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Kinder mit DSLR

PS:
Young Photographer of the Year 2010
Die Alterskategorien sind: 10 Jahre, 11-14 Jahre und 15-17 Jahre
Eindeutig nur belangloses Geknipse! ;) :rolleyes:

Ich glaube der größte Unterschied zu denen ist, dass die ihre Kamera nicht zum Angeben brauchen, sondern zum Fotografieren.
Aber was zum Beispiel bringt einem eine DSLR, wenn man die Grundlagen nicht beherrscht? Dann kannst du noch so einen guten Blick für die Dinge haben, und krigst das Bild trotzdem nicht so auf den Sensor gebannt, wie du es dir wünschst.

Edit: Übrigens sehr schöne Bilder dabei!
 
Solche Threads gibt es ja immer wieder.
Die Tatsache, daß deine Bekannte den Modelnamen nicht kannte, lässt doch eher darauf schließen, daß es sich nicht um ein Statussymbol handelt. Im Vergleich zu mancher Signatur hier im Forum ... :)
Es ist doch schön, wenn man jemand in jungen Jahren zur Fotografie findet.

Vielleicht geht es ihr wirklich nur um schöne Fotos. Selbst, wenn sie den Automatikmodus nutzt. Was spricht dagegen? Eine Automatik für Kompositionen gibt es ohnehin nicht.


Ich habe mir meine DSLR mit 25 gekauft. Mit 21 wäre ich sicher noch zu unreif dafür gewesen.

Übrigens:
Hier im DSLR-Forum ist mir eine 14-jährige Benutzerin bekannt, die wirklich sehr schöne Fotos macht.
 
Aber was zum Beispiel bringt einem eine DSLR, wenn man die Grundlagen nicht beherrscht?

Aber genau das ist doch der Punkt. Genausowenig wie ich einen Ferrari-Führerschein machen muss, um Ferrari fahren zu dürfen, oder einen Lange & Söhne Wisch machen muss, um eine Uhr zu tragen welche u.U. auf das Jahrtausend bezogen eine Sekunde genauer ist, muss ich mich bei einer SLR besonders qualifizieren.

Drücken wir es doch mal so aus: Dadurch, dass irgendein Mädel irgendwo in Deutschland eine SLR bekommt, an der sie auch noch Spaß hat, geht es mir nicht wirklich schlechter. Warum also sollte ich mich darüber ärgern? Wenn sie sich nicht für irgendwelche Grundlagen interessiert, warum sollte mich das betreffen? Und wenn sie einfach nur Spaß daran hat, irgendwelche lustigen Fotos zu machen, und wenn es nur die verschwommene Nase der besten Freundin ist, umso besser. Wenn mehr Menschen von der Sorte eine SLR hätten, dann gäbe es hier weniger Threads in denen behauptet wird, dass schlechte Fotos vor allem am schlechten Equipment lägen. Aber dann wäre manch einer vermutlich auch unglücklich, weil es nichts mehr zum beschweren gäbe. Auch blöd.
 
Entscheidend bei so was ist doch der Spaß, und der ist mit einer DSLR gegeben. Und ebenfalls Fakt ist das auch ein Anfänger mit dem grünen Kasten einer D7000 bessere Fotos macht als mit dem Handy.
Und warum muss man das Teil unbedingt bedienen können? Wenn man mit einer DSLR umgehen können muss bevor man sich eine kauft kann man sich doch nie das erste Mal eine kaufen, oder? Also erst kaufen und dann testen. Und wenn sie irgendwann nicht mehr so häufig benutzt wird, na und? Wo liegt da das Problem?

Ich kenne auch viele junge Leute die ohne Ahnung zu haben brauchbare Bilder mit ihrer DSLR hinbekommen, besser als aus einer Kompakten.

Ich habe auch mit 8 Jahren Papas Videokamera stundelang durch die Gegend geschleppt.
 
ich wollt jemand hätt mir mit 14 ne slr (damals noch ohne "d") vermacht, vielleicht hätt ichs dann zu was gebracht, fotografisch :-/

na, bin aber auch so ein halbwegs nützliches glied der gesellschaft geworden!

aber back to topic: ob eine DSLR als "automatisches luxusspielzeug" oder als "kreativtool" erkannt und benutzt wird, ist völlig unabhängig vom alter.

ausserdem ändert sich sicher öfter die sichtweise vom "spielzeug" hin zum "kreativtool" als umgekehrt... lassen wir der jungen dame doch diese chance (y)

cheers,
martin
 
Solange man freude mit einer DSLR hat, auch wenn man keine ahnung hat, ist doch kein problem..

Und sowiso wiso sollte man Grundlagen besitzen und erst dann eine DSLR kaufen? verstehe ich nicht, ich habe bis jetz immer am meisten gelernt wenn man mich ins kalte wasser geschossen hat. Und an der Kamera kann man hervorragend die Grundlagen lernen. Man ist motivierter als einfach Bücher durchzukauen..

Mit 14 hat man auch andere Wertvorstellungen. Ich hatte bis 16 ne kompakte und hat mir gereicht, während andere im mein alter schon ne 400d und ne 7d gleichzeitig besassen...


Und anstatt unwissen mit verachtung (in form von dem gegenüber ins lächerliche zu stellen) sollte man doch versuchen dinge zu erklären..

ich hätte ihr angeboten "wenn du was über die kamera lernen / Wissen wilst dan ruf mich an ich erklär dir gerne alles was du wissen willst"
 
ich hätte ihr angeboten "wenn du was über die kamera lernen / Wissen wilst dan ruf mich an ich erklär dir gerne alles was du wissen willst"
Die will nichts über die Kamera wissen. Sie macht Bilder, mit denen sie zufrieden ist. Punkt.

Ein Kumpel von mir fährt inzwischen beruflich ca 40Tkm pro Jahr und hat sich vor einem Jahr ein Auto zugelegt. Auf meine neugierige Frage kürzlich am Telefon, kam nur: "Ein rotes, ich glaub ein Fiat. Weiß grad aber gar nicht. Zumindest war es vom Fiathändler nebenan."
Inzwischen hab ichs rausbekommen: Er fährt tatsächlich einen Fiat, ein gebrauchter Panda 1,2 8V 60PS, ohne Klima, ohne Radio. Und er ist glücklich damit. Der Preis war ok, das Auto sofort verfügbar, kurze Probefahrt, gekauft. Sein Material passt locker rein, er kommt von allen Seiten ran, Spritverbrauch ist ok, er ist gemütlich unterwegs und findet überall einen Parkplatz.
Der wird mich nie anrufen und fragen, wie man aus dem Wagen noch mehr rausholen könnte.
 
Wenn man den Dialog so liest, hat man auch nicht unbedingt den Eindruck, als wäre die 14-Jährige besonders interessiert. Es hört sich so an, als hat sie die Kamera nur, weils cool ist eine große Kamera zu haben. Aber da kann man eben nur spekulieren. Wenn sie kein großes Interesse haben sollte, die Eltern aber so eine Anschaffung erlauben, sind die ja selbst Schuld, wenn das Geld zum Fenster rausgeworfen wird.

Aus Coolheit ein großes Teil zu kaufen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.
Wenn man an Fotos interessiert ist, dann ists doch egal, ob man sich viel mit der Technik beschäftigt oder sich erstmal in der Bildgestaltung versucht. Das muss ja jeder machen, wie er Lust und Laune hat :)
 
Wenn man den Dialog so liest, hat man auch nicht unbedingt den Eindruck, als wäre die 14-Jährige besonders interessiert. Es hört sich so an, als hat sie die Kamera nur, weils cool ist eine große Kamera zu haben. Aber da kann man eben nur spekulieren. Wenn sie kein großes Interesse haben sollte, die Eltern aber so eine Anschaffung erlauben, sind die ja selbst Schuld, wenn das Geld zum Fenster rausgeworfen wird.

Aus Coolheit ein großes Teil zu kaufen ist meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.

Der witz ist ja das in unserer Gesellschaft eine DSLR halt noch eine gewisse Coolheit ausstrahlt, deshalb verstehe ich auch, dass die 14 jährige eine DSLR will. Den selbst im meiner Altersgruppe (18 - 25) wird eine DSLR aus coolheitsgründen gekauft. hab letstens einen gefrag was fürne Cam er hat.. Antwort "eine Canon" mit gleichzeitigem ausfahren seines super ultrazooms, mehr kam aber auch nicht...:confused:
 
Ja, is schon ärgerlich, wenn man im Freundeskreis durch die DSLR kein Alleinstellungsmerkmal mehr besitzt, weil andere sich auch eine kaufen. Vielleicht sogar ne viel bessere, weil mehr Geld da ist? Oh mein Gott!!!

Vielleicht denken die anderen genau so über einen?!
 
Wieso kaufen sich alle eine DSLR um cool zu sein und ich bin der Einzige der das Teil wirklich braucht, weil ich professionell damit umgehen kann :devilish:
 
Hallo,

als Vater zweier Kinder (mein Älterer war mti 14 Jahren fast 1,90m groß, da sperrt sich mir innerlich alles, 14jährige als kleine Kinder zu titulieren) fällt es mir auch manchmal schwer die Haltung der jungen Generation zu akzpetieren.

Die haben andere Wertvorstellungen. Die sind nicht mit einer Märklineisenbahn aufgewachsen, die zu Weihnachten aufgebaut wurde und dann durfte man unter Aufsicht des Vaters 3 Wiochen lang kontroliert Züge fahren lassen. Statt dessen wird der Computer angeworfen und man rast mit vriruellen Rennwagen durch die Stadt und verarscht Cops. Try and error regiert.

Die wollen nicht zuerst Theorie lernen, die wollen erst mal Aktion. Macht das dann Spaß, erst dann hat man eine Chance die Theorie nach und nach zu vermitteln. Ich bin bei einem Kunstprojekt meines Sohnes schier verzweifelt, die wollten einfach sich nicht an die "Regeln" halten, nach denen meiner Meinung nach Fotografieren funktioniert :grumble:

Trotzdem war das Ergebnis hinterher beindruckend (EBV ist ja voll ihr Ding ;) )

Ich habe es aufgegeben ihm was nach meinem Schema beizubringen, ihm meine alte 20D geschenkt, mir was neues gegönnt und wenn er jetzt fragt, wieso ein Bild nichts geworden ist, diskutierne wir darüber, wie es besser funtkionieren könnte. Meistens fragt er mich aber gar nicht.

Läuft ganz entspannt :)

Hans
 
Ist das tatsächlich so? Ich dachte jugendliche Coolness würde eher durch tolle Smartphones oder Kleidung ausgedrückt.

In meinem Umfeld ist mir die Kamera als Statussymbol noch nicht untergekommen. Eher hier im Forum ...

Und nochmal: Die Modellbzeichnung NICHT genau zu kennen, lässt doch eher darauf schließen, daß es sicht nicht um reine Technikverehrung handelt.
 
Sie findet die Ergebnisse wichtiger als das Werkzeug. Ich finde, davon kann man sich noch eine Scheibe abschneiden.
 
warum denn nicht? -- der umgang mit feinmechanischen geräten wie z.b. photosachen fordert ein wenig zur feinmotorik heraus. eine gute übung. dann der anreiz, augenblicke festhalten zu können, gesichter, lichtstimmungen. und -- zwischen den jungen und den "alten" gibt's ein wenig mehr an gesprächsstoff.

konkret: meine 14- jährige tochter läuft mit einer 10d herum, mit einem einfachen 18...50 und einem methusalem mit 35...135mm. es macht ihr sehr viel spaß, -- und wir haben eine gemeinsamkeit mehr. und weitere, sehr positive wirkungen mehr.
gekostet hat die 10d mit 18...50 160tacken, dazu für 50 das 35...135, speicherkarte, tasche, kleinteile. --

neugeräte für halbwüchsige...? -- meiner erfahrung nach: eher nicht. denn die wahrscheinlichkeit , dass kameras und/oder objektive von den kids geschreddert werden, liegt einfach zu hoch.

ich selber habe im frühen teenageralter mit photolabor, dann, nach einem halben jahr, mit der kamera angefangen. von anfang an hab' ich papierabzüge in SW und filmentwicklungen selber gemacht bzw durchgeführt. wir hatten in der schule einen lehrer, der uns in der neunten klasse duka und rolleiflex erkärte. mit einer kleinen verzögerung hab' ich damals durchgeschaltet -- daraus wurde ein jahrzehntelanges hobby. und ein beruf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es liegt am individuellem Verhalten:

Nürburging kleines "Kind" 10-14 läuft mit Papa im Pressebereich mit fetter Canon Ausrüstung rum und macht Fotos. Sieht sehr begeistert aus und hat wohl auch richtig spaß an der Sache.

Oder aber kleines "Kind" bekommt teure Ausrüstung geht zu seinen Freunden und sagt "guckt was ich tolles habe" um dann höchstens mal im Garten ne Blume zu knipsen im Automatikmodus.


Bezüglich dem "Digital Camera Young Photographer of the Year 2010" da muss ich ehrlich sagen was die Bilder von unter 10 bis 17 angeht würde ich bestimmt die hälfte direkt wegwerfen. Das mag vielleicht auch daran liegen das für mich Fotos anders sein müssen aber auf sowas würde ich nichts geben.


Allgemeint sollte die Ausrüstung mit der Erfahrung wachsen und nicht die Kamera alleine. Leider merkt man das hier doch recht häufig auch bei Erwachsenen das gerne in teure Ausrüstung gesteckt wird und dinge ersetzt werden die nicht ersetzt werden müssen. (50mm von 1.8 auf 1.2 wechseln und dann eh immer bei f18 Fotos machen etc)


Also:

"Kindern" neue DSLRs kaufen? Wenn Sie sehr günstig sind vielleicht oder schon echtes Interesse zeigen ja.

Ansonsten lieber klein Anfangen lassen hilft ja auch niemandem von der Technik erschlagen zu werden zum Einstieg.
 
"He ich hab jetzt auch so eine Spiegelrelex von Nikon !"
"soso...und was für ein Modell ?"
"Ist mir egal, das Ding macht halt gute Fotos und so...ach ja da stehts...D7000.. kann des sein ?"

"Ihr" ist es wichtig, das sie mit der Kamera tolle Bilder machen kann. Dir das Modell ????

Slade
 
Ansonsten lieber klein Anfangen lassen hilft ja auch niemandem von der Technik erschlagen zu werden zum Einstieg.

Ich habe auch mit einer SLR (analog) angefangen, nach ner Woche hat man die Grundlagen um in M zu knipsen drauf. Hier wird ja so getan als sei eine DSLR ein Raumschiff samt Ladung.
Kinder lernen hier viel schneller als Erwachsene. Das sieht man an PC Kenntnissen zu denen auch EBV gehören. Da machen 15 jährige dem Herrn mit 20 Jahren Fotoerfahrung teilweise was vor.


"Ihr" ist es wichtig, das sie mit der Kamera tolle Bilder machen kann. Dir das Modell ????

(y)
Super Post. Alleine damit wäre bewiesen dass das Problem, das keines ist, am TE liegt. Er frägt direkt nach der Ausrüstung wärend die Kleine von den Bilder begeistert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den Dialog so liest, hat man auch nicht unbedingt den Eindruck, als wäre die 14-Jährige besonders interessiert
Stellvertretend für ähnliche Zitate.. ich wundere mich nur, was man aus 3 Satzfetzen eines Chats alles heraus lesen kann. Es ist nicht einmal ein näherer Kontext der Unterhaltung bekannt.

Mir fällt da folgender Vergleich ein: Kennt ihr Kurt? Diese spezielle Spezies der extrem wichtigen, allwissenden Fotoexperten. Hin und wieder spricht mich ein solcher - mir bis dato völlig unbekannter - "Kurt" auf Fototouren an. Völlig unvermittelt und noch vor einem "Hallo" kommen wie aus der Pistole geschossen folgende Fragen:
Welche/s Kamera/Objektiv? Was hat es gekostet? Macht bei dem Preis bestimmt geile Bilder?!
Meine Standardantwort für solche Fälle ist:
Mhh ja Canon steht drauf, gekostet hat sie leider keine Lire und Fotos sind ganz okay, eine Knipse wäre mir manchmal aber lieber!
Klingt ähnlich motiviert wie die 14-Jährige und man erntet verwirrt-entsetzte Gesichtsausrücke. Anscheinend bringe ich damit mein Desinteresse gegenüber der Fotografie zum Ausdruck. ;)
Aber möglicherweise interessiert mich eine reine Technik/Equipment-Diskussion mit meinem Gegenüber einfach nicht. Und mal ehrlich, welches Kompliment ist euch lieber - "tolle Kameramarke!" oder "spitzen Foto!"?

Zu dem von ManuelF angesprochenen Punkt "Raumschiff samt Ladung": Hier im Forum gilt halt bisweilen die Meinung, ein Einsteiger würde mit einer 1D Mark IV automatisch schlechtere Bilder wie mit einer 1000D zustande bringen. Schließlich gehört zu einem Einsteiger auch eine Einsteigerkamera, alles andere wäre.. oh mein Gott viel zu kompliziert, viel zu gefährlich! Nur ein Profi kann an einer 1D den Auslöser drücken ohne Fingerbruch! :)
 
Hmm,.. meine erste SLR (analog) habe ich mir mit 13 o. 14J. vom gesparten Taschengeld gekauft und damals waren 750,-DM eigentlich viel Geld für einen Schüler. Trotzdem war es nichts sooo Besonderes, denn auf der nächsten Klassenfahrt gab es einige SLRs und danach waren ansehnliche Bilder/Dias zu bestaunen.

Schon vorher hatte ich mich in Sachen wie Blende und Verschlusszeit eingelesen und mit der neuen Cam dann die Bilder gemacht, die ich wollte. Und damals hat man ja analog "blind" geschossen - die Dias gab es erst eine Woche später! :eek:
Doch auch damals war Fotografie kein Hexenwerk, wie ich es hier im Forum manchmal zu lesen glaube. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die heutigen Kids meist noch früher den Umgang mit der Technik lernen, kann ich nicht nachvollziehen, warum Kinder und Jugendliche mit einer DSLR als exotisch angesehen werden.
 
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