsc kb Wettkampf existiert nur hier im Forum. Draußen interessiert es niemanden welcher Sensor das Foto gemacht hat.

Braucht man kb für qualitativ gute Fotos? Nein

Aber wenn der to es gerne hätte und daran glaubt dann bitte kauf es dir. Ich finde man sollte langsam alle Beiträge wo es um das Sensor Format geht löschen.
 
Unsinn. Es hat sich noch nie ein Kunde darüber beschwert das ein mit f1.8 an mft erstelltes Portrait nicht wie eines mit kb aussieht. Dieser mft apsc kb Wettkampf existiert nur hier im Forum. Draußen interessiert es niemanden welcher Sensor das Foto gemacht hat.

...

das ist Unsinn was Du verbreitest um Deine Worte zu wählen. Natürlich sieht der Kunde einen Unterschied und abgesehen davon sehe ich in meinen Bildern einen Unterschied... und letztere wiegt für mich noch mehr. Aber man kann sich natürlich alles passend reden. Wobei mir das Negieren der Unterschiede schon sehr merkwürdig - um nicht zu sagen ignorant - vorkommt. Das ist die wirkliche Forenkrankheit.

Du bist zufrieden mit mft - fein. Deine Kunden sind es - noch besser. Aber Akzeptiere doch einfach dass andere dies nicht sind und dass andere Formate andere Bider hervorbringen. Das mag dir unwichtig sein, ist es aber nicht für jeden und vor allem ist es deswegen nicht inexistent!
 
Unsinn. Es hat sich noch nie ein Kunde darüber beschwert das ein mit f1.8 an mft erstelltes Portrait nicht wie eines mit kb aussieht.
Natürlich kannst Du einen Sinn darin sehen auszuloten, ab wann sich Kunden beschweren.

Andere haben einen bestimmten Anspruch an ihre Ausrüstung, die ihnen bestimmte Möglichkeiten eröffnet.

Vielleicht würde sich auch niemand beschweren, wenn mit Pentax Q fotografiert würde.
Viele Restaurants rechneten sich nicht mehr, obwohl sich die Leute übers Essen nicht beschwert haben.....

Wer die erweiterten Möglichkeiten von KB seinen Kunden anbieten will und sie einzusetzen weiß, sollte das auch ohne angepöbelt zu werden, tun können.

Wenn jemand ein weniger starkes Spektrum anbietet, sollte das im Markt auch Platz haben.
Solange es Kunden gut finden, ists doch OK.
 
Fakt ist: in der Praxis gibt es keine erweiterten Möglichkeiten von KB. Dann müsste man schon den Sprung zu MF wagen. Der Unterschied in heutiger Technik zwischen mft apsc und kb ist zu gering.

Ich kann das alles so sagen weil ich in den vergangenen 11 Jahren schon all diese Formate durchgekaut habe und deshalb weiß das es auf eine blende mehr Iso oder Freistellung nicht kommt. Das ich mich nun im mft System wieder gefunden habe liegt genau daran. Denn der Unterschied zum wesentlich teureren und schweren kb System ist zu gering.
 
Fakt ist.....

....Denn der Unterschied zum wesentlich teureren und schweren kb System ist zu gering.

das ist kein allgemein gültiger Fakt sondern für Dich gültig. Ich habe auch verschiedenen Systeme - und für mich ist das kein Fakt.
Für mich ist Fakt, dass mft einen zu kleinen Sensor hat der mir nicht die Ergebnisse liefert, die ich möchte und die Geräte für mich zu klein sind (Gewicht empfinde ich als nachrangig - mit 51 Jahren hab ich noch nicht "Rücken" :evil:). Wie gesagt - kann jeder anders sehen und gewichten, aber Unterschiede zu negieren ist Fangeschreibsel. Dann könntest Du auch 1" Sensoren nehmen - der Unterschied ist auch nicht viel anders im Vergleich und die Dinger sind nochmal kleiner.... oder vielleicht gleich ein iPhone? Sensor wird vollkommen überbewertet:ugly:
 
Ich (als mft-Nutzer) muss mich da les-bleu anschließen - ein EV (mft/APS-C; APS-C/KB) ist oftmals wirklich nicht sichtbar bzw. ist durch nicht optimale Belichtung etc. schnell "verschenkt", aber zwischen mft und KB gibt es durchaus Unterschiede, die auch gut wahrnehmbar sind. Ob man das nun braucht oder ob die anderen Vorteile von mft überwiegen ist etwas anderes.

Wäre ich Profi mit entsprechendem Anwendungsbereich, würde ich wieder zu KB wechseln - allerdings muss ich gestehen, dass ich selbst bei mft schon oft genug abblende :)
 
Da es mich gejuckt hat hab ich eine 6D, das 35mm 1.4 ART und das 85mm 1.2 II

Seitdem ist das Jucken in Richtung KB weg. Auch kann ich es nicht mehr auf meine Ausrüstung schieben wenn das Bild nicht gut wird. Daher konzentriere ich mich jetzt auf Photoshop.

Das Jucken ist aber nicht auf KB begrenzt.
Als die 7D II raus gekommen ist hats auch gejuckt. Da hab ich sie mir auch geholt :ugly:


7D II und 85mm 1.2. Sorry Nikon :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass andere Leute andere Maßstäbe und Ansprüche […]
… und ebenso schwer ist es hier zu vermitteln, dass « draussen » (und ja, tf-nikon hat tatsächlich « draussen » geschrieben ; (bei mir) vor allem B2B) schlagartig die Maßstäbe und Ansprüche derjenigen zählen, die das Portemonnaie für deine Arbeit aufmachen …
Müßig.
 
… und ebenso schwer ist es hier zu vermitteln, dass « draussen » (und ja, tf-nikon hat tatsächlich « draussen » geschrieben ; (bei mir) vor allem B2B) schlagartig die Maßstäbe und Ansprüche derjenigen zählen, die das Portemonnaie für deine Arbeit aufmachen …
Müßig.

sorry - aber das ist auch nur ein Teil der Wahrheit. Ich arbeite zumindest im Nebenerwerb als Photograph und glaube mir - es macht einen Unterschied den Kunden wahrnehmen und auch zahlen. Aber auch hier gilt - es kommt auf den Kunden an und die Bilder die erstellt werden sollen. Wenn ich Produkte im Studio mit Blende 11 photographiere - klar ist dann der Sensor egal. Wenn ich Moodbilder erstelle, sieht die Welt schon wieder ganz anders aus (hier kommt es oft auf möglichst viel Freistellung an). Abgesehen davon sind in meinem Fall 16MPix dann auch schnell zu wenig, da Bilder als Hintergrund für Messestände genommen werden und da sind die 36MPix schon sehr hilfreich und werden vom Kunden auch honoriert. Du siehst - es lässt sich genau nix verallgemeinern... ansonsten hätten wir die Einheitskamera mit dem Einheitssensor mit dem Einheitsobjektiv:D
 
Interessant finde ich vor allem, dass es hier immer nur um Sensoren geht. Also Kleinbildsensor, APS-C Sensor, µFT Sensor ....

Dass diese Sensoren auch gerne etwas Glas vor sich haben, wird durch die Bank ignoriert. Dazu kommt dann ja noch, dass es nicht den Kleinbildsensor gibt. Ein Canonsensor kann bestimmte Dinge nicht, die ein Sony Sensor kann. Dafür bietet dann Canon Objektive, die beispielsweise Nikon nicht bietet.

Und dann darf man dieses Spiel noch um APS-C und µFT erweitern.
 
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