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Kinder mit DSLR

Drücken wir es doch mal so aus: Dadurch, dass irgendein Mädel irgendwo in Deutschland eine SLR bekommt, an der sie auch noch Spaß hat, geht es mir nicht wirklich schlechter. Warum also sollte ich mich darüber ärgern? Wenn sie sich nicht für irgendwelche Grundlagen interessiert, warum sollte mich das betreffen? Und wenn sie einfach nur Spaß daran hat, irgendwelche lustigen Fotos zu machen, und wenn es nur die verschwommene Nase der besten Freundin ist, umso besser.

(y)(y)

Immer wieder lustig, wie sich hier manch Einer den Kopf anderer Menschen zerbricht... Kann das noch nicht genau herauslesen, ob das Neid oder Langeweile ist. Whatever.

Seid doch froh, daß die nicht kiffen oder saufen!
Das es da noch andere Möglichkeiten gibt als diese Massenhandyknipserei.
Ich hab auch mal nen Fotografen gesehen mit Sohnemann (ca 12) im Schlepptau, der hatte auch seine eigene DSLR und trug die total stolz vor sich her, find ich prima. Wenn ich an meine Jugend denke, mein Papa hatte seine heilige Canon NIE aus der Hand gegeben mit der Begründung "Du stellst Dich zu doof an" und dergleichen - und viele viele Jahre später gab er grinsend zu, NUR in Automatik fotografiert zu haben, alles andere war ihm zu kompliziert...

Für mich können die Kiddies garnicht früh genug mit kreativen Hobbies beginnen, und wer die Kohlen hat, die lieben Kleinen mit entsprechendem Equip auszustatten, dann geht mich das nichts, aber auch garnichts an.

Schaut euch das Bild hier an, genau so sollte es sein:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895743[/ATTACH_ERROR]
 
Ich denke man sollte hier unterscheiden zwischen den "Kindern", die sich wirklich für Fotografie interessieren und solchen, die nur rumprollen wollen.

Wenn sich das Mädel für Fotografie interessieren würde, würde sie ihre Ausrüstung kennen.
Wenn sie schreibt, das die Bilder manchmal unscharf werden und sie meint, das muß wohl so sein, zeigt das, dass sie den Dingen nicht auf den Grund geht und sie kein Interesse hat.
Wenn der Zweck war Ihr Interesse an der Fotografie zu wecken, hatte es auch ausgereicht ihr eine billigere Kamera zum Üben zu geben. Später kann man immer noch aufrüsten.
 
Schaut euch das Bild hier an, genau so sollte es sein:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1895743[/ATTACH_ERROR]

Ich kann da auf dem Bild weder sehen, daß da irgendein Kind mit einem kreativen Hobby beginnt, es mit Coolsprech-"Equip" ausgestattet wurde, noch sehe ich, daß da ein Papa seine "heilige Canon" aus der Hand gibt.

Da hält ein Mann seine Kamera am Objektiv fest und ein Kind darf mal durchschauen, vielleicht sogar mal drauf drücken.

Würde irgendwer meine Kamera am Objektiv festhalten, würde ich nicht davon sprechen, daß irgendwas so wäre wie es sein sollte.
 
Ich denke man sollte hier unterscheiden zwischen den "Kindern", die sich wirklich für Fotografie interessieren und solchen, die nur rumprollen wollen.

Wenn sich das Mädel für Fotografie interessieren würde, würde sie ihre Ausrüstung kennen.


Leute die ihre Kamera als Statussymbol und Ego-Extender benutzen, sind ganz sicher bestens darüber informiert wie die Kamera heißt und können die technischen Daten runterbeten als würden da zwei kleine Jungs irgendein Auto-Quartet spielen.

Sich für Fotografie zu interessieren heißt nicht zwingend sich für Kameras zu interessieren.

Sich für Fotografie zu interessieren heißt zu allererst sich für Bilder zu interessieren.



Es handelt sich ja um eine Bekannte des TO. Warum zeigt er ihr dann nicht, wie es geht und begeistert sie, sich mit der Materie zu beschäftigen, anstatt darüber zu diskutieren, ob es Sinn macht, einer 14jährigen eine DSLR zu kaufen??

Weil es nicht um Fotografie geht (denn um die ginge es auch, wenn man anderen helfen würde das zu lernen), sondern darum, sich - im Kollektiv - über jemandem zu ereifern, der etwas nicht so macht, wie man das als richtig empfindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit 6 Jahren meine erste SLR bekommen (eine gebrauchte Cosina Hi-Lite). Die hat mich von Anfang an mit dem Fotovirus angesteckt. Mit etwa 11 Jahren hatte ich dann schon eine Nikon F50 - für mich ein Quantensprung. Niemand in meinem Alter hatte auch nur etwas annäherndes. Bei der bin ich dann aber auch bis ins Teenager-Alter geblieben.

Trotzdem sind wohl beide Kameras entscheidend gewesen dafür, dass es mir später mit den DSLRs wieder den Ärmel reingezogen hat. Ich würde meinen Kindern daher jederzeit meine alten Bodys zum fotografieren anvertrauen. Im besten Falle werden sie dadurch inspiriert, im schlechtesten Falle machen sie was kaputt, dass ich ohnehin nicht mehr brauche.

Die D700 hat zum Glück keinen Auto-Modus. Es bleibt den kleinen also nichts anderes übrig als sich etwas tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen :devilish:.
 
Leute die ihre Kamera als Statussymbol und Ego-Extender benutzen, sind ganz sicher bestens darüber informiert wie die Kamera heißt und können die technischen Daten runterbeten als würden da zwei kleine Jungs irgendein Auto-Quartet spielen.

Sich für Fotografie zu interessieren heißt nicht zwingend sich für Kameras zu interessieren.

Sich für Fotografie zu interessieren heißt zu allererst sich für Bilder zu interessieren.
....

Ich meine ja auch nicht die kleinsten Technischen Details sondern dass man wenigstens die Bezeichnung der Kamera wissen sollte.
Wenn man sich mit der Fotografie auseinandersetzt und sich dafür interessiert schaut man auch mal ins Handbuch, in dem die Modellbezeichnung steht, früher oder später kauft man Objektive usw. dazu auch dann braucht man die Kamerabezeichnung, es tauchen auch mal Fragen auf und auch da ist es hilfreich die Bezeichnung der Kamera zu wissen.
 
Wenn sie schreibt, das die Bilder manchmal unscharf werden und sie meint, das muß wohl so sein, zeigt das, dass sie den Dingen nicht auf den Grund geht und sie kein Interesse hat.


Nein, das zeigt eher, daß Du keine Ahnung hast, denn sie hat da völlig recht und sie sagt auch nicht, "daß die Bilder manchmal unscharf werden" wie du ihr hier unterstellst, sie spricht wohl eher davon, daß eine DSLR einen größeren Mindestabstand hat als eine Kompakte:

Das Ding macht sooooooo geile Fotos nur ich kann nicht so nah hin sonst wird des unscharf aber des gehört so oder ?"

Wenn man ihr nichts böses will und was von Fotografie versteht, dann wird doch durchaus klar, worum es geht.

Ich meine ja auch nicht die kleinsten Technischen Details sondern dass man wenigstens die Bezeichnung der Kamera wissen sollte.

Erstens gibt es wichtigeres als die Kamerabezeichnung zu kennen.

Zweitens kennt sie die ja, andernfalls könnte sie die nicht sagen und der TO sich nicht wegen der Kamera die sie hat aufkoffern, oder?

"He ich hab jetzt auch so eine Spiegelrelex von Nikon !"
"soso...und was für ein Modell ?"
"Ist mir egal, das Ding macht halt gute Fotos und so...ach ja da stehts...D7000.. kann des sein ?"


Wenn man bei dem Zitat was daneben finden will, dann wohl das "Soso" des TO.
 
Wenn ich mir ein technisches Gerät kaufe, so beschäftige ich mich immer mit den Details, da ich ja erstmal herausfinden muss, welches Gerät überhaupt geeignet ist für mich. Somit taucht dann auch immer die Typenbezeichnung auf.

Vielleicht hat das Mädel die Kamera aber auch zur Konfirmation bekommen, das würde zeitlich passen - so dass sie sich gar nicht damit beschäftigen musste.

Manch einer liest sich sehr gerne in eine neue Materie ein und erlangt viel Wissen, ein anderer probiert erstmal aus. Schade ist es nur, wenn eine teure Kamera angeschafft wird und nach einem halben Jahr in der Ecke liegen bleibt.
 
:confused:

Ruhe im Karton was die Abschweifung hier angeht und nun...

...zurück zum Thema.

Hier einen "einzelnen Fall" via Vermutungen auseinandernehmen zu wollen, ist weder sinnvoll möglich noch kann es entsprechend zu irgendetwas führen.

Das Thema ist doch die Fragestellung, ob eine DSLR für Kinder richtig/falsch ist und so weiter...

...hängt Euch also doch bitte nicht an diesem oder einem einzelnen Beispiel auf?!

Wie wäre es mit Fragen/Diskussion in Richtung "wie würde ich es machen/wie habe ich es gemacht"...?
Und ab wann ist es "meiner Meinung" nach richtig/sinnvoll, zur DSLR-Fotografie zu kommen?
Und unter welchen Umständen/Voraussetzungen?
Und und und...
...gibt doch genug Sinnvolles zu solch einem Thema? :)

@"Kinderfotografie" allgemein:
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
...weder als Kid noch als Erwachsener.

Wer nun trotzdem nicht weiß, was also der "sinnvolle Teil dieses Threads" ist, darf gern (via PN) nachfragen.

OT vermeidet nun bitte genau so wie eine zu hitzige Auseinandersetzung, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bezogen auf den Eröffnungsbeitrag würde ich antworten, "brauchen" tut keiner von uns eine DSLR, abgesehen mal von Berufsfotografen. Aber auch die könnten mit kompakten oder Bridgekameras ordentliche Ergebnisse liefern.
Aber wenn nun doch schon mal die Ambitionen für das Hobby da sind und dann auch noch mit entsprechender Ausrüstung unterstützt werden, kann es doch nur noch besser werden.

Was ich ein wenig bei der ganzen Diskussion vermisst habe, war die Frage, ob dem Mädchen überhaupt Hilfe angeboten wurde. Statt über deren vermeintliche Unwissenheit zu berichten, wäre es viel hilfreicher ihr Tipps zu geben. Vorausgesetzt sie lässt sich was erklären, denn auch bei Hilfe anbieten, macht der Ton die Musik.

Zuletzt stelle man sich mal vor, wie motivationsfördernd eigene Beiträge sind, wenn die betroffene Person ebenfalls Mitglied dieses Forums wäre.
 
Wenn mein Sohn mal 14 ist, dann würde ich mich freuen, wenn er mit ner besseren DSLR "herumspielt" anstatt sich an der Tanke die Birne volldröhnt...
 
Wenn mein Sohn mal 14 ist, dann würde ich mich freuen, wenn er mit ner besseren DSLR "herumspielt" anstatt sich an der Tanke die Birne volldröhnt...

Wenn du dich sebst mit fotografie auseinandersetz wird er sicher mal deine ausrüstung "abchecken" und interesse dran finden.

Und letzteres wird so oder so passieren keine angst wir waren alle mal Jung ;)

Ich hab mal irgentwo gelesen das ältere Fotografen erst mal lernen müssen die Welt wieder wie ein Kind zu sehen. Da kinder die Welt endecken wollen so wie der Fotograf, deshalb find ichs ganz ok Kinder mit DSLR rumlaufen zu sehen.
 
Einerseits find ich das schon lustig, anderseits regts mich auch einfach auf dass immer mehr kleine Kinder sich irgend ne teure DSLR kaufen (weil die Profis ham ja alle grooooooße) von denen sie absolut keine Ahnung haben ("ööh was für ein Modell hab ich nochmal ?") und sich dann als "Profifotograf" fühlen...
Der Fotograf macht das Foto nicht das Kameramodell :ugly:
 
Der Fotograf macht das Foto nicht das Kameramodell :ugly:

Der Fotograf bedient die Kamera, drückt im einfachsten Fall nur auf den Knopf, das Foto macht die Technik.


Wenn ich mir ein technisches Gerät kaufe, so beschäftige ich mich immer mit den Details, da ich ja erstmal herausfinden muss, welches Gerät überhaupt geeignet ist für mich. Somit taucht dann auch immer die Typenbezeichnung auf.

Wenn man keinerlei Ahnung von Fotografie hat bringt einen das alles nur bedingt weiter. Man kann mit den Bezeichnungen ohnehin kaum was anfangen. Die erste richtige Kamera kauft fast jeder erst mal nach Empfehlungen und Tests. Die Erfahrungen damit zeigen dann was fehlt.
 
Es ist egal wie alt man ist. Eine DSLR macht zwar keine besseren Fotos (mal abgesehen von der Qualität), aber sie verleitet doch das Lernen und Verstehen. Außerdem ist die gesamte Fotowelt und Foren und Communities eben auf Spiegelreflex aufgebaut. Wer erst mal anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, kommt zwangsweise zu den Grundlagen der Technik und Fotografie, da diese immer wieder Erläuterungen und gute Beispiele finden. Wer jedoch mit einer nicht SLR Digiknipse Fotos macht, findet keinen rechten Anschluß an die Fotografiewelt.

Ich denke mal das ist ein wichtiger sozialer Punkt. Und wenn sich ein "Kind" mit einer DSLR überfordert fühlt, oder die Fotografie doch nicht wirklich zusagt und mit den daneben geschossenen Bildern nicht angeben kann, so wird dieser doch bald das Hobby aufgeben. Ich finde es sehr schön, wenn jemand so früh eine derart schöne Unterhaltung und Hobby gefunden hat. Einfach ausleben lassen, das ist sehr sehr wichtig und unterstützen.

Es ist egal ob das "Kind" nicht weis welche Bezeichnung die Kamera hat. Ist manchmal amüsant, aber nicht traurig. Ich finde es viel trauriger das Erwachsene viel zu sehr auf die Technik achten und auf Aspekte die eigentlich fast belanglos sind. So falle ich selbst in diese Falle manchmal rein.

Edit: Nachgefügt
ManuelF schrieb:
Der Fotograf bedient die Kamera, drückt im einfachsten Fall nur auf den Knopf, das Foto macht die Technik.
Jedoch entscheided der Fotograf was auf das Bild kommt und welche Einstellungen vorzunehmen sind. Er macht das Foto und die Technik hält das Foto lediglich fest. Mehr macht die Kamera nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Eine DSLR macht zwar keine besseren Fotos (mal abgesehen von der Qualität)...

Soso... :ugly:

Zum Thema: Ich habe schon wirklich großartige Fotos gesehen, die von (sehr) jungen Menschen aufgenommen worden sind, da staune ich aber heute teilweise noch Bauklötze (der verlinkte Wettbewerb ist nur ein Beispiel von vielen). Daher --> je früher, desto besser!

Natürlich kommt bei vielen Kindern auch viel Mist heraus, aber wenn ich mir nach einer Fototour meine Speicherkarte anschaue kann ich das von mir genauso behaupten :cool:.
 
Hi,

ich finde es super, wenn sich eine junge Dame mit so etwas Schönem wie der Fotografie auf irgendeine Weise beschäftigt.

Ob das "sinnvoll" ist und ob es sich "lohnt", ist dabei vollkommen sekundär. Und ob jemand mit 14 in P oder in A oder in M fotografiert, spielt keine Rolle.

Der am Anfang zitierte Dialog verrät jedenfalls mehr über Erwachsene als über Jugendliche.

Mit 12 oder 13 hatte ich irgendso eine Agfa Klickdings. Da habe ich, glaube ich, nicht viel mitgemacht. Mit 16 oder 17 habe ich mir meine eigene Spiegelreflex gekauft. Wann ich mich tiefer in die fotografischen Möglichkeiten eingearbeitet habe, weiß ich leider nicht mehr genau. ich glaube, schon vor dem Kauf. Aber das heißt gar nichts. Wichtig ist, die Kamera als Instrument der Erforschung einzusetzen, als ein kreatives Medium. Das können junge Leute, die in P knipsen, vermutlich besser als viele verbissene Erwachsene, die sich dauernd Gedanken über die ultimative Schärfe und den besten Hochformatgriff machen.

Übrigens sind Jungs und Mädchen, Frauen und Männer hier sehr oft auch sehr verschieden, in der Regel sind Männer mehr auf technische Details aus, woran auch immer das liegen mag. Und ob das ihre Fotografie wirklich so viel weiterbringt, wage ich mal zu bezweifeln.

Wirkliches Fotografieren ist Wundern über die Welt und hat fast gar nichts mit Kameramodellen zu tun.

VG
Christian
 
Ich finde das Alter auch volkommen OK, hab auch mit 14 mir damals zur Konformation meine 1. SLR ne Eos 10 gekauft. Hab mir dazu noch 2 Fotobücher und nen Paar Fotozeitschriften gekauft und mich Ruckzuck in die Materie reingelesen. Dann ging es sofort los, ohne grünes Kästchen.:)
Allerdings würde ich für ne 14 jährige nicht unbedingt gleich ne D7000 kaufen zum lernen ist doch ne D3100 viel besser geeignet.
 
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