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Klappe die 2. : S5 Pro v. D300

wenn Du Dich schon selbst überzeugt hast, nimm doch die D300 :rolleyes:

mh jetzt hab ich mir mal den kompletten thread durchgelesen und bin mir irgendwie unsicher,
ich hab geplant mir nächsten monat die d300 + 16-85mm nikkor + 2t akku + 4x8gb cf III
das geld hab ich dafür bereitgelegt (Ca 2100€)

nun les ich hier von der s5pro von der ich bis dato noch nicht viel wusste,
und bin mir unsicher..

ich möchte nur RAW arbeiten und gar nciht mit jpeg,
aufnahmen mach ich in alle möglichen bereichen, Sport gehörte bis jetzt noch nicht so sehr dazu, aber ich habe lust in der richtung mal was zu machen wobei hier auf keinen fall meine hauptpriorität liegt, aber der af der d300 ist doch auch bei reportage und street ganz praktisch oder?
die schöne farbgabe bei der s5pro bei jepgs würd mir nichts bringen weil ich halt nur mit RAW arbeite, nun wenn das geld da ist dann sollte ich mir doch lieber die d300 kaufen und mehr möglichkeiten haben oder?


Gruß,
roboticlunch
 
ich möchte nur RAW arbeiten und gar nciht mit jpeg,

Die RAWs der S5Pro sind super. Sie bieten m.E. noch mehr Reserven ggü. dem Jpeg als bei den Nikons. Leider haben sie auch eine enorme Größe. Aber man kann sich and ie 25 MB auch bald gewöhnen.

aufnahmen mach ich in alle möglichen bereichen, Sport gehörte bis jetzt noch nicht so sehr dazu, aber ich habe lust in der richtung mal was zu machen wobei hier auf keinen fall meine hauptpriorität liegt, aber der af der d300 ist doch auch bei reportage und street ganz praktisch oder?

Ja, je besser der AF, desto besser :).

die schöne farbgabe bei der s5pro bei jepgs würd mir nichts bringen weil ich halt nur mit RAW arbeite, nun wenn das geld da ist dann sollte ich mir doch lieber die d300 kaufen und mehr möglichkeiten haben oder?

Wobei mehr Möglichkeiten? Ich bin mir nicht sicher, ob die farblichen Ergebnisse der S5 Pro mit RAW bei Nikons auch so einfach zu erreichen sind. Aber schlecht war auch schon meine D70 nicht. Es hängt viel vom Konverter ab.
j.
 
Die RAWs der S5Pro sind super. Sie bieten m.E. noch mehr Reserven ggü. dem Jpeg als bei den Nikons. Leider haben sie auch eine enorme Größe. Aber man kann sich and ie 25 MB auch bald gewöhnen.
So isses. Angesichts ständig sinkender Preise für Speicherkarten und Festplatten sind die 25 MB pro Bild nicht relevant. Da muss halt mal seine Systeme upgraden. Ich verwende 16 GB Extreme III in der Cam, kostet schlappe EUR 80. Was soll's also?
Ich bin mir nicht sicher, ob die farblichen Ergebnisse der S5 Pro mit RAW bei Nikons auch so einfach zu erreichen sind.
j.
Warum sollte man sich mit Gefummele im RAW abfinden, wenn man die Farben gleich richtig aus der Cam haben kann? Hatte die D50 und hab über den Weißabgleich in Capture NX allein die Farben nicht so hinbekommen wie ich sie wollte. Klar kann man mit den Nikons Superbilder machen. Warum aber auf die (besseren) Fuji-Farben verzichten, die einem das Nachbearbeitungsleben wesentlich erleichtern?

Ich mach bei der Fuji schon auch RAW, aber fast ausschließlich, um nachträglich Belichtung, Kontrast und Tonwertkurven anzupassen. An den Farben muss man eigentlich fast nie, oder wenn, nur ganz wenig machen.
 
Hatte die D50 und hab über den Weißabgleich in Capture NX allein die Farben nicht so hinbekommen wie ich sie wollte.
Ja, die Nikon-Software ist nicht so ideal einzustellen beim Weißabgleich. Mit CaptureOne ist das besser hinzubekommen.
j.
 
mal eine zwischenfrage?

planungshalber wüßte ich gerne, wie gut oder schlecht acd see pro die s5-raws verarbeiten kann.

falls sich hier jemand damit auskennt, die sw scheint ja nicht unbedingt oft verwendet zu werden :)


edith: erledigt, dankesehr :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte schon gespannt auf Gedankenwalds Testbericht.

Hatte auch eine S5 Pro zum Test am WE. Bilder sind zwar farblich sehr authentisch aber die Schärfe gefällt mir nicht im Vergleich zur D300.

Meine persönliche Meinung:
+ Portrait
+ Landschaft
+ Dämmerung
- Ausschnittreserve wegen 6 MPx

Wenn ein Nachfolger mit 12MPx SuperCCD verfügbar wäre, hätte ich meine optimale Kamera gefunden.
 
Testbericht... hmm... kann man nach einer halben Stunde auf der Straße spielen nen Testbericht abliefern?
Zu den Bildern kann ich gar nicht so viel sagen, da ich ja M-ler aus Überzeugung bin und da jede Kamera nen bisschen anders ist, sprich man sich erstmal eingewöhnen muss. Nutze den Belichtungsmesser der Kamera immer als Richtwert und da es da ja durchaus verschiedene Ergebnisse gibt, muss man erstmal mit der Cam eingearbeitet sein, um für sich "korrekt" zu belichten.
Was ich sagen kann ist, dass die S5 Pro beim Licht definitiv richtiger von sich aus liegt als die D40. Pluspunkt .
Außerdem liegt sie für mich auch ohne BG top in der Hand -meine Sigmas sind ja nur wenig :lol: schwerer als die Kitlinse, für die das Gewicht der D40 ausgerichtet scheint - sprich : die Kamera hat immer son Drall nach vorn und man hält mit der Hand gegen. Pluspunkt für die S5 Pro ( wobei ich das ja durch meine Tests mit der D300 auch schon wusste) - der Body stellt sich der Linse entgegen und man hat eine deutliche Entlastung ( trotz Mehrgewicht)...
Bissel weicher sind die Bilder schon, aber im Lightroom ergeben sich dennoch sehr gute Ergebnisse - wobei ich natürlich auch nur den Vergleich 6MP D40 habe... die Farben gefallen mir in jedem Fall sehr gut . Pluspunkt.
Die S5 Pro verträgt sich außerdem gut mit dem 30 1.4 und dem 10-20 von Sigma, also wird sie hoffentlich Freitag einziehen.

So...und jetzt... *tiefdurchatme* ...
Die kleine Available-Light-Gedankenwald hat am Wochenende in Beelitz im Hörsaal mangels Licht ( fast alle Fenster vernagelt) blitzen müssen... da entfesselt mit der D40 und den technischen Möglichkeiten, welche gegeben waren, gar nicht ging, hab ich den Blitz auf die Kamera geschraubt und über nen Reflektor und nen sehr fähigen und geduldigen Geraffelhalter ( danke an Steven *gg*) geblitzt und was soll ich sagen... verdammt... ich bin verliebt.

Was jetzt den Thread aus gedankenwaldscher Sicht wiederbelebt und für mich die Frage aufwirft : welcher Blitz zur S5 Pro und D40 ... :confused: :p

Und ja : Ich schäme mich ...
 
Der SB-800 wäre eventuell auch eine Überlegung wert. Ich schätze die hohe Leitzahl insbesondere beim indirekten Blitzen. Da kann es gar nicht hell genug sein. Diffusor, Standfuß und die Möglichkeit, 5 statt nur 4 Akkus zu verwenden, sind auch nicht zu verachten.
Ich hatte mich, als meine D40 einen richtigen Blitz bekommen sollte, auch zwischen SB-600 und SB-800 entschieden. Jetzt hat meine D40 Nachwuchs bekommen (S5 pro) und dazu noch einen SB-800 - fürs entspannte Blitzen mit mehr als einer Lichtquelle.
 
Den SB-800 hatte ich geliehen...was mich abschreckt ist der Preis...

Wenn du weisst, dass du definitiv keinen zweiten brauchst und die Leistung haben willst, dann kann du auch nen Sigma 530 kaufen ( der hat noch nen bißchen mehr Leistung wie der SB-800 ).

CLS mit anderen Nikon-Blitzen funktioniert aber nicht; meinen verkaufe ich die Tage daher. Aber wenn du nur einen Blitz extern willst oder mehrere Sigmas nehmen würde, dann würde das gehen.
 
Den SB-800 hatte ich geliehen...was mich abschreckt ist der Preis...

Verständlich. Ich hatte mich zum SB-800 durchgerungen, um mit der D40 die Blitzsteuerung fürs entfesselte Blitzen zu haben. Mit der S5 ist das ja nun nicht nötig, da die Blitzsteuerung in die Kamera eingebaut ist. Bleibt also nur die Leitzahl und das Zubehör als Argument. Hätte ich mit der S5 angefangen, wüßte ich nicht, ob es ein SB-800 oder ein SB-600 geworden wäre. Ich bin aber froh, gleich zum "großen" Modell gegriffen zu haben. (Eine kurze Zeit lang habe ich bedauert, nicht auf den SB-900 gewartet zu haben, doch der ist mir dann doch zu teuer für das, was er mehr kann.)
Wenn Du Dir den SB-800 leisten kannst, nimm ihn - Du wirst es nicht bereuen. Wenn nicht, nimm den SB-600 - ist halt ein bißchen mehr Arbeit, das Licht zu setzen, wenn es knapp wird - aber es wird auch gehen.
 
Habn fetten Reflektor und mein Bildassi nen Sunbounce ... das geht schon ganz gut...hatte am Wochenende auch nur nen kleinen Blitz dabei...
 
Dann bist Du ja richtig gut dran. Ein Assistent ist hilfreicher als ein (zwei?) zusätzliche Blitze. So kannst Du ja getrost (mit einem SB-600) auf den SB-800 verzichten. Müssen dann ja richtige Menschenmassen 'on location' sein. ;)
 
Du sagst es... 2 Models , der 2. Fotograf ( und mein Leihassi) , meine Begleitung ( hat mir den Autofokus mit Taschenlampe erleuchtet) + die Begleitung eines Models ...:p ...achja...und mein Hund der sich ständig mitten ins Bild setzt ;)

Uiuiui....langsam wirds ernst...bearbeite grade die letzten Shootings mit der D40...ab morgen muss die Kleine sich den Platz in der Kameratasche mit der S5 Pro teilen...
 
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Ich hebe das Thema noch einmal aus der Versenkung.

Warum sind die Bilder der D300 nur im Bereich von Grün so gelbstichig? Ist das der WB? Klar hört man, dass Nikon in dei Farbe gelb zieht, aber warum nur wenn das Motiv grün enthält?

Bilder: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3814207&postcount=3363

Ist das mit Kamerainternen Mitteln zu beheben?


Frank

ich muss hier den leuten wiedersprechen. die d300 hat richtig gute farben, die der realität auch sehr nahe kommne. vergleicht man bilder der d300 und der s5pro, sieht man gar nicht so viel unterschied in den farben. deswegen denke ich, dass die d300 genau so schöne farben hat wie die s5pro, nur neutraler (was man aber leicht ändern kann), alles andere scheint mir sehr subjektiv zu sein. viele s5pro besitzer sagen, dass die s5pro schöne hauttöne hat, das mag stimmen, ich finde sie persönlich zu rosa (rot stich). das muss einem gefallen. ich habe sehr schöne portrais mit meiner d300 geschossen, und die farben wirken so wie sie auch in echt sind, ich glaube nicht dass das die s5pro besser kann, zumindest wenn ich mir die bilder im s5pro thread anschaue. mag sein, dass sich das ändert, wenn ich die kamera vor mir hätte. hier ein beispiel von einem "richtigen" grün, mit dem farbprofil portrait geschossen. ich finde da ist nicht mehr gelb drin als bei deinen bildern. natürlich muss da ein sehr leichter gelbstich sein, wegen der sonne.
 
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