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Kit Objektiv von der EOS 300D

Prediger Kane

Themenersteller
Da ich ja schön langsam geil ( sorry für den Ausdruck :D ) aufs foten werde .. eine Frage zum KIT Objektiv was bei der EOS 300D dabei ist.

Wie ist dieses Objektiv ? Ich mein, ich kenn ja nichts anderes, ich habe keinen Vergleich zu anderen möglichen besseren Objektiven. Darum bitte ich euch um Hilfe :)

Kann man das Kit Objektiv als scharf bezeichnen oder gibt es da schärferfe, bessere ?

Danke für eure Hilfe !
 
Ich denke, es ist besser als sein Ruf. Mit Toplinsen kommt es aus verschiedenen Gründen nicht mit:

a) Zooms sind immer Kompromisse. Festbrennweiten kann man auf eine optimale Brennweite rechnen.

b) Es ist nur für den APS Sensor (Crop 1,6) gerechnet und demnach am Rand mit Sicherheit weniger gut als Objektive, für die der "Rand" eines APS Sensors eig. gar nicht der Rand ist (da für Vollformat gerechnet)

c) Kunststofffassung und Kunststoffbajonett

d) Es muss günstig sein, also fallen viele hochpreisige Spezialitäten (apochromatische Linsen, DO Linsen, etc.) weg.

Aber für den Preis ... zeig mir mal ein Besseres ;)
 
centurioG schrieb:
d) Es muss günstig sein, also fallen viele hochpreisige Spezialitäten (apochromatische Linsen, DO Linsen, etc.) weg.

Aber für den Preis ... zeig mir mal ein Besseres ;)

Was sind apochr.... und DO Linsen ?
Was besseres kann ich Dir nicht zeigen :) Hab ja $null Plan .. zumindest noch !
 
Auch viel teurere Linsen sind optisch nicht besser. Das das Kit eine "billige" Optik ist, merkt man nicht an den optischen Eigenschaften die sind auch bei einem 17-40 nur minimal besser, merkt man daran das es schlecht verarbeitet ist. Die Frontlinse dreht mit, ist also nicht besonders toll für POL Filter geeignet, der Tubus wackelt, es hat kein Ring USM, es ist aus Kunststoff usw. Ich würde aber immer wieder mit dieser Optik anfangen, es gibt nichts besseres für den Preis.
 
Prediger Kane schrieb:
Was sind apochr.... und DO Linsen ?
Was besseres kann ich Dir nicht zeigen :) Hab ja $null Plan .. zumindest noch !

DO Linsen sorgen für eine bessere ("schnellere") Korrektur von Farbfehlern, damit lässt sich ein kompakterer Aufbau realisieren ist aber qualitativ nicht besser als ein normales Objektiv.
Apochromatische Linsen sorgen dafür das die unterschiedlichen Lichtfarben gleich gebrochen werden und keine Chromatische Abberation eintritt (die berühmten Farbsäume) im Prinzip das gleiche wie DO Linsen, nur die "normale" Variante.

Ich hoffe ich habe es verständlich und trotzdem richtig ausgedrückt
 
hallo,

erstmal hoffe ich, dass deine entschuldigung dem ausdruck "foten" galt. :D

das kit ist besser als sein ruf, klar gibt es auch absolute scherben, aber das kann dir bei jeder optik passieren.

das teil ist komplett aus kunststoff, wackelt wie ein lämmerschwant und ist von der haptik einfach grausam. aber meins macht schön scharfe bilder. ich nutze es auch zusammen mit einem polfilter. man muss halt erst fokussieren und dann das filter einstellen, aber es gibt sicherlich schlimmeres im leben.

also am besten ausprobieren, bilder angucken und dann kann man immer noch über eine andere linse nachdenken.

gruss

tino
 
Kann man das Kit Objektiv als scharf bezeichnen oder gibt es da schärferfe, bessere ?

Es gibt natürlich wesentlich bessere, schärfere Linsen.

Die kosten aber auch schnell mal ein 7-10 Faches der Kit-Optik :eek:

Hier haben fast alle damit angefangen und Preis-/Leistung ist echt :top:

Bei Ausbelichtungen im normalen Format oder max. A4 sieht auch häufig nur der geübte einen unterschied zu teuren Objektiven.
Hier werden Objektive gerne in der 100%-Ansicht am Monitor verglichen. Dies entspricht aber in keinster Weise der Realität. Wer lässt sich ständig solche Bilder drucken und schaut dann mit der Nase drauf?

Andererseits möchte man für Teilweise mehr als 1k? natürlich auch keine Scherbe angedreht bekommen. :rolleyes:
 
Also um nur noch mal sicherzugehen : du sprichst doch vom ef-s 18 - 55 ?! Ich gehe jeztz mal (wie alle anderen hier auch) davon aus, zumal die 300D auch im Kit mit anderen Objektiven angeboten wird / wurde.

Zum Kit selbst: Ich finde auch, dass es nicht so schnlecht ist, vor allem wenn man es in relation zum Preis sieht.

Falls Du es als Einstiegsobjektiv nutzt kommt nur dann ziemlich bald die Frage, wie weit Du damit kommst. Willst Du weit ins Tele ? oder Lieber tief in den (Super-) Weitwinkel ? Oder ist Lichtstärke wichtig ? Oder nur ein Objektiv welches möglichst universell ist als "Immerdrauf" ?

Als Immerdrauf finde ich das Kit total deplaziert, weil dafür der Brennweitenbreich zu klein. Um da nicht zu teuer zu weden würde ich einen Breich wählen wie Canon 17 - 85 (In der Abblildungsleistung keine große verbesserung aber für Cropcam guter Brennweitenberiech un IS !) In Kürze kommt das Sigma 17 - 70 EX, da ist dann die Abblidungsleistung vermutlich besser, aber dafür kein IS (Vorraussichtlich um die 350 - 400 Euro)

Für kleiner Geld gibt´s von Sigma auch das 18 - 125, das ist von der Brennweite her dann ein optimales Einsteiger Immerdrauf.

Oder Canon 28 - 135 wobei dann natürlich 28 an der cropcamera unten ziemlich lang ist. Mein persönlicher Favorit ist das Tamron SP 24 - 135.

Also: Das Kit ist nicht schlecht, aber nur mit dem Kit wirst Du wohl nicht auskommen und brauchst je nach Verwendung mindestens ein weiteres objektiv - und da dann meist auch ein Universalzoom mit größerem Brennweitenberiech her muss ist das Kit meist "übrig" bzw. der Brennweitenbereich doppelt und das Kit liegt dann nur noch rum...
 
danielbaecker schrieb:
Also: Das Kit ist nicht schlecht, aber nur mit dem Kit wirst Du wohl nicht auskommen und brauchst je nach Verwendung mindestens ein weiteres objektiv - und da dann meist auch ein Universalzoom mit größerem Brennweitenberiech her muss ist das Kit meist "übrig" bzw. der Brennweitenbereich doppelt und das Kit liegt dann nur noch rum...

Das Sigma 17-70 kostet momentan 280€. Ich glaube nicht das das 70-120€ teurer wird.

Ob das Kit von der Brennweite als Standardzoom reicht oder nicht würde ich nicht so pauschal abhandeln das kommt sehr auf die Bedürfnisse an. Vielen reicht es auch als Standardzoom und früher sind auch sehr viele mit diesem Zoombereich ohne Probleme ausgekommen. Ein 24-70 ist ja vom Brennweitenbereich her noch kleiner als das Kit und vielen reicht das.

ich renne größtenteils nur mit meinen FB durch die Gegend die haben noch weniger "Zoom".
 
Prediger Kane schrieb:
Kann man das Kit Objektiv als scharf bezeichnen oder gibt es da schärferfe, bessere ?

Danke für eure Hilfe !

urteile selber, hier ein Bild mit der 300D + Kit bei Offenblende RAW -> JPG: http://www.silvax.com/fotos/kitoffen.jpg

Festbrennweiten können das sicherlich noch toppen, aber wenn man hier per EBV nochmal etwas nachschärft sollte man eigentlich zufrieden sein, naja ich bins jedenfalls. Ist mein einziges Zoom was ich noch habe. ;)


running schrieb:
Es gibt natürlich wesentlich bessere, schärfere Linsen.

Die kosten aber auch schnell mal ein 7-10 Faches der Kit-Optik :eek:

sag mir mal ein Zoom was von der Schärfe "wesentlich" besser ist Maik. :D

running schrieb:
Bei Ausbelichtungen im normalen Format oder max. A4 sieht auch häufig nur der geübte einen unterschied zu teuren Objektiven.
Hier werden Objektive gerne in der 100%-Ansicht am Monitor verglichen. Dies entspricht aber in keinster Weise der Realität. Wer lässt sich ständig solche Bilder drucken und schaut dann mit der Nase drauf?

Da haste Recht, aber selbst geübte Fotografen werden niemals an einem Foto erkennen können um welches Objektiv es sich gehandelt hat. Von daher kann man das getrost vernachlässigen. Wenn die Bilder noch durch die EBV laufen wäre ich mir da nicht so sicher das ein geübter Fotograf irgendwas erkennt.
 
sag mir mal ein Zoom was von der Schärfe "wesentlich" besser ist Maik.

Na ja, von meinem 70-200 sehe ich im Vergleich zu meinem Kit schon einen "wesentlichen" Unterschied, wenn wir den Brennweitenbereich jetzt mal außen vor lassen... :rolleyes:

Aber FB's sind eben nicht zu toppen.

Da haste Recht, aber selbst geübte Fotografen werden niemals an einem Foto erkennen können um welches Objektiv es sich gehandelt hat. Von daher kann man das getrost vernachlässigen. Wenn die Bilder noch durch die EBV laufen wäre ich mir da nicht so sicher das ein geübter Fotograf irgendwas erkennt.

Da muss ich Olli in allen Punkten zustimmen.
Es sei denn, man schaut sich die Exif's an, aber die werden selten mit ausbelichtet :D
 
running schrieb:
Na ja, von meinem 70-200 sehe ich im Vergleich zu meinem Kit schon einen "wesentlichen" Unterschied, wenn wir den Brennweitenbereich jetzt mal außen vor lassen... :rolleyes:

Und genau das darfst du nicht. Es gibt im Telebereich wirklich erstklassige Objektive die unglablich detailierte Bilder liefern. Das liegt aber auch schon am Prinzip. Das sieht im WW bereich aber ganz anders aus. Und ein 17-40 4L ist optisch nicht besser als das Kit.
 
strauch schrieb:
DO Linsen sorgen für eine bessere ("schnellere") Korrektur von Farbfehlern, damit lässt sich ein kompakterer Aufbau realisieren ist aber qualitativ nicht besser als ein normales Objektiv.
Apochromatische Linsen sorgen dafür das die unterschiedlichen Lichtfarben gleich gebrochen werden und keine Chromatische Abberation eintritt (die berühmten Farbsäume) im Prinzip das gleiche wie DO Linsen, nur die "normale" Variante.
Ich hoffe ich habe es verständlich und trotzdem richtig ausgedrückt
Im Prinzip ja, nur verkehrt rum ;)
DO steht für "diffractive optics" und basiert darauf, dass ein entscheidendes Element im Objektiv eine Fresnell-Linse ist, die das Licht ohne Farbseparation umlenkt. Diese Linse ist zudem leichter als eine herkömliche Linse bzw. Linsengruppe aus Glas. Der Nachteil ist ein stärkere Anfälligkeit für Streulicht.
Apochromatische Korrektur wird durch eine Kombination mehrerer Linsen erreicht, bei der sich die einzelnen Farbseparierungen gegenseitig weitgehend aufheben. Echte Apochromate zeigen diese Eigenschaften bis über das sichtbare Lichtspektrum hinaus. Wenn Sigma "APO" auf die Objektive schreibt, dann sollte man sich weder das "weitgehend" zu eng vorstellen, noch eine Korrektur aller sichtbaren Wellenlängen erwarten ;)
Ein Mittelding sind die "Achromate". Sie werden z.B. als hochwertige Nahlinsen eingesetzt, bei denen zwei Linsen miteinander verkittet sind und die zumindest einen wichtigen Ausschnitt des sichtbaren Lichtspektrums ohne grössere Farbseparation brechen.
Als dritte Möglichkeit zur Vermeidung von Farbseparation gibt es noch die Spiegelobjektive, da bei der Spiegelung keine Farbtrennung auftritt. Aufgrund sytembedingter Unannehmlichkeiten (kein Abblenden möglich, pothässliches Bouquet etc.) werden im Fotobereich kaum noch welche angeboten. In der Astronomie sind sie aber sehr beliebt.
Gruss Tinu
 
running schrieb:
Na ja, von meinem 70-200 sehe ich im Vergleich zu meinem Kit schon einen "wesentlichen" Unterschied, wenn wir den Brennweitenbereich jetzt mal außen vor lassen... :rolleyes:

nene nun vergleichste Äpfel mir Birnen, Teleoptiken und WW Optiken sind 2 völlig verschiedene paar Schuhe, das kannste nicht vergleichen.

Aber trotzdem, ich glaube nicht das Du Unterschiede erkennen würdest wenn ich Bilder mit dem Kit mache und mit dem 70-200/2,8L @ 70mm und die Bilder nachbearbeite und danach die Exifs lösche. ;)
 
strauch schrieb:
Und genau das darfst du nicht. Es gibt im Telebereich wirklich erstklassige Objektive die unglablich detailierte Bilder liefern. Das liegt aber auch schon am Prinzip. Das sieht im WW bereich aber ganz anders aus. Und ein 17-40 4L ist optisch nicht besser als das Kit.

Was z.B. ein Vergleich dieser Testergebnisse

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1855_3556/index.htm
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1740_4/index.htm

zweifelsfrei bestätigt ;)

Die Frage ist eben die, ob man für das Mehr an Leistung (vor allem zum Rand hin und in den Ecken) ein x-faches an Kröten auf den Tisch legen will bzw. kann. Das muss jeder selber wissen.
Im übrigen: Wer das Kit schon hat, kann ruhig noch etwas warten. Im Laufe des Jahres wird wohl noch die eine oder andere Alternative auf den Markt kommen. Canon soll ja eine Objektiv-Offensive vorbereiten, die mich mehr interessiert als das Gerede um den 20D-Nachfolger.
Zudem lassen die ersten Beispielbilder des Sigma 17-70 zumindest hoffen ... ich behalte es mal im Auge ...

Gruss Tinu
 
tinu schrieb:

Ich gehe davon aus das es "meßtechnisch" tatsächlich von der Schärfe und Kontrast etwas besser ist und ja vielleicht besser auflöst nur in der Praxis merke ich davon rein garnix. Die Verzeichnung des 17-40 im WW ist auch ordentlich und die Farbsäume sind auch der Hammer. Die Krone setzt Canon am Ende mit dem total übertriebenen Preis auf. Für 350 Euro wäre das ein interessantes Objektiv, aber über 700 Euro ? Und das wo man die Unterschiede zum Kit sogut wie garnicht erkennt ? Nö.
 
Mein 17-40 ist opt. auch nicht "wesentlich" besser als das Kit. Aber ursprünglich war ja nur von Zoom die Rede. ;)
Das es vom Prinzip her schon nicht zu vergleichen ist, ist klar.

Olli sagte:
sag mir mal ein Zoom was von der Schärfe "wesentlich" besser ist Maik.

Das habe ich ja auch gemacht und extra geschrieben:
wenn wir den Brennweitenbereich jetzt mal außen vor lassen...
 
strauch schrieb:
Und ein 17-40 4L ist optisch nicht besser als das Kit.

Also, ich kann nur für mich sprechen. Mein Verlauf in dem Zoombereich war:

18-55 (Kit)
17-85 IS USM

jetzt 17-40L

Und ich muß sagen, das Kitt war bei mir sehr "weich", das 17-85 hatte eine sehr gute Schärfe, aber CA's und Vigentierung wie die Sau!

das 17-40L hebt sich zwar in Sachen Schärfe nur wenig vom 17-85 ab, aber in Sachen Tonwerte und Kontrast ist es schon wirklich genial!

Gruß,

Gerhard
 
-Silvax- schrieb:
Ich gehe davon aus das es "meßtechnisch" tatsächlich von der Schärfe und Kontrast etwas besser ist und ja vielleicht besser auflöst nur in der Praxis merke ich davon rein garnix. Die Verzeichnung des 17-40 im WW ist auch ordentlich und die Farbsäume sind auch der Hammer. Die Krone setzt Canon am Ende mit dem total übertriebenen Preis auf. Für 350 Euro wäre das ein interessantes Objektiv, aber über 700 Euro ? Und das wo man die Unterschiede zum Kit sogut wie garnicht erkennt ? Nö.

Mein Eindruck ist, daß das 17-40 zum (Crop-) Rand hin deutliche Vorteile hat, was vermutlich daher kommt, daß es für einen größeren Bildkreis ausgelegt ist als das 18-55. Eine übermäßige Neigung zu Farbsäumen ist mir dabei nicht aufgefallen.

Beim 17-40 zahlst Du sicherlich viel Geld auch für die hervorragende Verarbeitung und USM. Ob einem dies wert ist, muß jeder selbst entscheiden. Mich jedenfalls nerven Objektive aus Kunststoff, deren Frontlinse sich dreht, während Dir dies offenbar nicht so viel ausmacht. Wenn ich mir im Vergleich das Tamron 11-18 und das 28-75 anschaue, die beide im von Dir angesprochenen Bereich um 400 EUR liegen (aber natürlich auch einen etwas anderen Brennweitenbereich als das 18-55 und 17-40 haben), fällt mir die deutlich bessere Verarbeitung des 17-40 sehr positiv auf.
 
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