Gast_38763
Guest
Hallo.
Am Anfang dachte ich auch erst ich brauche keine andere Linse als das 18-55, weil ich an der K10D ja auch noch keine andere ausprobiert hatte.
Dann fing ich an die Bilder mit der Nikon und dem Sigma 17-70 zu vergleichen, danach die Bilder mit dem 2,8/18-50 usw. danach war ich nicht mehr so glücklich mit dem Kit.
Dann kamen die ersten Vergleiche mit dem 31er von Michael, danach das 50-135 und dann noch diverse 17-70er. Ich kann nur von mir ausgehen, und da ja so oder so die Eindrücke und Erfahrungen mehr oder weniger subjektiv sind, kann ich auch nur für mich und die Kombination K10D plus Objektiv eine Aussage treffen.
Ich zähle weder Linien noch bin ich die ganze Zeit am testen, ich schaue mir die Endergebnisse an, danach entscheide ich ob mir ein Objektiv zusagt oder nicht.
Die ganzen Labortests und statischen Vergleiche bringen mir nichts, da sich von Sekunde zu Sekunde die Verhältnisse ändern, damit muss ich und meine Ausrüstung fertig werden, macht sie das nicht, wird sie verkauft.
Ich habe auch lange gewartet und immer wieder verglichen, aber das Kit kommt einfach mit schwierigen Lichtsituationen sehr schlecht zurecht, warum auch sollte sonst Pentax Objektive wie das 16-45 oder das 16-50 auf den Markt bringen, wenn sie doch nicht besser sind als das 18-55?
Sicherlich muss es jeder für sich entscheiden ob diese Steigerung der Qualität dem Mehrwert entspricht oder nicht, aber dieses Problem kann auch so eine Diskussion wie sie hier stattfindet nicht lösen.
Auf Dauer gesehen kenne ich persönlich keinen Fotografen der das Kit behalten hat und damit glücklich wurde. Die es behalten haben, hatten einfach nicht das Geld sich ein anderes Objektiv zu kaufen, was ich auch nachvollziehen kann und will. Aber es ist auch davon keiner dabei, der nicht lieber ein besseres Objektiv hätte, wenn er es sich denn leisten könnte.
Ich habe nun mehr als 11 Monate hier im Pentax – Forum verbracht und die ganzen Abläufe hier aufmerksam beobachtet, es kommen immer wieder diese Diskussionen, die zu keinem Ergebnis führen. Nach solch einer Diskussion ist es den meisten Fragestellern noch schwieriger eine Entscheidung zu treffen, und viele sind einfach nur noch verwirrter. Wir schreiben unseren ganzen Frust hier nieder, und diese Leute wissen nichts damit anzufangen und entschuldigen sich sogar zum Teil noch, dass sie die Frage
gestellt haben. Das kann einfach nicht richtig sein.
Hier noch einmal zur Erinnerung die Fragestellung.
Welches Objektiv kommt nun diesen Anforderungen näher, das 18-55er Kit, oder das 17-70er Sigma??????
Ich sehe zumindest schon mal einen kleinen Vorteil im Abbildungsmaßstab von 1:2,3 beim Sigma, im WW hat es Blende 2,8 und ein wenig herausgezoomt (für Architektur) verzeichnet es auch nicht mehr so stark. Blende 2,8 kann auch gut eingesetzt werden, ohne größere Abstriche in der Schärfe, Makros können auch für den Anfang sehr gut damit realisiert werden. Weiterhin hat es bei 70mm Blende 4,5 im Gegensatz zum Kit mit Blende 5,6 schon bei 50mm.
16-45 Abbildungsmaßstab 1:3,8
16-50 Abbildungsmaßstab 1: 4,8
Die Antwort auf seine Frage sollte der Fragesteller eigentlich schon selber beantworten können, denn er hat ja schon mit einer SLR fotografiert. Ob es für IHN einen 200 Euro Mehrwert hat, kann wohl nur er selber beantworten.
Für MICH kann ich sagen, ich habe den Aufpreis für das 17-70 bisher nicht bereut und würde es immer wieder kaufen.

Gruß
det
Am Anfang dachte ich auch erst ich brauche keine andere Linse als das 18-55, weil ich an der K10D ja auch noch keine andere ausprobiert hatte.
Dann fing ich an die Bilder mit der Nikon und dem Sigma 17-70 zu vergleichen, danach die Bilder mit dem 2,8/18-50 usw. danach war ich nicht mehr so glücklich mit dem Kit.
Dann kamen die ersten Vergleiche mit dem 31er von Michael, danach das 50-135 und dann noch diverse 17-70er. Ich kann nur von mir ausgehen, und da ja so oder so die Eindrücke und Erfahrungen mehr oder weniger subjektiv sind, kann ich auch nur für mich und die Kombination K10D plus Objektiv eine Aussage treffen.
Ich zähle weder Linien noch bin ich die ganze Zeit am testen, ich schaue mir die Endergebnisse an, danach entscheide ich ob mir ein Objektiv zusagt oder nicht.
Die ganzen Labortests und statischen Vergleiche bringen mir nichts, da sich von Sekunde zu Sekunde die Verhältnisse ändern, damit muss ich und meine Ausrüstung fertig werden, macht sie das nicht, wird sie verkauft.
Ich habe auch lange gewartet und immer wieder verglichen, aber das Kit kommt einfach mit schwierigen Lichtsituationen sehr schlecht zurecht, warum auch sollte sonst Pentax Objektive wie das 16-45 oder das 16-50 auf den Markt bringen, wenn sie doch nicht besser sind als das 18-55?
Sicherlich muss es jeder für sich entscheiden ob diese Steigerung der Qualität dem Mehrwert entspricht oder nicht, aber dieses Problem kann auch so eine Diskussion wie sie hier stattfindet nicht lösen.
Auf Dauer gesehen kenne ich persönlich keinen Fotografen der das Kit behalten hat und damit glücklich wurde. Die es behalten haben, hatten einfach nicht das Geld sich ein anderes Objektiv zu kaufen, was ich auch nachvollziehen kann und will. Aber es ist auch davon keiner dabei, der nicht lieber ein besseres Objektiv hätte, wenn er es sich denn leisten könnte.
Ich habe nun mehr als 11 Monate hier im Pentax – Forum verbracht und die ganzen Abläufe hier aufmerksam beobachtet, es kommen immer wieder diese Diskussionen, die zu keinem Ergebnis führen. Nach solch einer Diskussion ist es den meisten Fragestellern noch schwieriger eine Entscheidung zu treffen, und viele sind einfach nur noch verwirrter. Wir schreiben unseren ganzen Frust hier nieder, und diese Leute wissen nichts damit anzufangen und entschuldigen sich sogar zum Teil noch, dass sie die Frage

Hier noch einmal zur Erinnerung die Fragestellung.
Meine "Arbeitsbereiche" liegen vor allem in der Landschafts- und Architekturphotographie (viel Available Light) und auch im Makro (dafür müsste später nochmal nen extra Objektiv her (Festbrennweite). Meine bisherigen Erfahrungen liegen im Bereich der Photographie mit einer Digitalen Kompakten (Canon A710IS) und auch der analogen SLR (leider keine Objektive die digitaltauglich sind).
Welches Objektiv kommt nun diesen Anforderungen näher, das 18-55er Kit, oder das 17-70er Sigma??????
Ich sehe zumindest schon mal einen kleinen Vorteil im Abbildungsmaßstab von 1:2,3 beim Sigma, im WW hat es Blende 2,8 und ein wenig herausgezoomt (für Architektur) verzeichnet es auch nicht mehr so stark. Blende 2,8 kann auch gut eingesetzt werden, ohne größere Abstriche in der Schärfe, Makros können auch für den Anfang sehr gut damit realisiert werden. Weiterhin hat es bei 70mm Blende 4,5 im Gegensatz zum Kit mit Blende 5,6 schon bei 50mm.
16-45 Abbildungsmaßstab 1:3,8
16-50 Abbildungsmaßstab 1: 4,8
Die Antwort auf seine Frage sollte der Fragesteller eigentlich schon selber beantworten können, denn er hat ja schon mit einer SLR fotografiert. Ob es für IHN einen 200 Euro Mehrwert hat, kann wohl nur er selber beantworten.
Für MICH kann ich sagen, ich habe den Aufpreis für das 17-70 bisher nicht bereut und würde es immer wieder kaufen.
Zur Überschrift kann ich nur sagen, das ist Ansichtssache. Ich finde es genau so schlimm wie es immer von den Leuten beschrieben wird, die sich ein besseres Objektiv leisten konnten und es sich auch gekauft haben. Warum auch sonst hätten sie diesen Schritt unternommen und das teurere Objektiv behalten?Kitobjektive - wie schlimm sind sie wirklich

Gruß
det