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Evil-/Systemkamera Kleinbild DSLM für alte Canon FD Objektive gesucht

An einer DSLR wie der 600D oder 6D funktionieren die FD Objektive aber nur mit einem Adapter, der eine Linse eingebaut hat. Das führt zu massiven Einbußen. Also bloß die Finger davon lassen und eine DSLM nehmen.
Äh, nee, da war im Vergleich keine massive Einbusse zu sehen, weder an 600D, R10 noch R8, funktioniert einfach,
aber ja, neuer ist natürlich immer noch besser, muss halt der TO entscheiden was es ihm am Ende wert ist und was er wirklich will,
durch das Glas schauen oder auf einen elektronischen Sucher.
 
An einer DSLR wie der 600D oder 6D funktionieren die FD Objektive aber nur mit einem Adapter, der eine Linse eingebaut hat. Das führt zu massiven Einbußen. Also bloß die Finger davon lassen und eine DSLM nehmen.
Stimmt. Ich habe zunächst auch FD Linsen mit dem Linsenadapter genutzt. Die Qualität war so toll, dasss ich die Linsen sofort verhökert habe.
Schuld war dass Glas im Adapter dass das Auflagemaß korrigieren sollte. Das Ergebnis war Matsch mit den eigentlich guten Objektiven.
Hatte man die Linse entfernt war wieder alles gut - nur mit dem Unendlichen war es nix mehr.
Mit einer DSLM wird das aber wieder gut funzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich ist die geplante Ausgabegröße entscheidend für die benötigte Sensorauflösung!
In der Theorie ja. In der Praxis:
Aber da wird man sich in der Praxis nur selten Gedanken machen müssen, weil 24 MP weit größere Prints erlaubt, als die meisten Hobbyfotografen jemals anfertigen werden.
Genau! Die 20MP+, die in den letzten 10 Jahren üblich sind, reichen für Plakatwände. Drum sind sehr hochauflösende Kameras hauptsächlich für den Beschnitt wichtig. Für die Ausgabegröße hat die Sensorauflösung schon länger keine Relevanz mehr.

Ja ... wenn man mit seiner Kamera nicht umgehen kann. Wer's kann, fotografiert grundsätzlich formatfüllend
Interessant. Wers kann wird dann vom Bären gefressen oder kauft das 1.200 5.6 statt dem neuen X7. Interessante Theorie. Aber halt graue Theorie vom Arm-Chair-Scientist statt dem Fotografen, der tatsächlich Bilder macht.
 
Ihr bekommt es alleine nicht hin, oder? :mad:
 
Wenn das die Z5 oder Z6 haben, würde ich auch eine der beiden empfehlen. Meines Wissens haben das aber nur neuere Modelle, weit über Budget.

Daher wäre, wie schon geschrieben, meine oberste Empfehlung die Panasonic S1 (besserer Sucher) oder S5 (leichter und etwas günstiger). Nikon Z5 und Z6 wären die ersten alternativen, wenn die Panas aus welchen Gründen auch immer nicht gefallen sollten. Und die A7II wäre die günstigste, jedoch auch schlechteste alternative. Schlechteste wegen Sucher und Fokussierhilfen.
M.W. haben alle Nikons seit 1986 den "einfachen" Fokus-Assistenten. Dabei wechselt bei korrekter Einstellung die Farbe des Fokusfeldes auf grün. Stimmt die Entfernung nicht, zeigen Pfeile an, ob Front- oder Backfokus vorliegt.
Bei neueren High-End Modellen kann man den Assistenten mit anderen Modi - z.B. der Gesichtserkennung- kombinieren. Dann läuft das Fokusfeld mit dem Gesicht mit. Diese Cams spielen beim Altglashandling in einer eigenen Liga, haben aber auch ihren Preis.
 
Puhhh.
Am Anfang stelle ich die Frage, mit welcher KBDSLM, außer Canon, könnte ich diese alten Objektive noch benutzen?
Dann kam schnell eine Antwort, Sony A7II, die mir auch gut gefiel, siehe Fragebogen, dann kam etwas zu einer Panasonic, die moderner, den größeren Sucher und Bildschirm haben soll, aber 1Kg mehr wiegt. Dann kam auch noch was zu der Nikon Z5, siehe Fragebogen, die auch wieder etwas besonders haben soll.
Und dann wurde es für mich schnell chaotisch. Bin im Prinzip nicht viel schlauber als vorher, ein bissel vielleicht?
Die Sony ist alt, könnte abgenudelt sein? Ist alt gleich schlecht?
Jetzt gestatte ich mir ein Vergleich zu dem alten Auto meines Großvaters, dass wir auch noch in Benutzung haben. Hat er neu 2003 gekauft, hat mittlerweile fast 500.000km gelaufen, Benziner, außer Verschleißteile nichts dran gewesen, Alt, aber gut. Alle neuen Modelle, egal welcher Hersteller sind neuer, aber auch besser, haltbarer?
Zurück zur Kamera, eine Sony kann abgenudelt sein, nicht eine Nikon oder Panasonic? Was bedeutet das genau?
Im Internet habe ich Angebote ab 550€ gesehen, Zustand von stark genutzt, bis sehr gut. Auslösungen, ist bestimmt der Verschluss mit gemeint, mechanisch? Die reichten von 30.000 bis 170.000. Ist das viel? Wie lange hält so ein Verschluss? Haben Kameras nicht auch elektronische Verschlüsse ohne Abnutzung?
Jemand warf die Frage auf, was ich fotografieren wolle? Meine Antwort, was mit den Objektiven geht. 50mm sehe ich als das an, was der Mensch ungefähr im Blick hat, +/-. 200 mm dürfte eine Tele sein, 400mm, noch mehr Teleobjektiv. Damit ginge vielleicht sogar ein Singvogel auf einem Zaunpfahl? Und ich hatte noch ganz vergessen, dass es noch ein 800mm/5,6 gibt, auch von Canon.
Großvater hatte viele Fotos auf Familienfeiern und Gruppenbilder gemacht. Wahscheinlich mit diesem 50mm Canon. Und dann noch die ganzen Fotos vom Zoobesuch mit uns Kindern. Und dann gab es ein paar Wochen später einen Dia Abend und wir Kinder waren begeistert.
Welche Ausgabegrößen mir vorschweben? Keine Ahung, wenn es ganz gut wird vielleicht in so einem Fotobuch zur Erinnerung.
Aber erstmal Bidersichtung auf dem Computermonitor, ist übrigens ein 4k. Marke? Weis ich nicht, ist mir auch egal.
Niemals habe ich vor in die fotografischen Fussstapfen meinen Großvaters zu treten. Er war einzigartig sehr gut und das wird niemand mehr übertreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann wurde es für mich schnell chaotisch. Bin im Prinzip nicht viel schlauber als vorher, ein bissel vielleicht?
Die Sony ist alt, könnte abgenudelt sein? Ist alt gleich schlecht?
Ich habe mir das gerade durchgelesen. Auf der ersten Hälfte der ersten Seite wurden dir doch bereits alle Fragen beantwortet.
Entscheidend ist, dass du deine Analog-Objektivsammlung mit einer mehr oder weniger modernen DSLM gut nutzen kannst.
Nimm eine alte gebrauchte Sony A7II oder etwas teurer die Panasonic S5 und gut.
Wie lange die halten, kann dir hier keiner beantworten. Um deine PKW-Analogie zu bemühen: Der Neuwagen kann nach kurzer Zeit irreparabel defekt sein, oder der Gebrauchte mit 200tkm kann noch gut sein für weitere 200tkm. Das Risiko wirst du schon selber tragen müssen.
 
I'm
Puhhh.
Am Anfang stelle ich die Frage, mit welcher KBDSLM, außer Canon, könnte ich diese alten Objektive noch benutzen?
Dann kam schnell eine Antwort, Sony A7II, die mir auch gut gefiel, siehe Fragebogen, dann kam etwas zu einer Panasonic, die moderner, den größeren Sucher und Bildschirm haben soll, aber 1Kg mehr wiegt. Dann kam auch noch was zu der Nikon Z5, siehe Fragebogen, die auch wieder etwas besonders haben soll.
....
Die Panasonic S1 hat einen deutlich besseren Sucher, besseres Display und bessere Bildstabilisierung als die A7II, wiegt aber etwa 1 kg.

Die Panasonic S5 ist die abgespeckte S1, hat aber ebenfalls einen besseren Sucher, besseres Display und bessere Bildstabilisierung als die A7II. Sie wiegt merklich weniger als die S1. Beide Panasonic Modelle verfügen über Bild in Bild Lupe, was das manuelle Scharfstellen an der richtigen Stelle erleichtert.

Die Nikon Z5 ist im Grunde der S5 Recht ähnlich. Der Sucher ist etwas besser als bei der S5, die Bildstabilisierung etwas schlechter. Die Nikon kann die beim manuellen fokussieren die schärfe am vorgewählten Fokusfeld bestätigen, was ebenfalls das manuelle Scharfstellen erleichtert.

Die Sony A7II kam 2014 auf den Markt. Sie ist deshalb nicht schlechter geworden, jedoch gibt es mit den anderen Modellen modernere alternativen, mit denen man komfortabler mit manuellen Objektiven arbeiten kann. Kosten aber auch etwas mehr. Die Sony gibt's bereits für um die 500 bis 600 €. Die anderen für um die 600 bis 800 €.
 
Schön und knapp zusammengefasst (y)

Die A7RII fehlt noch in der Auflistung, die es ja ebenfalls um die 700 Euro gibt. Die hätte zwar ähnliche Nachteile beim Sucher und der fehlenden "Moderne", hätte aber die 42MP, die ja auch was wert sind.

Das muss man halt jetzt individuell bewerten, ob einem die Größe was ausmacht, wie wichtig einem der Sucher und die möglichen Anzeigen im Sucher sind, ob man die Kamera mit USB-C lädt oder ob man kostengünstiger eine ältere A7II nimmt, weil man den Benefit der anderen nicht unbedingt benötigt. Da hat aber jeder so seine Vorlieben.

Ich persönlich würde aus dieser Auswahl die A7RII nehmen.
 
Die Nikon kann die beim manuellen fokussieren die schärfe am vorgewählten Fokusfeld bestätigen, was ebenfalls das manuelle Scharfstellen erleichtert.
Wie kommst Du denn darauf? Bei einem „dummen“ Adapter? Hast Du das selbst ausprobiert? An einer Z5 bzw Z6i? Oder nur beim manuellen Fokussieren von AF Objektiven (mit elektronischem Kontakt) bzw FTZ Adapter? Ersteres (dummer Adapter) kann nicht einmal eine Z8/Z6iii/Zf.
 
Wie kommst Du denn darauf? Bei einem „dummen“ Adapter? Hast Du das selbst ausprobiert? An einer Z5 bzw Z6i? Oder nur beim manuellen Fokussieren von AF Objektiven (mit elektronischem Kontakt) bzw FTZ Adapter? Ersteres kann nicht einmal eine Z8/Z6iii/Zf.
Da hat er schon recht. Das funktioniert. Ob der Adapter dumm ist oder das Objektiv keine elektronischen Kontakte hat, spielt doch für die Schärfeerkennung keine Rolle.
 
Wie kommst Du denn darauf? Bei einem „dummen“ Adapter? Hast Du das selbst ausprobiert? An einer Z5 bzw Z6i? Oder nur beim manuellen Fokussieren von AF Objektiven (mit elektronischem Kontakt) bzw FTZ Adapter? Ersteres (dummer Adapter) kann nicht einmal eine Z8/Z6iii/Zf.
Ich habs an der K1 mit M42-Linsen ausprobiert. Pentax hatte dies Feature bereits 1981 - also fünf Jahre vor Nikon - eingebaut. Beide Firmen hatten das Ziel, ihren treuen Kunden eine möglichst komfortable Nutzung ihrer Linsen aus der vor-AF-Zeit zu ermöglichen. Mit dem offenen 1,8/85 SMC Takumar an der K1 erreiche ich so eine Trefferquote von über 50%. Mit demselben Objektiv an der A7R (gleicher Sensor) und FokusPeaking sind es vielleicht 15%.
 
Ob die Fotos nun nicht ganz so gut sind, wie mit den modernen Objektiven, ist mir gerade nicht so wichtig.
Und ich weis auch noch gar nicht, ob das Thema Fotografie überhaupt zu meinem Hobby wird, wo mein primäres Hobby ein völlig anderes ist.
Ich würde es für mich nur als "Versuch" beschreiben.
Für mich ist genau das die entscheidende Aussage.

Daher würde ich zur preislich günstigsten Variante raten. Das scheint die Sony Alpha 7MarkII zu sein. Ist zwar ein weniig älter, als die anderen Beiden, muss aber deshalb nicht schlechter sein.
Übrigens, mich würde es stören, wenn ich ein kg mehr an Gewicht vor meinem Auge hätte. Zumal ich auch noch manuell scharf stellen müsste.

Aber auch ich würde Dir den Ratschlag geben, Kamera aussuchen, Adapter und das schwerste Objektiv von Deinen ansetzen und dann sehen, welche kannst Du am Besten anfassen und bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidend für die benötigte Sensorauflösung ist dein geplantes Ausgabeziel der Fotos – bei vielen Hobbyfotografen ist das heutzutage 'nur' social-media oder der eigene Full-HD-Monitor, der maximal 1920 x 1080 Pixel = ca. 2 Megapixel darstellen kann. Ein Sensor mit mehr als 24MP wird erst wichtig, umso mehr großformatige Drucke erstellt werden.

In welchem Endformat/-medium liegen dir denn die o.g. "großartigen Fotos" deines Opas vor?
Yup:

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)

Yup, 24 MP reichen problemlos, wie meistens, weshalb es soweit verbreitet ist.
 
Da hat er schon recht. Das funktioniert. Ob der Adapter dumm ist oder das Objektiv keine elektronischen Kontakte hat, spielt doch für die Schärfeerkennung keine Rolle.
Es geht nicht um den grünen Punkt und die beiden Pfeile. Es geht um das AF Kästchen, welches grün wird.
Das funktioniert bei einem Adapter ohne elektrische Kontakte definitiv nicht, nicht einmal bei den aktuellen Modellen Z8/Z6iii/Zf.
Bei dem grünen Punkt bin ich mir nicht mehr sicher.
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, vielleicht waren wir hier auch einfach zu blöd dazu…
 
So hatte ich es aus der Bedienungsanleitung verstanden. Wenn es nur einen grünen Punkt gibt. Mea culpa.
Das ist das Problem mit den Bedienungsanleitungen🤷‍♂️
Ich suche schon länger etwas entsprechendes und die Sache mit dem grünen AF Kästchen funktioniert nur mit besagten drei Nikon Kameras in Verbindung mit dem Neewer ETZ Pro Adapter (oder gechippten Objektiven oder dem FTZ Adapter). Dann lassen sich darauf „dumme“ Adapter anbringen. Für den TO außerhalb seines Budgets.
Mit dem grünen Pfeilen und dem Punkt weiß kch nicht mehr, ich meine, daß es ebenfalls nicht funktioniert hat (bin mir nicht mir sicher-aber dann hätte ich wohl bei Nikon zugeschlagen).
Für das manuelle Fokussieren habe ich auch einmal hier in den jeweiligen Unterforen die Frage gestellt.
Ergebnis:
Beste Lösung ist Nikon, damals noch nicht verfügbar
Nummer zwei Fuji, leider nur APS-C mit digitalem Schnittbildindikator und Bild in Bild, sowie focus Peaking
Nummer drei Panasonic, größter Sucher, Bild in Bild und Focus Peaking. Des weiteren anlegen von Exif Daten für die Objektive
Sony, nur Focus Peaking

Daher empfehle ich dem TO die Panasonic: Die Bildqualität ist bei allen ausreichend, die Unterschiede für den TO nicht relevant. Aber am besten Fokussieren läßt sich für in mit der Panasonic S1. Damit hat er am wenigsten Ausschuss und deshalb am meisten Spaß.

Sollte mir ein Fehler unterlaufen sein, dann lasse ich mich gerne korrigieren.
 
Die Sony ist alt, könnte abgenudelt sein? Ist alt gleich schlecht?
Wenn möglich selbst mal ansehen!

Ein guter Sucher ist beim Fotografieren einfach angenehmer als ein schlechterer, da die Technik relativ neu ist gibt es auch noch durchaus strärkere Unterschiede.
Da ist Nikon vor Panasonic (S5) und Sony

Beim Stabi ist es ebenso, da ist Panasonic knapp vor Nikon, Sony merkbar schlechter in der Praxis

aber 1Kg mehr wiegt.
Nein, nicht 1 kg mehr!
Panasonic S1 wiegt einsatzbereit 899g
Sony A7II wiegt einsatzbereit 599g

Der Unterschied sind also 300g, wobei ein größeres Gehäuse bei schweren Objektiven durchaus agenehmer zu halten sein kann!

Nikon Z5/6 und S5 wiegen um die 700g
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn möglich selbst mal ansehen!
Die Möglichkeit hatte ich heute am Nachmittag, wenn auch nur mit 3 von den 4 genannten Kameramodellen.
Dann hatte ich noch mein Canon 2,8 400mm dabei.
Das Beste Handling empfand ich mit meinem Objektiv mit der Sony A7 - 2.
Die Panasonic S1 und S5 empfand ich für mich als nicht so geeignet.
2 bis 3 Probefotos durfte ich auch jeweils machen, leider nur auf deren Gelände, in deren Verkaufsraum. Da zeigten alle 3 Kameramodelle dieselbe Qualität der Bilder.
Morgen oder nächste Woche werde ich mir nochmal eine Nikon Z5 ansehen.
 
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